Forums Challenge "Can You Ride It?"

Ich sehe den Wheelie als Gleichgewichstsübung für den Manual incl. Bremsfingerautomatisierungstraining (Deutsch ist so eine tolle Sprache :)). Und macht Spaß. Und das ist doch der eigentlich "Grund", warum wir MTB fahren? Jetzt müsste ich ihn nur noch beherrschen...
 
Hallo,
ich lese hier schon eine Weile mit und dachte mir, dass es jetzt mal an der Zeit ist, mal was zu posten.
Zumindest den Versuch der aktuellen Challenge. Dabei hab ich mir schön den Oberschenkel gezerrt ?.
Bin nicht mehr der Jüngste und tue mir mit technischen Sachen eher schwer. Für hilfreiche Tipps bin ich sehr dankbar.
 
Hallo,
ich lese hier schon eine Weile mit und dachte mir, dass es jetzt mal an der Zeit ist, mal was zu posten.
Zumindest den Versuch der aktuellen Challenge. Dabei hab ich mir schön den Oberschenkel gezerrt ?.
Bin nicht mehr der Jüngste und tue mir mit technischen Sachen eher schwer. Für hilfreiche Tipps bin ich sehr dankbar.

Den Wheelie definitiv in einem höheren Gang. ;) Hüpfen tust du besser als ich^^
 
Ergebnis negativ: - kann leider kein Wheelie und mein Vorderrad ist gesund ;)
Bin von Euren Ergebnissen beeindruckt! :daumen:
 
Neihein... das ist das Längste, was ich so hinkriege. Ich übe schon... Jahrzehnte. Das ist KEINE Übertreibung. Aber Aufgeben ist auch keine Lösung, oder? Also: üben, am besten täglich 15 min.
 
Sonntag ist Wheelie-Tag! (Da ist der Parkplatz am Supermarkt leer!)

Ich hab den Wheelie vor 25 Jahren mit dem ATB (nennt sich heutzutage Trecking-Rad) gelernt. Da gab es noch keine YouTube Tipps. Ich habe mir nur gedacht - es muss doch gehen! Ein paar Rücklichter, Starrgabeln und 1 Jahr üben in der Mittagspause führten mich zum Wheelie von bis zu einem Kilometer. Kinder und Jugendliche lernen sowas in 1-2 Wochen. Aber ich war schon über 30. Da dauert das eben länger.
Aber perfekt bin ich nicht. Ich habe noch nie eine komplette Acht auf dem Hinterrad geschafft. Obwohl ich heute wieder eine Stunde investiert habe.

Aber zurück zum Thema:
@Jacoul hat die Challenge #59 gewonnen und darf die neue Aufgabe stellen.
 
... Ich habe mir nur gedacht - es muss doch gehen! ...
Das habe ich auch einmal gedacht. Die logik sagte mir, ich brauche drehmoment! Also kleinsten gang eingelegt und kräftig reingetreten. Ich bin voll auf den rücken geknallt (asphalt) und nur dank helm nicht heftig verletzt worden. Kreuz und steiß schmerzten aber schon gewaltig.
Wenn ich meine fortschritte seitdem betrachte, nähere ich mich dem echten wheelie im zufallsverfahren. In 10 jahren werde ich zwei tritte mehr geschafft haben und damit wieder soweit sein, wie vor zwei jahren.

edit:
hier das video

http://mtbn.ws/v14vf
Eigentlich wollte ich an verschiedenen positionen auf diesem weg das vorderrad anheben und daraus einen wheelie zusammensetzen. Ist aber noch mehr arbeit als ihn zu lernen. Immerhin sehe ich jetzt, was ich vielleicht anders machen könnte. Dabei habe ich tatsächlich schon mehrfach den softpoint erreicht.
Jawohl!
 
Zuletzt bearbeitet:
Entspannter, als der Seniorheld lange, steile Trails bergauffährt geht‘s eh kaum. Zumindest auf den wenigen Metern am Anfang langer Steigungen. Später sehe ich ihn ja leider nicht mehr...

Aber wenn er so weitermacht, verlernt er vielleicht noch das fahren, fürchte ich...
@Seniorheld : Radelst du noch in die Arbeit oder hüpfst du hin? :lol:
 
Ich dachte - sieht doch ganz easy aus! Tatsächlich ist die Bewegung ungewohnt.
Stoppie habe ich bisher selten geübt. Lediglich beim Hinterradversetzen.
Dabei hat man aber das Rad durch "verspannen" Lenker - Schuh - Pedal an den Füßen. Da kommt einem das Pedalieren irgendwie komisch. Auf jeden Fall muss ich noch etwas üben bevor ich hier etwas sinnvolles einstellen kann.
Ich werde mich auf "rückwärtskurbeln" beschränken. Das fällt mir leichter und erfüllt die Vorgabe: "Ein Stoppie mit mind. einer ganzen Kurbelumdrehung in der Luft."
Ach ja: Schienbeinschoner sind sicher nicht verkehrt! ?
 
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