Kelme
"Meine Räder - meine Hunde - meine Autos"
Wenn der Tag mit Regengeprassel anfängt und das Spritzwasser bei der Anfahrt nach Lambrecht zum Treffpunkt - wer kam auf die irre Idee 08hundert? - schon für eine Grunddurchfeuchtung sorgt, sieht das erst Mal nicht so vielversprechend aus. Der erste Anstieg in Richtung Lambertskreuz durch die Luhrbach regelt aber zumindet das Temperaturempfinden in den "Warm"-Bereich.
Die weitere Route über Lambertskreuz, Friedrichsbrunnen weiter zur Frankensteiger Steige ist schnell gerollt und da am Ende für alle - nein, nicht für alle - Teilnehmer mehr als 100 Kilometer gefahrene Strecke auf dem (nicht vorhandenen) Tacho standen, müssen Kilometer "gefressen" werden.
Einmal über feine Pfadführung nach Frankenstein und durch die das Erlenbachtal hoch zur A6 und weiter zur neuen Kanzlei - äh "Zum Gericht".
Der immer gern besuchte Sippersfelder Weiher glänzte durch eine geschlossene Verpflegungsbude (wir waren versorgt).
Und schau hin: Das Wetter wurde bei der Annäherung an den Donnersberg immer besser. Sonne! Fernsicht!
Ach ja: Carsten, Zeck, Harrdtfahrer, Ye_olde_Fritz und Frank (Drückschwein). Die stehen alle völlig verkehrt, denn zum Donnersberg geht es genau in die andere Richtung. Die Sonne stand halt für das Bild besser.
Das do ist die Annäherung an den Schlussanstieg, den wir uns durch ein eher wildes und dschungelartiges Tal gegönnt haben (Ja, man kann da hoch Fahren).
Sieht super aus.
Irgendwann konnten wir noch einen freien Blick gen Gäsbockland werfen und dann beginnt der letzte Anstieg zum Gipfel.
Was man gut erkennt: Der Donnersberg steht recht isoliert und aus jeder Richtung muss zunächst das Flachland gequert werden, um an den Fuß des Berges zu kommen.
Kurz vor dem Gipfel dann der Tod für das Canyon von Zeck. Glatter Bruch der Kettenstrebe auf der Anstriebsseite. Naja, lieber jetzt und sturzfrei beim bergauf Fahren, als in 6 Wochen in den Alpen. Viel Spaß beim Ersatzkauf (lechz!).
Den Kaloriennachschub haben wir uns trotzdem schmecken lassen.
Kirschenmichel mit Vanillesoß' und Sahne. Rein damit.
Die Truppe musste also ohne Guide den Weg zurück finden und hat das unterstützt von zwei super netten Locals auch geschafft. Schöner Trail runter nach Imsbach
.
Wie üblich gibt es vom sonstigen Rückweg keine Bilder und es bleibt der vergnügliche Abschluss in Kelmes Burg bei Hefebrause.
Da waren wir n ur noch zu viert, da wir Carsten unterwegs bei Enkenbach in einem Altenheim zurück gelassen haben. Zimmer mit Aussicht!
Fazit: Feine Tour zur Vorbereitung auf die großen Berge in eine Gegend, wo man sonst eher nicht hin kommt.
Zeck: Vier Sternchen ins Muttibuch.
Die weitere Route über Lambertskreuz, Friedrichsbrunnen weiter zur Frankensteiger Steige ist schnell gerollt und da am Ende für alle - nein, nicht für alle - Teilnehmer mehr als 100 Kilometer gefahrene Strecke auf dem (nicht vorhandenen) Tacho standen, müssen Kilometer "gefressen" werden.
Einmal über feine Pfadführung nach Frankenstein und durch die das Erlenbachtal hoch zur A6 und weiter zur neuen Kanzlei - äh "Zum Gericht".
Der immer gern besuchte Sippersfelder Weiher glänzte durch eine geschlossene Verpflegungsbude (wir waren versorgt).
Und schau hin: Das Wetter wurde bei der Annäherung an den Donnersberg immer besser. Sonne! Fernsicht!
Ach ja: Carsten, Zeck, Harrdtfahrer, Ye_olde_Fritz und Frank (Drückschwein). Die stehen alle völlig verkehrt, denn zum Donnersberg geht es genau in die andere Richtung. Die Sonne stand halt für das Bild besser.
Das do ist die Annäherung an den Schlussanstieg, den wir uns durch ein eher wildes und dschungelartiges Tal gegönnt haben (Ja, man kann da hoch Fahren).
Sieht super aus.
Irgendwann konnten wir noch einen freien Blick gen Gäsbockland werfen und dann beginnt der letzte Anstieg zum Gipfel.
Was man gut erkennt: Der Donnersberg steht recht isoliert und aus jeder Richtung muss zunächst das Flachland gequert werden, um an den Fuß des Berges zu kommen.
Kurz vor dem Gipfel dann der Tod für das Canyon von Zeck. Glatter Bruch der Kettenstrebe auf der Anstriebsseite. Naja, lieber jetzt und sturzfrei beim bergauf Fahren, als in 6 Wochen in den Alpen. Viel Spaß beim Ersatzkauf (lechz!).
Den Kaloriennachschub haben wir uns trotzdem schmecken lassen.
Kirschenmichel mit Vanillesoß' und Sahne. Rein damit.
Die Truppe musste also ohne Guide den Weg zurück finden und hat das unterstützt von zwei super netten Locals auch geschafft. Schöner Trail runter nach Imsbach

Wie üblich gibt es vom sonstigen Rückweg keine Bilder und es bleibt der vergnügliche Abschluss in Kelmes Burg bei Hefebrause.
Da waren wir n ur noch zu viert, da wir Carsten unterwegs bei Enkenbach in einem Altenheim zurück gelassen haben. Zimmer mit Aussicht!
Fazit: Feine Tour zur Vorbereitung auf die großen Berge in eine Gegend, wo man sonst eher nicht hin kommt.
Zeck: Vier Sternchen ins Muttibuch.