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Der Trick ist im stehen bergab zu fahrenHallo! Lass mal nicht den Kopf hängen.
Ich bin vor ca 1 jähr auf ein G1 umgestiegen (von einem Banshee Spitfire) und hatte sehr Probleme mit dem Rahmen klar zu kommen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich die Vorteile, die immer angepriesen werden, nicht ausnutzen konnte.
Für mich hat es einen Riesen Unterschied gemacht den 35mm Vorbau gegen einen mit 60mm Länge zu tauschen.
Am meisten Verbesserung habe ich auf Abfahrten und technischem Gelände gespürt. Ich bin einfach noch nicht soweit, dass ich aktiv genug im Rad sitze um die Geometrie auszunutzen. Deswegen mag ich denlängeren Vorbau, weil er mich weiter nach vorne holt und ich so dieVorteile endlich nutzen und, was noch wichtiger ist, auch merken kann! Ich werde mit der Zeit versuchen kürzere Vorbauten zu fahren. Ich würde es dir mal empfehlen es wenigstens aus zu probieren. Wäre schade um das Rad, wenn du es verkaufen müsstest.
Der Trick ist im stehen bergab zu fahren
Ich fuhr einige Zeit einen 50er Vorbau am g16 – bin inzwischen aber wieder zurück auf 35mm. Bei dem langen reach und den 8xx Lenkern wird es mir sonst zu gestreckt. Aber Geschmäcker sind natürlich verschieden.
Das stimmt. Ich bin mit meinem g16 sehr happy... momentan aber auch viel mit meinem oldschool 26 Nomad unterwegs. Fährt doch ganz anders aber auch irgendwie gut, da viel leichter und agiler - dafür muss man mehr arbeiten bergab.Die geometron geo's sind geschmackssache und nicht für jeden geeignet....
Ich komme vom Argon TB und bin da auch vergleichend das GLF gefahren, davor Reiserad und schnellere Varianten, aber MTB die letzten 10 Jahre nicht. Damals fand ich das GLF zu extrem und das TB passend. Aber ich habe mir auf 1000km in den Westalpen immer wieder ein Fully gewünscht, insbesondere bergauf auf den zahlreichen Strada del canoniDie geometron geo's sind geschmackssache und nicht für jeden geeignet....
DAS kann ich gut verstehen, insbesondere weil ich denke, bei mir ist es zu einem guten Teil auch mental. ABER die nächsten ansatzweise Berge (Harz) sind von mir aus ca. 4h Fahren mit dem Auto entfernt. Und hier im Wald zu fahren und ggf. auch gezieltes Training bringt nicht so viel. Wie und wo soll ich da üben?Ja. Die Frage ist, arbeitet man sich ein oder sucht man sich ein anderes Bike.
Wie oben schon geschrieben, wahrscheinlich hätte ich ein M nehmen sollen.Extrem werden die Maße erst wenn zwischen zwei Größen liegt und zur grössere greift, dann merkt man schon deutlich den Unterschied
Könnte also sein, dass alleine daher z. B. ein Wechsel auf ein Argon GTB oder auf das von Nicolai empfohlene Saturn 14 sinnvoll wäre.
Stimmt. Ich brauchte auch zwei anläufe: im ersten Jahr beim Nicolai testevent gefiel mir das damalige Geometron nicht so recht (war longest meine ich). Ein Jahr später das g16 in xl Probe gefahren und dann wusste ich: das ist es.... und es gibt genauso umgekehrt den Fall, dass man sich auf Anhieb sehr wohl fühlt.
... und es gibt genauso umgekehrt den Fall, dass man sich auf Anhieb sehr wohl fühlt.
Ich würde das G13 nicht so schnell aufgeben und versuchen vielleicht mit weniger Federweg an der Front und Reifen die einen geringeren Rollwiderstand aufweisen das Rad spritziger zu machen.
Wenn es dann nicht deinen Wünschen entspricht geht die Gabel eben ins neue Saturn, so gesehen haste nichts zu verlieren.
Ja, ist mir sehr wohl bewusst.@HaegarHH Das Blöde ist, dass man an deiner Fox 36 den Federweg nicht auf die Schnelle ändern kann. Denn was mir aufgefallen ist: Das G13 ist ab Werk für eine Gabeleinbaulänge von 547, max. 557 mm vorgesehen. Deine Fox 36 hat mit 160 mm eine Einbaulänge von 567 mm. Wäre nun halt die Frage, was passiert, wenn du die Gabel auf 140 mm absenkst.