Garmin-Ausfall: Statement von Garmin [Update 4]

Garmin-Ausfall: Statement von Garmin [Update 4]

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Garmin – Anbieter von GPS-Geräten sowie Wearables – wurde offensichtlich Opfer eines Angriffes auf seine IT-Infrastruktur. Betroffen sind die Website, die Plattform für Nutzerdaten „Garmin Connect“ sowie der Service (Call-Center, Emails, Chats). Nach mehreren Tagen funktionieren die Dienste wieder.

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Garmin-Ausfall: Statement von Garmin [Update 4]
 
Zuletzt bearbeitet:
Durch die ganze IT beim Radln wird das ja doch alles wieder Umweltbelastend wenn man sich den Energieverbrauch von all den Serverzentren anschaut.... die allerwenigsten produzieren den Strom halbwegs co2 arm.... die meisten produzieren co2 und verbrauchen Ressourcen das es kracht ?
und was meinst du zu all den e-bikes?
 
Und was hindert dich daran, ein Offline-Programm zu verwenden? :)

Ich habe schon einige Jahre das inzwischen alte Edge810. Hab damit aber sehr selten Probleme, brauche weder Garmin Connect noch Basecamp (was es eh nicht für Linux gibt). Plane alles am PC, übertrage die GPX ganz altomodisch mit Copy&Paste, kopiere nach der Tour den aufgenommenen Track ganz altmodisch auf meine lokale Festplatte und zieh sie dann in MyTourBook, wo ich seit inzwischen 10 Jahren alle meine Touren drin hab. Da bin ich auf keine Onlineplattform angewiesen, noch muss ich Angst um meine Daten haben. Hat eben auch seine Vorteile, wenn man nicht den ganzen Trend mitmacht und alles gleich auf Strava&Co für jeden sichtbar haben will :)

Danke für den Tipp mit MyTourBook, hatte schon länger überlegt, meine Daten nicht mehr online zu stellen. Hatte aber bisher keine geeignete Software gefunden. Das war jetzt der ausschlaggebende Anlass offline zu gehen :)
 
Bin im Non-Bike-Urlaub, da stört mich dieser "Lockdown" nicht. Ist aber schon krass, wenn ein Unternehmen wie Garmin so angegriffen wird o_O
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Hierzu mal ein Statement. Nimm es nicht es nicht persönlich, sondern soll nur ein wachrütteln für ähnlich - mir fällt leider kein freundlich passender Begriff ein - Realität-Fremde wie dich und Andere.
Im Netz finden PERMANENT und KONTINUIERLICH massiv Angriffe gegen Firmen jeglicher Art statt.
Die Inventionen in Sicherheits-Infrastruktur, Personal und Know-How sind massiv - bei den Firmen die sich ihres Risikos bewusst sind.
Problem sind solche mittelständischen Unternehmen, die dieses Risiko für sich falsch einschätzen, weil sie z.B. glauben, dass sie zu uninteressant sind. Oder noch kleinere die diesen Aufwand In-House garnicht treiben können.
Und auch für Einzelpersonen ist genau dieser Angriff-typ den Garmin getroffen hat SEHR häufig.

Also bitte keinem Trugschluss erliegen was so im Netz abgeht.
 
Ist mir doch schon klar - krass finde ich halt das Firmen (in diesem Fall Garmin) so etwas geschehen lassen (Kostendruck, Ignoranz, Naivität, Unfähigkeit ... was weiß ich :ka: )
Sie lassen es nicht geschehen, sondern sie können sich, wie alle anderen auch, nicht permanent gegen alles schützen.
Die "Angreifer" finden immer irgendwann ein Schlupfloch und nutzen dies. Dieses Schlupfloch muss dann ganz schnell von allen anderen geschlossen werden. Wie beim Hase und Igel.
Den 100prozentigen Schutz hat keiner, der in der digitalen Welt unterwegs ist, egal mit welcher Finanz- und Manpower.
 
Spannende Perspektiven hier..

1. Kein Backup = Kein Mitleid
2. Wer den Rechnern von unbedarften Mitarbeitern technisch die Möglichkeit gibt, wichtige Daten kaputt machen zu können, hat massiv sein IT-Konzept verkackt. Wobei.. egal ob unbedarfte oder Profis.. Einzelplatzrechnern solch einen weitreichenden Spielraum zu geben ist halt einfach mal vollkommen bekloppt.
3. Zitate: "wurde offensichtlich Opfer eines Angriffes": Falsch! Offensichtlich Opfer der eigenen IT-Infrastruktur!

Seit Jahren sind solche Szenarien bekannt.. und jetzt trifft es einen Hersteller von IT-Equipment.. wenn die ihr ureigenes Geschäft nicht verstehen, hab ich da auch null Mitleid.

Im Gegenteil, dass verrät eine Menge über den gesamten Produktionsstand.
 
Spannende Perspektiven hier..

1. Kein Backup = Kein Mitleid
2. Wer den Rechnern von unbedarften Mitarbeitern technisch die Möglichkeit gibt, wichtige Daten kaputt machen zu können, hat massiv sein IT-Konzept verkackt. Wobei.. egal ob unbedarfte oder Profis.. Einzelplatzrechnern solch einen weitreichenden Spielraum zu geben ist halt einfach mal vollkommen bekloppt.
3. Zitate: "wurde offensichtlich Opfer eines Angriffes": Falsch! Offensichtlich Opfer der eigenen IT-Infrastruktur!

Seit Jahren sind solche Szenarien bekannt.. und jetzt trifft es einen Hersteller von IT-Equipment.. wenn die ihr ureigenes Geschäft nicht verstehen, hab ich da auch null Mitleid.

Im Gegenteil, dass verrät eine Menge über den gesamten Produktionsstand.
Da Du offensichtlich über vollständige Insiderinformationen über die IT-Infrastruktur von Garmin, die Zusammensetzung und das Know-how ihrer Belegschaft sowie über Art, Ablauf, Einspeisung etc. des Angriffs verfügst, könntest Du ja hier für alle anderen die dezidierten und 100prozentig wirksamen Schutzmaßnahmen zum Besten geben.
Oder bist Du etwa Verursacher der Misere und weißt daher alle Details?
Echt spannend, wieviel Wissen auf deutschen Sofas an einem Sonntagnachmittag der Welt zur Verfügung steht.
 
Da Du offensichtlich über vollständige Insiderinformationen über die IT-Infrastruktur von Garmin, die Zusammensetzung und das Know-how ihrer Belegschaft sowie über Art, Ablauf, Einspeisung etc. des Angriffs verfügst, könntest Du ja hier für alle anderen die dezidierten und 100prozentig wirksamen Schutzmaßnahmen zum Besten geben.
Oder bist Du etwa Verursacher der Misere und weißt daher alle Details?
Echt spannend, wieviel Wissen auf deutschen Sofas an einem Sonntagnachmittag der Welt zur Verfügung steht.
Echt spannend, wieviel dummes Zeug du so von deinem Sofa an einem Sonntagnachmittag der Welt aus diesem Beitrag weißsagst, obwohl das da nicht drin steht.
 
Was glaubt ihr, wer diese Angriffe macht? Ein 14-jähriger Grundschüler mit seinem Handy? Das sind hochinteligente IT-Leute, die ihr Geld halt illegal verdienen. Ich glaube nicht dass der einzige Schutz von Garmin ein Standard McAfee ist, sondern dass die sicher eine Top-it haben, die auch schon viele Angriffe erfolgreich abgewendet hat. Nur einmal kommt einer der noch besser ist, wie in diesem Fall...
 
Blenden wir mal für den Moment aus, dass massiv viele der Blackhats wirklich die von dir genannten 14 jährigen script-kiddies sind:

Wenn ich einen Rechner von einem anderen Rechner trenne, dann komme ich auf den anderen Rechner nicht drauf. Klingt nicht nur so einfach.. ist es auch.
(edit: ja, ich kenne auch die Berichte von den Laborhacks bei denen die Luftbrücke durch unterschiedlichste Szenarien überwunden wurde.. aber wer sowas macht, macht nicht so Kinderkram mit Ransomware)

In Netzwerken baut man halt unterschiedlichste Layer mit unterschiedlichen Rechten auf. Und kein Einzelplatzrechner darf dann technisch die Möglichkeit bekommen so weitreichend etwas zu verteilen. Egal ob das der Chef der IT-Abteilung ist oder die Hilfskraft die die Post sortiert. Es ist eine Frage der Netzwerkstruktur und des Rechtemanagements, ob es überhaupt Möglich ist, von einer Stelle aus ein ganzes Unternehmen in die Knie zu zwingen. Egal ob das ein Script-Kiddie von außen ist oder der frustrierte Mitarbeiter von innen. Man gestaltet so eine Infrastruktur dahingehend, dass eine zentralisierte Zerstörung nicht möglich ist.
Und das ist in der Umsetzung auf jeden Fall eine komplexe Sache.. aber die Idee ansich ist eher so erstes Semester eines jeden IT Studiengangs.

Und je größer ein Unternehmen ist, umso komplexer ist das sicherlich.. aber auch umso größer ist die Chance das sich jemand mal umgucken will.

EDIT:
Es geht um Ransomware.. das is so unterste Kategorie.. Wer wirklich weiß was er tut UND jemanden erpressen will, holt sich Daten und droht mit Veröffentlichung und/oder verkauf. Jemanden zu sagen "gib mir Geld, weil ich schneller bin als eure Backup-Lösung", ist halt.. ach denkt doch was ihr wollt =)
 
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und jetzt trifft es einen Hersteller von IT-Equipment.. wenn die ihr ureigenes Geschäft nicht verstehen, hab ich da auch null Mitleid.

Garmin würde ich nicht als Hersteller von "IT-Equipment" bezeichnen. Das sind eher Cisco, Broadcom, IBM, HP usw.

Man gestaltet so eine Infrastruktur dahingehend, dass eine zentralisierte Zerstörung nicht möglich ist.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass das bei Garmin der Fall ist. Du verwechselst hier den Status der Services (down) mit dem von Dir angenommenen Zustand der Server (zerstört). Ob das der Fall ist, muss sich noch herausstellen. Zitat aus dem Artikel von bleeping computer: "...that Garmin did a hard shutdown of all devices hosted in a data center as well to prevent them from possibly being encrypted."
 
Seit Jahren sind solche Szenarien bekannt.. und jetzt trifft es einen Hersteller von IT-Equipment.. wenn die ihr ureigenes Geschäft nicht verstehen, hab ich da auch null Mitleid.
Auf dieses ignorante Geschwätz auf Gscheitle Niveau....
könntest Du ja hier für alle anderen die dezidierten und 100prozentig wirksamen Schutzmaßnahmen zum Besten geben.
Ist dies doch eine sehr passendeAntwort.
Echt spannend, wieviel dummes Zeug du so von deinem Sofa an einem Sonntagnachmittag der Welt aus diesem Beitrag weißsagst, obwohl das da nicht drin steht.
Und Du merkst es nicht mal, wie ignorant Du bist. Aber das ist ja auch das schlimme an den Ignoranten. Sie ignorieren, was sie für einen Müll schreiben.
 
Und Du merkst es nicht mal, wie ignorant Du bist. Aber das ist ja auch das schlimme an den Ignoranten. Sie ignorieren, was sie für einen Müll schreiben.
Und du merkst es nicht mal, wie du Ignoranz mit Arroganz verwechselst. Aber das ist ja auch das schlimme an den Leuten die nicht richtig lesen, sie ignorieren was im Text geschrieben steht.

Hachja.. weiterschlürf
 
Spannende Perspektiven hier..

1. Kein Backup = Kein Mitleid
2. Wer den Rechnern von unbedarften Mitarbeitern technisch die Möglichkeit gibt, wichtige Daten kaputt machen zu können, hat massiv sein IT-Konzept verkackt. Wobei.. egal ob unbedarfte oder Profis.. Einzelplatzrechnern solch einen weitreichenden Spielraum zu geben ist halt einfach mal vollkommen bekloppt.
3. Zitate: "wurde offensichtlich Opfer eines Angriffes": Falsch! Offensichtlich Opfer der eigenen IT-Infrastruktur!

Seit Jahren sind solche Szenarien bekannt.. und jetzt trifft es einen Hersteller von IT-Equipment.. wenn die ihr ureigenes Geschäft nicht verstehen, hab ich da auch null Mitleid.

Im Gegenteil, dass verrät eine Menge über den gesamten Produktionsstand.

Hat sich Garmin eigentlich schon gemeldet? Die suchen sicher händeringend nach Menschen, die sich wirklich mit der Thematik auskennen.
 
1. Kein Backup = Kein Mitleid
Wie kommst du darauf, es gäbe keine Backups? Bei einem Angriff sämtliche Systeme herunterzufahren ist Standard, um überhaupt zu prüfen, was kaputt ist und wo welches Backup eingespielt werden muss. Davon abgesehen, dass manche Backups auch mit hoher Wahrscheinlichkeit vom Angriff kompromittiert sind.
2. Wer den Rechnern von unbedarften Mitarbeitern technisch die Möglichkeit gibt, wichtige Daten kaputt machen zu können, hat massiv sein IT-Konzept verkackt. Wobei.. egal ob unbedarfte oder Profis.. Einzelplatzrechnern solch einen weitreichenden Spielraum zu geben ist halt einfach mal vollkommen bekloppt.
Das sichere System gibt es nicht. Es gibt nur Maßnahmen, einen Angriff zu erschweren. Wie du darauf kommst man hätte bei der Sicherheit geschlampt ist mir ein Rätsel.
3. Zitate: "wurde offensichtlich Opfer eines Angriffes": Falsch! Offensichtlich Opfer der eigenen IT-Infrastruktur!
Selbst wenn die Systemarchitektur einen Angriff ermöglicht ist immer noch der Angreifer Auslöser. Du verwechselst da was in der Kausalkette.
Hersteller von IT-Equipment
Dass das nicht der Fall ist wurde ja schon angemerkt.
wenn die ihr ureigenes Geschäft nicht verstehen, hab ich da auch null Mitleid.
Wenn deren Geschäft IT-Sicherheit und damit verwandte Produkte oder Beratung wäre, hätte das eine gewisse Ironie, ja. Falls es wider Erwarten so eine Sparte bei Garmin gibt, lasse ich mich gerne belehren. Bekannt ist mir keine.
Blenden wir mal für den Moment aus, dass massiv viele der Blackhats wirklich die von dir genannten 14 jährigen script-kiddies sind:
Das ist falsch. Script-Kiddies sind nur einer von mehrern Threat-Actors. Andere wären Cyberkriminelle, Staaten, Terroristen, Hacktivists oder Insider Threats. Script-Kiddies dürften davon den geringsten Schaden anrichten.
Kinderkram mit Ransomware
Ransomware ist nur die Art des Angriffs und sagt gar nichts über Komplexität aus.
aber die Idee ansich ist eher so erstes Semester eines jeden IT Studiengangs.
Dir empfehle ich dringend den Besuch einer IT-Sicherheits Vorlesung. Das wirklich spannende passiert dort übrigens erst im Master.
Und je größer ein Unternehmen ist, umso komplexer ist das sicherlich.. aber auch umso größer ist die Chance das sich jemand mal umgucken will.
Das war mit Sicherheit nicht der erste Angriff auf Garmin und es wird auch nicht der letzte bleiben. Es ist anzunehmen, dass sich Garmin der Gefahr bewusst ist.
Wer wirklich weiß was er tut UND jemanden erpressen will, holt sich Daten und droht mit Veröffentlichung und/oder verkauf. Jemanden zu sagen "gib mir Geld, weil ich schneller bin als eure Backup-Lösung", ist halt.. ach denkt doch was ihr wollt =)
Garmin legt man nicht mal eben so lahm, dafür muss man natürlich wissen was man tut. Und ich glaube, die Cyberkriminellen wissen besser was sich für sie lohnt als du.
Desweiteren ist nicht ausgeschlossen, dass man sich Daten geschnappt hat.
Die meisten Angriffe kriegt die Öffentlichkeit nicht mit, weil die Unternehmen den Imageschaden fürchten und einfach das Geld bezahlen. Und um auf das allererste Zitat zurückzukommen:
1. Kein Backup = Kein Mitleid
Hätten Sie kein Backup, hätten sie wohl bezahlt und die Auswirkungen für die Nutzer wären nicht so gravierend.


Schade, dass du dein Halbwissen als Allgemeinwissen verkaufen möchtest und Nutzer angehst, die deine Desinformationen nicht teilen. Noch trauriger, dass praktisch alles, was du gesagt hast, falsch ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommst du darauf, es gäbe keine Backups? Bei einem Angriff sämtliche Systeme herunterzufahren ist Standard, um überhaupt zu prüfen, was kaputt ist und wo welches Backup eingespielt werden muss. Davon abgesehen, dass manche Backups auch mit hoher Wahrscheinlichkeit vom Angriff kompromittiert sind.

Das sichere System gibt es nicht. Es gibt nur Maßnahmen, einen Angriff zu erschweren. Wie du darauf kommst man hätte bei der Sicherheit geschlampt ist mir ein Rätsel.

Selbst wenn die Systemarchitektur einen Angriff ermöglicht ist immer noch der Angreifer Auslöser. Du verwechselst da was in der Kausalkette.

Dass das nicht der Fall ist wurde ja schon angemerkt.

Das ist falsch. Script-Kiddies sind nur einer von mehrern Threat-Actors. Andere wären Cyberkriminelle, Staaten, Terroristen, Hacktivists oder Insider Threats. Script-Kiddies dürften davon den geringsten Schaden anrichten.

Ransomware ist nur die Art des Angriffs und sagt gar nichts über Komplexität aus.

Dir empfehle ich dringend den Besuch einer IT-Sicherheits Vorlesung. Das wirklich spannende passiert dort übrigens erst im Master.

Das war mit Sicherheit nicht der erste Angriff auf Garmin und es wird auch nicht der letzte bleiben. Es ist anzunehmen, dass sich Garmin der Gefahr bewusst ist.

Garmin legt man nicht mal eben so lahm, dafür muss man natürlich wissen was man tut. Und ich glaube, die Cyberkriminellen wissen besser was sich für sie lohnt als du.
Desweiteren ist nicht ausgeschlossen, dass man sich Daten geschnappt hat.
Die meisten Angriffe kriegt die Öffentlichkeit nicht mit, weil die Unternehmen den Imageschaden fürchten und einfach das Geld bezahlen. Und um auf das allererste Zitat zurückzukommen:

Hätten Sie kein Backup, hätten sie wohl bezahlt und die Auswirkungen für die Nutzer wären nicht so gravierend.


Schade, dass du dein Halbwissen als Allgemeinwissen verkaufen möchtest und Nutzer angehst, die deine Desinformationen nicht teilen. Noch trauriger, dass praktisch alles, was du gesagt hast, falsch ist.
Sorry für ein billiges +1 , aber du sprichst mir aus der Seele. :daumen:
 
1. Kein Backup = Kein Mitleid
Die haben ganz sicher ein Backup. Nur bringt es absolut nichts wenn man ein Backup zurückspielt und das System aufs Neue attackiert und "übernommen" wird.

Und es kann halt auch leicht sein das der Angriff von intern ausgelöst wurde. Da bringen dir Backup und Firewall einen alten Scheiß wenn ein Mitarbeiter eine "Tür" geöffnet hat.
 
Wieso eigentlich immer wieder Backup? Disaster Recovery oder Business Continuity Pläne sind da gefragt... Backups recovern dauert quasi in jeder Umgebung zu lang.
 
Tja.. so ist das nunmal.

Viele kaufen sich einen Edge eine Fenix oder ein Konkurrenzfabrikat. Lädt fleissig seine Daten auf Strava, Komoot oder ähnliche Portale hoch und macht sich kaum Gedanken um die Daten und was man mit diesen anstellen könnte. Und genauso oft gibt es unbedachte Handlungen von Mitarbeitern, die das beste Sicherheitskonzept hinfällig machen. Kann jeden treffen. Insofern Garmin ein Gutes Backup-Konzept hat, sollte es in ein paar Tagen wieder laufen. Und in der Zeit speichern die Geräte die Aufzeihnungen eh zwischen. Dann wird halt erst nächste Woche syncronisiert. Und Touren kann ich auf Edge und GPSMap problemlos per BaseCamp überspielen, dafür brauchts keinen OnlineService von Garmin.

"Problem": einige nehmen an Herausforderungen bei Strava teil o.ä. Dort und bei anderen Aktionen (Sradtradeln uvm.) gibt es Daten, bis zu denen du maximal die Daten hochgeladen haben musst, sonst verfällt deine Teilnahme bzw. gilt als nicht abgeschlossen.

Und jetzt mal vom Juxfaktor ab, es gibt ernsthaft Herausforderungen, bei denen man Sachen gewinnen kann die Werte von Zigtausenden € haben! Indoortrainer Komplettpakete, Top Räder, Teilnahme an Events uvm.

Hängt natürlich das Leben nicht von ab. Ist klar. Aber wer zigtausend Kilometer oder wer weiß wieviele Höhenmeter oder Stunden gefahren ist, dem vergeht im Moment das Lachen. Nicht immer ist ein PC in greifbarer Nähe um die Daten auszulesen und zu übertragen. Gerade wenn man das auf Mehrtagestour zusammen klaubt.

Wie gesagt kein Weltuntergang aber in extremen Maßen ärgerlich.

So ein kleines bisschen wie TdF mitfahren, als Favorit und am Ende aller Mühen kommt plötzlich "danke" und n feuchter Gruß und das war es. 8-)

In meiner Strava Blase haben übrigens 2 nen wahoo. Um den Rest ist es bis auf 3 totenstill seit Donnerstag wo sonst täglich fleißig hochgeladen wird.
 
Wenn das ganze wieder läuft werd ich einen tag urlaub brauchen um den feed auf strava durchzuscrollen.
"Problem": einige nehmen an Herausforderungen bei Strava teil o.ä. Dort und bei anderen Aktionen (Sradtradeln uvm.) gibt es Daten, bis zu denen du maximal die Daten hochgeladen haben musst, sonst verfällt deine Teilnahme bzw. gilt als nicht abgeschlossen.

Und jetzt mal vom Juxfaktor ab, es gibt ernsthaft Herausforderungen, bei denen man Sachen gewinnen kann die Werte von Zigtausenden € haben! Indoortrainer Komplettpakete, Top Räder, Teilnahme an Events uvm.

Hängt natürlich das Leben nicht von ab. Ist klar. Aber wer zigtausend Kilometer oder wer weiß wieviele Höhenmeter oder Stunden gefahren ist, dem vergeht im Moment das Lachen. Nicht immer ist ein PC in greifbarer Nähe um die Daten auszulesen und zu übertragen. Gerade wenn man das auf Mehrtagestour zusammen klaubt.

Wie gesagt kein Weltuntergang aber in extremen Maßen ärgerlich.

So ein kleines bisschen wie TdF mitfahren, als Favorit und am Ende aller Mühen kommt plötzlich "danke" und n feuchter Gruß und das war es. 8-)

In meiner Strava Blase haben übrigens 2 nen wahoo. Um den Rest ist es bis auf 3 totenstill seit Donnerstag wo sonst täglich fleißig hochgeladen wird.

Garmin mit ladekabel an computer,
Ordner activities suchen und alle fit dateien auf die festplatte.
Strava am desktop pc öffnen, auf das plus zeichen und activität hochladen. Links im menü "datei" wählen. Anhand des änderungsdatums der fit dateien die gewünschte auswählen. Fertig
 
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