kein unwichtiger Punkt über den ich mir auch öfter Gedanken mache. Leider eine Sackgasseda mach ich mir schon etwas sorgen bezüglich meienr Zahngesundheit![]()
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kein unwichtiger Punkt über den ich mir auch öfter Gedanken mache. Leider eine Sackgasseda mach ich mir schon etwas sorgen bezüglich meienr Zahngesundheit![]()
Wenns KH sein sollen, dann kann ich Maltodextrin Pulver empfehlen. Das geht mir irgendwie besser runter als Gels. Klar ist auch süßlich der Geschmack im Wasser aber das Zeug geht halt auch schnell ins Blut@Schnitzelzauber
schau mal hier ganz interessant:
https://www.trainingpeaks.com/blog/aerobic-endurance-and-decoupling/
Ansonsten stelle ich mir auch die Frage wie man sich auf solch langen Einheiten verpflegt
Klar, je trainierter man ist um so effizienter wird man, aber irgendwann überwiegen die Naturgesetze und da mach ich mir schon etwas sorgen bezüglich meienr Zahngesundheit
Und dann stellt sich mir die Frage: zählt man den HR drift der durch die Verpflegung erzeugt wird (aufrechtes sitzen, kauen, weniger atmen, Oberkörper anspannen usw.) mit zum Schnitt bzw. der Zone
Bin kürzlich 2h 55%ftp gefahren und dabei testweise 80g KH/h (3x25g Gel, 85g im Wasser und nur Wasser) zu mir genommen. Hat sich super angefüllt und auch der restliche (Folge-)Tag und Nacht waren top. Aber auf dauer wird das unbezahlbar mit den Gels usw... kauen fühlt sich komisch an beim Fahren und lässt den Puls 10-15 Schläge on die Höhe steigen.
Eine gewissen Zusammenhang zwischen underfueling kann ich mir schon gut vorstellen, das Problem ist vermutlich aber dass man seine Speicher im Fokus behält und rechtzeitig auffüllt und nicht erst während der Fahrt dran denkt. Leider hab ich auf so viele Kohlenhydrate gar keinen Bock im Alltag![]()
Wenns flüssig bleiben soll nehme ich Powerbar Isoactive. Bis 100gr/1L bekomme ich das ganz gut runter unter verdaut. Hat 2:1 Verhältnis von Glucose zu Fruktose einige Miniralien und ist auch relativ erschwinglich.Wenns KH sein sollen, dann kann ich Maltodextrin Pulver empfehlen. Das geht mir irgendwie besser runter als Gels. Klar ist auch süßlich der Geschmack im Wasser aber das Zeug geht halt auch schnell ins Blut
Ok, das sind aber nochmal 5% näher dran.ich bin mal 2h mit 87% meiner FTP gefahren. das war eine absolute all out maximalleistung.
Ist ja auch nicht wichtig; Für mich ist eher die Frage, ob man da irgendwelche Schlüsse draus ziehen kann, und welche. Und ob man diese Drift gezielt adressieren (verschieben/senken) kann. Scheinbar geht das ja; mal schauen, ob ich das hinbekomme.82% 2h ohne einen pulsdrift kann ich mir (persönlich) nicht vorstellen.
Ermittelt per LD (letzter Stand Mai 24):Nach was orientierst Du Dich für den GA1/Z2 Bereich - HR oder Watt/FTP und wie wurden letztere ermittelt bzw. auf welcher Grundlage/Literatur die einzelnen Zonen gesetzt?
Basistraining sieht im Prinzip so aus, 4x /Woche 20 min Sprint (>= EB, Arbeitsweg) + 25 min Heimweg GA1; ergänzt je nach Wetter und Tagesform durch einen Mix von GA, Trailfahren (alles zw. 0-100%) oder VO2max Intervallen.Ich persönlich orientiere mich an Hand folgender Tabelle und vorwiegend HRmax (HR Zones) welche während eines FTP Tests ermittelt wurde (Stufentest oder 5min max out vor bzw. während einem 20min Test, je nach dem welche höher ausfällt).Anhang anzeigen 2024072
HRmax: max HR für 5sek um Messfehler auszuschließen...
Bei 305 Watt FTP sind aber 311 Watt Ga2 und 275 Ga1 schon a weng hoch, oder ? Glaub da hast dich irgendwo vertipptErmittelt per LD (letzter Stand Mai 24):
FTP = 305W, ermittelt per 20min Test 320W * 0.95 (30. Juli, müsste noch aktuell sein)
- GA1 <275W (=FatMax)
- GA2 <311W (=VT2),
Leistungs-Zonen per Garmin Vorschlag aus FTP (wie in Deinem Bild)
Max HR hat sich stark verändert über die letzten 2-3 Jahre; runter von 205 auf 185-190, vermutlich auch dank verbessertem Ausdauertraining. Aber da steckt die größte Unsicherheit drin.
Basistraining sieht im Prinzip so aus, 4x /Woche 20 min Sprint (>= EB, Arbeitsweg) + 25 min Heimweg GA1; ergänzt je nach Wetter und Tagesform durch einen Mix von GA, Trailfahren (alles zw. 0-100%) oder VO2max Intervallen.
Im Stufentest (alle 4min +30W) in der Spiro 48, abgebrochen nach 90s auf 390W. Garmin schätzt VO2max derzeit auf 57, aber das halte ich für zu hoch.FTP 305W und GA1 bis 275W..?
Wo liegt denn dann Dein VO2max-Bereich? Bei 450W?
Wenn ich mir das hier angucke:Sollten es nicht eher ca. 168 bis 228W für GA1 sein?
Zum Vergleich: Pogacar soll sein Training in Z2 (nach Milan) bei etwa 320-340W fahren (ca. 5h)
Das ist zumindest mein Kenntnisstand.Die Frage ist, ob sonst GA1 eher mit VT1 interpretiert wird; da kämen wir bei 210W (69% FTP) raus - das würde zumindest viel besser auf das passen, was man sonst immer so liest.
Das ist wiederum stimmig. Allerdings ist Z2 (nach Milan) oberhalb von GA1 angesiedelt, häufig im Übergangsbereich GA1/GA2.Dann habe ich oben im Grunde haargenau sein Z2 Training gemacht - die 250W entsprechen ziemlich genau 2mmol/l Laktat.
Zumindest nicht, wenn man den GA2 nach Deiner obigen Tabelle definiert.Niemand fährt 5h GA2
Ist bissl wenig Leistung schätze ich ... ansonsten vielleicht längere fahrenHi,
ich hab als Anfänger im Bereich strukturiertes Training heute mal die Trainingsfunktion meines Radcomputers ausprobiert. Dazu habe ich vorher etwas rechiert, mit folgendem Ergebnis:
- ich probiere 5x 30 Sekunden Intervalle mit 1:1 Pausen dazwischen, diesen Block 3x mit 5min Pause dazwischen
- Warmup & Cooldown sowie die 5min in Zone 2
- die Intervalle in 120% FTP als Target
- Alle Daten (Herzfrequenzbereiche und FTP-Schätzung) kommen vom Garmin
Nach dem Training war ich etwas verwirrt: besonders anstrengend war das jetzt nicht, weit davon entfernt von dem was ich von "normalen" HIIT Trainings auf zwei Beinen kenne. Wenn ich einfach ohne Training die selbe Runde fahre bin ich 10 min schneller und habe durchschnittlich mehr gemacht.
Daher jetzt meine Fragen:
- Ist das normal, dass solche kurzen Intervalle sich nicht so "krass" anfühlen? Wenn man hier so im Thread mitliest bekommt man ja den Eindruck, dass sich einige bei Intervallen tot fahren
- würde eine andere Aufteilung mehr Sinn ergeben?
- habe ich sonstige Denkfehler?
Danke für die Antworten
Da liegen aber bis zu 60% FTP Differenz zu Deinen 120%.@senkaeugen danke, ich probiere mal die längeren Intervalle. Aber auch die % der FTP ist bei mir ja ungefähr identisch. Vllt ist nur Garmins Auto-FTP irgendwie schief bei mir.
In meinem Fall haben sie das an der Laktatkonzentration beim Stufentest (2,7mmol/l) festgemacht.
Die Frage ist, ob sonst GA1 eher mit VT1 interpretiert wird; da kämen wir bei 210W (69% FTP) raus - das würde zumindest viel besser auf das passen, was man sonst immer so liest.
Ich habe jetzt nochmal mit denen gesprochen; die Auswertung zum Fettstoffwechsel mit tw fabelhaften Werten war wohl Murks, den sich die Auswertesoftware irgendwie zusammengereimt hat. Haben sie beim Rausgeben nicht kontrolliert, das gibt Punktabzug. Fettstoffwechseltraining findet demnach auch bei mir rund um VT1 statt, bei 60-70% FTP. Soweit so normal. Den GA1 Bereich haben sie mit Laktat einerseits (VT1(1,2mmol) + 1,5mmol) begründet, sowie damit, dass RQ sehr weit (bis 108% FTP) unter 1 liegt. Ich kann also ziemlich lange aerob trainieren.Das ist zumindest mein Kenntnisstand.
Ich denke, das passt da so.Das ist wiederum stimmig. Allerdings ist Z2 (nach Milan) oberhalb von GA1 angesiedelt, häufig im Übergangsbereich GA1/GA2.
Das wissen wir ja nicht. Bloss, weil es mich nicht umbringt, heisst das ja nicht, dass es so gut funktioniert, wie es könnte…Bitte nicht falsch verstehen: Dein Training nach den in der LD festgelegten Bereichen scheint ja für Dich zu funktionieren
Das habe ich wohl. Bzw. nicht, aber habe nicht ganz das trainiert, was ich eigentlich trainieren wollte. Ich nehme mir mal vor, wieder mehr relativ niedrige Intensitäten zu fahren, aber auch „hoch aerob“ nicht zu vernachlässigen. Und dann wollte ich noch VO2max Intervalle machen. Das wird interessant.und Dir auch Spaß zu machen. Allerdings habe ich den Eindruck, daß Du danach zu intensiv trainierst
Und offenbar nicht nur die.Die meisten Mitleser hier sind meiner Meinung nach gut beraten sich an die "klassischen" Zonen nach %HFmax bzw. %FTP für ihr Grundlagentraining zu halten.
Steht auf dem Plan für ne Wiederholungstat, aber nur mit mehr Brennstoff. Vorher kommt jedoch ne VT1 Fahrt an die Reihe. Da muss noch was zu holen sein.Mit meiner 250W Aktion wollte ich ja auch ne schöne Grundlagentour fahren, war aber dann doch recht anstrengend, und nicht gleich am nächsten Tag regeneriert.
Du hast doch aber Leistungssteigerungen erlebt. Insofern ist ja ein positiver Effekt vorhanden. Ob es nicht noch besser ginge weiß man leider nie so genau. Funktioniert hat Dein bisheriger Ansatz auch, da Dein Trainingsvolumen überschaubar ist. Sonst hättest Du bei den Intensitäten bereits deutlich vorher gemerkt, daß etwas mit der LD, bzw. der Dateninterpretation nicht stimmt. So, dank ausreichender Regenerationszeit, aber offebar praktikabel.Das wissen wir ja nicht. Bloss, weil es mich nicht umbringt, heisst das ja nicht, dass es so gut funktioniert, wie es könnte…
80/20 ist Dir ja sicher bekannt. Gerade bei begrenztem Zeitbudget kann der polarisierte Trainingsansatz für sehr gute Ergebnisse sorgen.Ich nehme mir mal vor, wieder mehr relativ niedrige Intensitäten zu fahren, aber auch „hoch aerob“ nicht zu vernachlässigen. Und dann wollte ich noch VO2max Intervalle machen. Das wird interessant.
Ja und nein. Einerseits bin ich besser geworden, und bin dieses Jahr Dinger gefahren, die ich mir nie hätte träumen lassen. Andererseits war ich mit meiner Leistungsabgabe beim Alpencross etwas unzufrieden.Du hast doch aber Leistungssteigerungen erlebt. Insofern ist ja ein positiver Effekt vorhanden.
Ob es nicht noch besser ginge weiß man leider nie so genau.
Ich weiss es nicht. Ich habe eine ziemliche Achterbahnfahrt erlebt, im Frühjahr Monsterwaden wie noch nie (haben mir gut gefallen), die waren dann nach der Stoneman Tour plötzlich weg; mittlerweile sind sie noch dünner geworden. Was eigentlich merkwürdig ist, einen besonderen Leistungseinbruch bemerke ich eigentlich nicht. Aber es fühlt sich nicht „richtig“ an.Funktioniert hat Dein bisheriger Ansatz auch, da Dein Trainingsvolumen überschaubar ist. Sonst hättest Du bei den Intensitäten bereits deutlich vorher gemerkt, daß etwas mit der LD, bzw. der Dateninterpretation nicht stimmt. So, dank ausreichender Regenerationszeit, aber offebar praktikabel.
Da hattest Du wohl Recht. Ich denke, ich habe mehrere Fehler gemacht. Das betrifft nur zum Teil die Trainingszoneneinteilung. Viel schwerwiegender war vermutlich die Verpflegungssituation (zu wenig KH, zu wenig Eiweisse, während wie nach dem Sport).Mir ging es in der ganzen Diskussion immer darum, daß irgendwo ein Fehler oder eine Fehlinterpretation stecken muß und auf dieser Basis keine Empfehlungen für Dritte abgeleitet werden können. Insofern passt ja nun alles doch zusammen.
Letzte Woche bin ich mit dem MTB 130km/ca.500hm mit 230-250W (150…165 Puls) gefahren, viel zuwenig (500kcal KH) Nahrung zugeführt, was zu einem „Notstopp“ im Café 1h vor dem Ende führte. Daraufhin hatte ich gute 3-4 Tage zur Regeneration gebraucht. Nicht gut.80/20 ist Dir ja sicher bekannt. Gerade bei begrenztem Zeitbudget kann der polarisierte Trainingsansatz für sehr gute Ergebnisse sorgen.
Danke danke. Ich hab ja trotzdem das Glück, dass ich auch mit „langsam“ noch ganz gut vom Fleck komme. Wenn dieser #%!$ Gegenwind nicht gewesen wäre, hätte ich da mit 25-27km/h in der Ebene an der Elbe entlangsegeln können.Viel Erfolg weiterhin und viel Freude bei der Entdeckung der "Langsamkeit"