Kelme
"Meine Räder - meine Hunde - meine Autos"
Bericht über eine kleine Ausfahrt in einer groÃen Gruppe. Die Boschbiker und die Gäsbockbiker drei Tage unterwegs vom Chiemsee an den Königssee.
Freitag, 27. August â Einführung in das Rampenfahren
Damit ich die technischen Daten gleich mal durch habe: 40 Kilometer Strecke bei 1.300 Höhenmetern. Sollte jemand einen Meter vermissen, so bucht das unter Luftdruckschwankung oder so.
Schon vor 09hundert sind die Bikes am P6 in Prien gesattelt und startklar. Namensschilder (ein Riesenvorteil, wie sich zeigte) per Kabelbinder befestigt, Helm auf, Handschuhe an, Rucksack auf. Was fehlt noch? Die Fahrtwind-Guides.Macht aber nichts. Bald kommt Ralf und kurz darauf ist auch Frank vor Ort. Die kriegen natürlich auch ein Namensschildchen mit Gäsbock und die Mannschaft schlängelt sich nach kurzer Einweisung als langer Lindwurm durch die StraÃen bevor es ab in den Wald und hinunter zum See geht. 500 Meter über NN. So tief waren wir dann lange nicht mehr.
Abschied vom See und es beginnt die Auffahrt in Richtung Seiserhof/Seiseralm. Den mitradelnden Alpen-X-ern aus 2003 war dieser Teil der Route wohl bekannt. Kleine Buckel hinauf, Wiesen- und Wurzeltrails und dann in flotter Fahrt in Richtung Sachrang. Einkehrschwung zur Mittagspause in den âMüller Almâ. Lance und Pantherkuh, die ein wenig länger auf das Essen warten durften oder mussten, wurden mit einer extra groÃen Portion âbelohntâ. Ob eine extra groÃe Portion Bratkartoffeln vor einem 700 Höhenmeteranstieg mit Rampe eine Belohnung sind, möge ein jeder für sich selbst entscheiden.
Das Verdauungseinrollen dauerte etwa drei Minuten bis zum Parkplatz am FuÃe des Einstiegs zur Auffahrt zur Priener Hütte.
Ausgangshöhe: 750 Meter. Zielhöhe 1.410 Meter. Na bravo! Total leichte Wegbeschreibung: Immer auf dem Hauptweg und immer der Beschilderung folgen. Kurz vor dem Ziel noch eine Rampe â Rampe fängt bei 20% an und endet in der schmerzfreien Komazone â und dann seid ihr am Ziel.
Direkt am Wegrand gab es echte Fans, die treu und tapfer den Truppen wohlwollend zunickten und jeden Biker interessiert in Augenschein nahmen.
Bevor wir uns an der Priener Hütte so richtig dem Blick in die Tiefe widmen konnten und wollten, war zunächst das Auffüllen der isotonischen Kraftreserven angesagt.
Es war also zunächst der erfrischende Blick ins Glas angesagt und das relaxte Sitzen auf der Terrasse der Hütte. Zimmer beziehen, Klamotten waschen und dann war als nächster Tagesordnungspunkt das Kaloriennachladen angesagt.
Schnitzel so groà wie Klodeckel, naja fast. Superlecker natürlich auch und es wurde fast eine Sammelbestellung. Links im Bild die äuÃerst praktischen Rechnungszettelchen. Einfach bestellen, Strichliste führen und am nächsten Tag bezahlen.
Die Abendsonne über dem Kasiergebirge läutet so langsam das Ende des ersten Tages der Tour ein. Grob ist die Blickrichtung zumindest für den Anfang des zweiten Tages auch die Fahrtrichtung.
Fortsetzung folgt ...
Freitag, 27. August â Einführung in das Rampenfahren
Damit ich die technischen Daten gleich mal durch habe: 40 Kilometer Strecke bei 1.300 Höhenmetern. Sollte jemand einen Meter vermissen, so bucht das unter Luftdruckschwankung oder so.
Schon vor 09hundert sind die Bikes am P6 in Prien gesattelt und startklar. Namensschilder (ein Riesenvorteil, wie sich zeigte) per Kabelbinder befestigt, Helm auf, Handschuhe an, Rucksack auf. Was fehlt noch? Die Fahrtwind-Guides.Macht aber nichts. Bald kommt Ralf und kurz darauf ist auch Frank vor Ort. Die kriegen natürlich auch ein Namensschildchen mit Gäsbock und die Mannschaft schlängelt sich nach kurzer Einweisung als langer Lindwurm durch die StraÃen bevor es ab in den Wald und hinunter zum See geht. 500 Meter über NN. So tief waren wir dann lange nicht mehr.
Abschied vom See und es beginnt die Auffahrt in Richtung Seiserhof/Seiseralm. Den mitradelnden Alpen-X-ern aus 2003 war dieser Teil der Route wohl bekannt. Kleine Buckel hinauf, Wiesen- und Wurzeltrails und dann in flotter Fahrt in Richtung Sachrang. Einkehrschwung zur Mittagspause in den âMüller Almâ. Lance und Pantherkuh, die ein wenig länger auf das Essen warten durften oder mussten, wurden mit einer extra groÃen Portion âbelohntâ. Ob eine extra groÃe Portion Bratkartoffeln vor einem 700 Höhenmeteranstieg mit Rampe eine Belohnung sind, möge ein jeder für sich selbst entscheiden.
Das Verdauungseinrollen dauerte etwa drei Minuten bis zum Parkplatz am FuÃe des Einstiegs zur Auffahrt zur Priener Hütte.
Ausgangshöhe: 750 Meter. Zielhöhe 1.410 Meter. Na bravo! Total leichte Wegbeschreibung: Immer auf dem Hauptweg und immer der Beschilderung folgen. Kurz vor dem Ziel noch eine Rampe â Rampe fängt bei 20% an und endet in der schmerzfreien Komazone â und dann seid ihr am Ziel.
Direkt am Wegrand gab es echte Fans, die treu und tapfer den Truppen wohlwollend zunickten und jeden Biker interessiert in Augenschein nahmen.
Bevor wir uns an der Priener Hütte so richtig dem Blick in die Tiefe widmen konnten und wollten, war zunächst das Auffüllen der isotonischen Kraftreserven angesagt.
Es war also zunächst der erfrischende Blick ins Glas angesagt und das relaxte Sitzen auf der Terrasse der Hütte. Zimmer beziehen, Klamotten waschen und dann war als nächster Tagesordnungspunkt das Kaloriennachladen angesagt.
Schnitzel so groà wie Klodeckel, naja fast. Superlecker natürlich auch und es wurde fast eine Sammelbestellung. Links im Bild die äuÃerst praktischen Rechnungszettelchen. Einfach bestellen, Strichliste führen und am nächsten Tag bezahlen.
Die Abendsonne über dem Kasiergebirge läutet so langsam das Ende des ersten Tages der Tour ein. Grob ist die Blickrichtung zumindest für den Anfang des zweiten Tages auch die Fahrtrichtung.
Fortsetzung folgt ...