Geometron. Diskussions und Bilder Thread.

Ich hatte vor ein paar Seiten schon einmal grob wegen mullet im G16 gefragt...

Wie viel Federweg Fahrt ihr?

Ich habe aktuell im 27,5 Setup vorne 180
Hinten einen 222x70 Dämpfer

Ich dachte jetzt an vorne 160 in 29 - so würde sich die Geo nicht ganz dramatisch ändern.

Kann ich das ganze dann hinten so lassen oder lieber einen 216x63 rein?

An was muss ich sonst noch denken?
 
Ich hatte vor ein paar Seiten schon einmal grob wegen mullet im G16 gefragt...

Wie viel Federweg Fahrt ihr?

Ich habe aktuell im 27,5 Setup vorne 180
Hinten einen 222x70 Dämpfer

Ich dachte jetzt an vorne 160 in 29 - so würde sich die Geo nicht ganz dramatisch ändern.

Kann ich das ganze dann hinten so lassen oder lieber einen 216x63 rein?

An was muss ich sonst noch denken?
Ich hatte 29er Era mit 170mm und hinten 222mm Dämpfer. Fand ich ziemlich perfekt so. Dämpfer auf high meine ich
 
Ich hatte vor ein paar Seiten schon einmal grob wegen mullet im G16 gefragt...

Wie viel Federweg Fahrt ihr?

Ich habe aktuell im 27,5 Setup vorne 180
Hinten einen 222x70 Dämpfer

Ich dachte jetzt an vorne 160 in 29 - so würde sich die Geo nicht ganz dramatisch ändern.

Kann ich das ganze dann hinten so lassen oder lieber einen 216x63 rein?

An was muss ich sonst noch denken?
Passt so. Würde auch auf Max 160mm bei 29 gehen - 170 ist zu viel.
 
Empfand ich nicht so muss ich sagen, das Rad war sehr ausgewogen. Gerade da ich vom G1 Mullet kam muss ich sagen das es nicht schlechter fuhr...
 

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Danke für eure Rückmeldung.

Inwiefern krasser @Kalle Blomquist ?

Ich hatte jetzt eher Bedenken, dass die 160 an der Front zu wenig für 175 am Heck sind.
Auf der anderen Seite dann aber die Bedenken, dass 170 an der Front einfach zu hoch kommen bei 29 vorn und 27,5 hinten.
 
Ich empfand es weniger krass als beim G1, da ist die Geo extremer. Im Idealfall hast ne Gabel die du traveln kannst falls es dir mit 160 oder 170 nicht passt.
 
Ich habe mich gerade nochmal ein wenig mit bike-stats beschäftigt.

Die Einbaulänge der Gabel ist quasi identisch zwischen 275er Lyrik mit 180 und 29er Zeb mit 160
Es ändert sich also eigentlich nur das Laufrad und damit natürlich auch Lenk und Sitzwinkel.

Wie war das bei euch? Zu wild?
Könnte ich ggf. ausgleichen, wenn ich den ET KEY drehe. Wobei dann natürlich das Tretlager noch höher kommt.

1693982731732.png
 
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Ich habe mich gerade nochmal ein wenig mit bike-stats beschäftigt.

Die Einbaulänge der Gabel ist quasi identisch zwischen 275er Lyrik mit 180 und 29er Zeb mit 160
Es ändert sich also eigentlich nur das Laufrad und damit natürlich auch Lenk und Sitzwinkel.

Wie war das bei euch? Zu wild?
Könnte ich ggf. ausgleichen, wenn ich den ET KEY drehe. Wobei dann natürlich das Tretlager noch höher kommt.

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Wie geschrieben: 27,5 mit 180mm top - 29" 160mm Identisch top. 29" mit 170mm" zu viel vor allem bei Mullet. Selbst bei full 29" bin ich von 170mm wieder auf 160mm gegangen da vorher sehr flach mit 61°? Grad. Ob 155mm am Heck oder 170mm finde ich nicht so gravierend - der DB Air fühlt sich mit 155mm schon sehr gut an :)

PS: Ich bin eine Zeit lang Mullet mit 160mm 29" und ETKey in 222mm Einstellung mit 216mm gefahren.. wird halt sehr Hecklastig und flach. Würde die Dämpfereinstellung einfach so lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hake mich mal ein in die laufende Geometrie-Diskussion, aber bzgl. G1:

Meine Fox 38 180 mm /27.5" ist erstmal hinüber (lower leg casting), daher hab ich mir gleich mal die ZEB Ultimate 2023 als 170 mm / 29" bestellt.
Diese ZEB hat eine ca 1 cm größere EBL gegenüber der Fox 38. Ich werde die ZEB zu Beginn mit 27.5" fahren weil gerade da => sollte von der Geo keinen großen Unterschied machen.

Werde früher/später auf 29" vorne (mullet) wechseln. Das ändert natürlich dann signifikant die Geo.
Allerdings hab ich schon einen Sitzstreben-Mutator von 15 mm (vorher 10 mm), um den LW steiler zu stellen und das Tretlager anzuheben. War mir für meine Trails vorher zu flach/tief. EXT Storia fahre ich mitlerweile mit 525 lbs Feder (83 kg fahrfertig), ausgeliefert wurde für das 175 mm Setting initial die 425 lbs Feder.
Ohne große Recherche sollte es nach kurzer Überlegung eigentlich passen, da der dynamische SAG gegenüber dem Anlieferungssetup höher liegt (fahre v/h auch deutliche LSC-Dämpfung, sowie vorne bisher max. 15% SAG, hinten mit 28%).

Vlt. hat jemand aus diesem Thread schon ähnliche Erfahrungen/Überlegungen gesammelt bzgl. Geometrieänderungen und kann seine Erkenntnis kurz anbringen?
 
Wie verhält sich das eigentlich mit den Kettenstreben Mutatoren am G16? Bewirken die noch etwas anderes als die Kettenstrebenlänge?
 
Wie verhält sich das eigentlich mit den Kettenstreben Mutatoren am G16? Bewirken die noch etwas anderes als die Kettenstrebenlänge?

Eigentlich alles, was du in der G1 Tabelle siehst, wenn du die Sitzstrebenmutation gleich lässt.
Ist ja letztlich 1:1 das gleiche vom Prinzip her.
Nur dass man in Form des ET Keys eben nur einen 6mm Sitzstrebenmutator hat.

Ich hab z.B. in mein M G16 die mittleren Mutatoren gebaut. Das bringt dann zusätzlich auch das Tretlager runter und macht die Winkel flacher. Dafür fahrr ich dann den 222er Dämpfer im 216er setting, das hebt das Tretlager wieder an und macht die Winkel steiler.

Hier die (rechnerische) Geo meines G16 in M full 29 mit 180mm Fox 38 und 222mm Dämpfer im 216er ET-Setup und 41er Mutatoren:
Screenshot_20230906-182811.png
 
Ich hatte vor ein paar Seiten schon einmal grob wegen mullet im G16 gefragt...

Wie viel Federweg Fahrt ihr?

Kann ich das ganze dann hinten so lassen oder lieber einen 216x63 rein?

An was muss ich sonst noch denken?
G16 XL von der Insel. Vorne 160mm, 216er Dämpfer im 222er Setup mit kurzen Mutatoren.
Hauptsächlich hab ich den Sattel komplett vorgeschoben, da ich das Gefühl von oben runter aufs Tretlager stampfend vermisst habe. Ansonsten alles nur besser geworden durch Mullet
 
Hallo zusammen, ich habe das G1 in L mit den längsten Kettenstreben. Hatte jetzt bei ein paar Trails das Problem, das bei meiner 11-fach GX Schaltung mit 10-50 sunrace Kassette die Kette gesprungen ist und beim zwischendruch kurz pedalieren, dann erst wieder auf den richtigen Gang klettern muss. Habe gerade die Kettenlänge überpüft, und könnte noch ein Glied raus nehmen aber das würde die Spannung nicht besonders stark erhöhen. Habt ihr noch ein paar Tipps parat wie ich das springen der Kette unterbinden könnte?
 
Hallo zusammen, ich habe das G1 in L mit den längsten Kettenstreben. Hatte jetzt bei ein paar Trails das Problem, das bei meiner 11-fach GX Schaltung mit 10-50 sunrace Kassette die Kette gesprungen ist und beim zwischendruch kurz pedalieren, dann erst wieder auf den richtigen Gang klettern muss. Habe gerade die Kettenlänge überpüft, und könnte noch ein Glied raus nehmen aber das würde die Spannung nicht besonders stark erhöhen. Habt ihr noch ein paar Tipps parat wie ich das springen der Kette unterbinden könnte?
Da ist schwer mittels Ferndiagnose.
Ich musste mal lange an einer GX mit "Fremd"-Kassette lange rumfummeln, um die Schaltung passabel hinzukriegen - (lediglich) verbessern konnte ich es durch Justage des B-Gaps, also dem Abstand des oberen Schaltröllchens, welcher i.d.R. gegenüber dem größten Ritzel eingestellt wird. Die Ausreichtung der Schaltwerkposition entlang der HR-Achse, sowie der Zugspannung, spielt hier immer zusammen mit der Größe des B-Gaps. Evtl. bist du hier grenzwertig. Check dass doch mal mittels Infos aus dem Netz. Ob die SRAM-Schablone hier helfen kann, bei Verwendung einer Kassette eines anderen Herstellers, entzieht sich meiner Kenntnis.
Nebenbei angemerkt hat die Einfederung des Hinterbaus auch einen Einfluss auf die Kettenspannung, welche bei ungünstiger Konstellation das B-Gaps wesentlich beeinflussen kann. Das nehme ich aber initial erstmal nicht an, da du beschreibts, dass deine Kette nicht grenzwertig niedrig ist mit der Kettenlänge (Auslenkung Schaltkäfig nach vorne während dem Einfedern).
 
Ich hab noch nicht genau verstanden wann deine Kette runterfällt. Bergab oder bergauf? Während es rumpelt oder im gemütlichen Uphill?
runterfallen tut Sie nicht. Sie springt nur immer Mal wieder auf der Kassette. Wenn ich dann antrete braucht es 1-2 umdrehungen der Kurbel bis Sie auf den richtigen Gang gesprungen ist und ich wieder Druck in der Pedale habe.
Da ist schwer mittels Ferndiagnose.
Ich musste mal lange an einer GX mit "Fremd"-Kassette lange rumfummeln, um die Schaltung passabel hinzukriegen - (lediglich) verbessern konnte ich es durch Justage des B-Gaps, also dem Abstand des oberen Schaltröllchens, welcher i.d.R. gegenüber dem größten Ritzel eingestellt wird. Die Ausreichtung der Schaltwerkposition entlang der HR-Achse, sowie der Zugspannung, spielt hier immer zusammen mit der Größe des B-Gaps. Evtl. bist du hier grenzwertig. Check dass doch mal mittels Infos aus dem Netz. Ob die SRAM-Schablone hier helfen kann, bei Verwendung einer Kassette eines anderen Herstellers, entzieht sich meiner Kenntnis.
Nebenbei angemerkt hat die Einfederung des Hinterbaus auch einen Einfluss auf die Kettenspannung, welche bei ungünstiger Konstellation das B-Gaps wesentlich beeinflussen kann. Das nehme ich aber initial erstmal nicht an, da du beschreibts, dass deine Kette nicht grenzwertig niedrig ist mit der Kettenlänge (Auslenkung Schaltkäfig nach vorne während dem Einfedern).
Ich habe das B-Gap ursprünglich Mal mit der der Lehre eingestellt, welche aber für 52 und 42 Zähne der 12 fach Kassette ist. DIe SunRace Kasette hat 51 und 45 Zähne. Ich werde Mal mit dem B-Gap rumspielen und ggf. noch ein Glied entfernen. Danke dir!
 
Föhn macht übermütig.
Hab's heute laufen lassen; die sich nähernde Kurve ignoriert. Am Scheitel ist es sich gerade noch so aus gegangen. Nur das Hinterrad ist an einer Fichte hängen geblieben und hat das Heck schön ausgehoben.
Soll mir mal einer sagen, wie man sowas mit einer klassischen kurzen Geometrie überleben soll.
Hab den Abgang über den Lenker schon kommen sehen, das Bike hat sich aber anders entschieden. :hüpf:
War dann nicht mal ein Schockmoment oder so. Was für ein Bike, das G16. :love:
 
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