bei den problemen würd ich auf ein neues sparen
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Kommt halt drauf an ob es Industrielager oder Konuslager sind. Industrielager muß man austauschen, da kann man nichts fetten. Wenn es Konuslager sind (Shimano) dann kann man ohne reinzuschauen kaum erkennen ob ein Lager kaputt ist. Wenn ein Lager Spiel hat und man fährt lange so damit rum, wird das Lager sehr wahrscheinlich dann kaputt sein. Ob es Spiel hat merkt man schon wenn man in eingebautem Zustand einfach am Rad wackelt. Das Öffnen und Fetten vom Lager ist am Vorderrad ziemlich einfach. Schwierig ist es nur hinterher wieder zu verschließen weil man die Muttern kontern muß und das Spiel genau einstellen muß. Außerdem braucht man Konusschlüssel. Da ist es am besten wenn es einem jemand mal zeigt. Am Hinterrad braucht man noch einen Ritzelabnehmer und Kettenpeitsche.Mein Händler meinte, die Lager der Naben seien kaputt und müssen getauscht werden. Ich werde mal prüfen, a) welche ich habe und b) ob sie nur kratzen oder auch wackeln.
Die Lehre fiel vielleicht sogar im Neuzustand schon fast durch. Habe ich mal hier gelesen dass jemand eine Kette hatte, bei der die Lehre im Neuzustand schon durchfiel. Das ganze hat wahrscheinlich nichts mit deiner Schaltweise oder mit Dreck zu tun. 500 km wären mir zu wenig, da kann man bestimmt auch länger fahren ohne dass das Ritzel kaputt geht. Nach 4000 km wurden die Ritzel ja sowieso getauscht, wenn ich das richtig gelesen habe. Da hätte man auch die Ketten gar nicht tauschen müssen und hätte dann die Kette einmal zusammen mit dem Ritzel nach 4000 km tauschen können. Vielleicht beim nächsten Mal einfach eine andere Kette probieren. Die Haltbarkeit scheint schon unterschiedlich zu sein. Bei mir haben LX-Ketten viel länger gehalten als Deore-Ketten. Am besten suchst Du mal ein paar Threads hier raus über Ketten. Da gibts nämlich noch viele andere Marken, die die Spezialisten hier gerne fahren. Die Händler montieren halt ihr Standard-Zeug, wahrscheinlich Deore.Die Kette wurde immer mit der Lehre bei meinem Schaltproblemem gemessen- diese fiel immer durch. Daher wurde sie immer getauscht und die Züge korrigiert. Wie der Zustand meienr Kette im Moment ist, weiß ich nicht genau, da ich keine Lehre habe. Ab[/er von den Geräuschen/ Schalteigenschaften her- alles ok!
Das weiß ich jetzt nicht, was das ist. Du meinst wahrscheinlich dass das Schaltwerk hochgezogen wird. Ich habe so was öfter beim Putzen der Kette wenn ich rückwärts kurbele. Bei mir habe ich das Gefühl, dass es an den Schaltwerksröllchen liegt, dass die Kette nicht mehr richtig in die Röllchen passt, weil sie schon zu abgenutzt sind und deshalb das Ganze dann irgendwie blockiert. Vielleicht drehen die sich auch nicht mehr richtig weil man sie auch mal fetten muß. Ich glaube man kann sie aufschrauben. Das müsste ich aber auch erst mal hier suchen was man mit den Röllchen genau machen muß.Zu erwähnen wäre an dieser Stelle; Ich hatte auch immer enorm Probleme, wenn ich rückwärts in die Pedale trete, da sprang die Kette immer auf der Kasette in die Mitte und zog den Umwerfer maximal hoch.
Natürlich MUß ich ab und an zurück, um wieder richtig anfahren zu können etc.
O.k., warum nicht. Ich finde die Scotts auch rein vom optischen her nicht übel. Das Einsteigermodell war auch mal in der engeren Wahl bei meinem Bikekauf. Aber das war 2003. Heute sind sie einfach nicht mehr so aktuell vom Technischen her. Zumal man nicht weiß was für Baustellen sich bei einem Gebrauchten auftun.Mir gefallen die Scott's einfach- Die Geometrie hat für mich nix physisches, sondern nur psychische Aspekte![]()
Mehr Federweg nützt bei Forstwegen nichts. Der Vorteil ist halt, dass man sich in schwierigerem Gelände sicherer fühlt, einmal weil die Geometrie anders ist (flacherer Lenkwinkel, vorne höher) und weil man durch die größeren Federwege von den ganzen Unebenheiten nicht so viel mitkriegt. Der Nachteil ist, dass man schlechter bergauf kommt und bei sehr steilen Anstiegen am besten die Gabel absenkt. Das ist aber nervig, die Gabel immer hoch und runter zu drehen, z.B. mit U-Turn bei Rock Shox. Da gibts aber auch schon Systeme wo das Verstellen viel schneller geht, z.B. Fox Talas oder 2-Step bei Rock Shox. Was ich noch als Nachteil sehe ist das höhere Gewicht des Rades, das höhere Tretlager (schwieriger am Berg anzufahren) und dadurch höherer Schwerpunkt und dass man durch den flacheren Lenkwinkel einen etwas größeren Kurvenradius hat was sich bei sehr engen Kurven bemerkbar macht.Zu den Strecken: Es sind hauptsächlich Forstwege, richtig. Auch gerne mal ne Straßenrunde von 20km (also nur Teer). Sprünge- so gut wie keine. Bislang hatte ich auch mit dem Federweg keine Probleme, weiß aber halt auch nicht, ob ich mit einem andren Rad mit mehr Weg besser fahren kann! Ich will aber auch nicht über- tunen.