B
Bikehda
Guest
Die Truppen der aufrechten und tapferen Biker sterben nicht aus und wenn sich bei den nicht gerade berauschenden Wetteraussichten acht Biker in Lambrecht und Frankeneck (die Frankenecker wollten nur die ersten Höhenmeter sparen) treffen, um die Pfalztrails unter die Stollen zu nehmen, dann ist das ein gutes Zeichen.
Kelme brachte die BASF-LU-Alzey-Biker (Dennis: Irgendwann fahren wir eine Tour bei Sonne und 20 ° C) von Lambrecht hoch zum Frankenecker Sportplatz und dann gings weiter bei der Erkundung der Strecke für den Gäsbock-MTB-Marathon 2003. Ritzel und Wolfgang haben als Einstieg in den Marathon eine richtig gute Strecke ausgesucht: Alte Holzfällerpfade an den Hängen entlang führten bergauf und bergab. Bei dem nassen Wetter waren selbst vertraute Wege schwieriger, da Wurzeln, Steine und unter Laub verdeckte Wasserlöcher immer für eine Überraschung gut sind. Gut: man fällt weich, wenn auch nass!
Für die Marathonbiker im kommenden Jahr gleich eins vorab: Ihr werdet den Gäsbockmarathon nicht wiedererkennen! Neben den eingebauten Singletrails sind die Verbindungspassagen jetzt weniger ruppig und man kann mal Kilometer machen und relaxen, bevor es gilt sich in den nächsten Trail zu stürzen oder ihn bergauf zu knacken. Kilometermachen war gestern zeitweise gar nicht angesagt. An jeder kleinen Kreuzung traf sich der Bikerhaufen zum fröhlichen Geplauder und mussten von Kelme zum Weiterfahren ermahnt werden. Jungs, so geht das nicht. So wird das keine Alpen-X-Form.
Kulturwandel bei den Gäsbockbikern: sechs Fullies und nur zwei Hardtails unterwegs. Zumindest in den flachen Passagen und bei den kurzen Tragestücken wars ein Vorteil. Das Buschmoped hat noch ein paar kleinere Einsätze vor sich, damit die Tragepassagen bis zum Marathon alles fahrbar werden.
Der finale Downhill endete auch ob der fortgeschrittenen Zeit und der abnehmenden Helligkeit per Singletrail direkt in Ritzels Garten und dann in der Bar seiner Küche. Kaffee, Espresso, ein wenig Schokolade - einfach perfekt. Das einzige richtig nasse Kapitel war der kurze Rückweg über die Straße von Frankeneck nach Lambrecht, denn die LU-BASF-Biker mussten noch zurück zum Parkplatz eskortiert werden.
Wenn THBiker eher die bergaborientierte Fraktion in der Pfalz einsammelt, so treffen sich im "Tor zum pfälzer Wald" die Touren und Marathonbiker. Falls noch jemand Fragen hat, in welcher Region sich die Tour überhaupt abgespielt hat: Guckt mal unter www.bike-pfalz.de nach.
Kette rechts und happy Trails!!
Kelme
Kelme brachte die BASF-LU-Alzey-Biker (Dennis: Irgendwann fahren wir eine Tour bei Sonne und 20 ° C) von Lambrecht hoch zum Frankenecker Sportplatz und dann gings weiter bei der Erkundung der Strecke für den Gäsbock-MTB-Marathon 2003. Ritzel und Wolfgang haben als Einstieg in den Marathon eine richtig gute Strecke ausgesucht: Alte Holzfällerpfade an den Hängen entlang führten bergauf und bergab. Bei dem nassen Wetter waren selbst vertraute Wege schwieriger, da Wurzeln, Steine und unter Laub verdeckte Wasserlöcher immer für eine Überraschung gut sind. Gut: man fällt weich, wenn auch nass!
Für die Marathonbiker im kommenden Jahr gleich eins vorab: Ihr werdet den Gäsbockmarathon nicht wiedererkennen! Neben den eingebauten Singletrails sind die Verbindungspassagen jetzt weniger ruppig und man kann mal Kilometer machen und relaxen, bevor es gilt sich in den nächsten Trail zu stürzen oder ihn bergauf zu knacken. Kilometermachen war gestern zeitweise gar nicht angesagt. An jeder kleinen Kreuzung traf sich der Bikerhaufen zum fröhlichen Geplauder und mussten von Kelme zum Weiterfahren ermahnt werden. Jungs, so geht das nicht. So wird das keine Alpen-X-Form.
Kulturwandel bei den Gäsbockbikern: sechs Fullies und nur zwei Hardtails unterwegs. Zumindest in den flachen Passagen und bei den kurzen Tragestücken wars ein Vorteil. Das Buschmoped hat noch ein paar kleinere Einsätze vor sich, damit die Tragepassagen bis zum Marathon alles fahrbar werden.
Der finale Downhill endete auch ob der fortgeschrittenen Zeit und der abnehmenden Helligkeit per Singletrail direkt in Ritzels Garten und dann in der Bar seiner Küche. Kaffee, Espresso, ein wenig Schokolade - einfach perfekt. Das einzige richtig nasse Kapitel war der kurze Rückweg über die Straße von Frankeneck nach Lambrecht, denn die LU-BASF-Biker mussten noch zurück zum Parkplatz eskortiert werden.
Wenn THBiker eher die bergaborientierte Fraktion in der Pfalz einsammelt, so treffen sich im "Tor zum pfälzer Wald" die Touren und Marathonbiker. Falls noch jemand Fragen hat, in welcher Region sich die Tour überhaupt abgespielt hat: Guckt mal unter www.bike-pfalz.de nach.
Kette rechts und happy Trails!!
Kelme