Gewicht Conti Mountain King Supersonic

Hat wer schon Erfahrungen was den Verschleiß vom Mountain King angeht? Ich fahre ihn zZ nur am Vorderrad, aber da sich mein SK am Hinterrad ziemlich schnell verabschiedet käme auch der MK für hinten in Frage. Allerdings eben nur wenn der Verschleiß nicht so extrem ist wie beim Speed King.....


Gruß
Pascal
 
Hey leuz

ich hab mir grad den thread durchgelesen, weil ich jetzt auch vor der entscheidung nn (wahrscheinlich 2,25) oder MK (wahrscheinlich wegen dem gewicht sogar 2,4)

Meine Fragen: - Stimmt das gewicht des mk (ich find des n bissel sehr optimistisch ;)

- ODER: ist er einfach nur voll pannenanfällig, weil er dann eine dünne karkasse hat??

- Hat einer einen direkten gripvergleich von 2,25nn zu 2,4 mk?? oder evtl. auch 2,2 mk
bei trockenheit soll ja der mk besser sein, hab ich gelesen, ist er auch bei nässe besser??

- würdet ihr euch heute wieder den mk statt nn holen??

greetz:daumen:
 
Wenn du den Thread gelesen hast, solltest du die Antwort schon kennen. Nur soviel dazu: Bzgl. Pannensicherheit sind das 2 Welten, ob MK SS oder Nobby Nic.
 
oh ja...jetzt les ichs auch...hab erst jetzt gelesen, dass meine frage auf seite 6 kommt, hab bisher nur die erste seite gelesen...

merci trotzdem...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Mittelsteg hat kleine Dreiecke
Wie soll der Mountain King montiert werden:
Vorder Rad mit Dreieckspitze nach hinten?
Hinter Rad mit Dreieckspitze nach vorne?

Wie macht Ihr dass?

VR -> Dreieckspitze nach vorn
HR -> Dreieckspitze nach hinten

-> war EXTRA im Keller
;)

Pannensicherheit sind das 2 Welten, ob MK SS oder Nobby Nic
Und wie ich dazu schon geschrieben habe, bin ich da anderer Meinung. :daumen:
Einzig Dornenstiche und tiefer Matsch konnten mich bisher stoppen.
Gegen das Erste sollte Dichtmilch helfen, das letztere wird die RQ (2.2)richten müssen
:daumen:
 
Ich bin ihn nur mit Dichtmilch gefahren, katastrophal. Andere Meinung ist ja ok und zum Glück macht jeder seine eigenen Erfahrungen.
Aber so dünn wie der Reifen ist, bei 500g und echten 2.4" kein Wunder, bleibt einfach was auf der Strecke. Da er mit Stollen daher kommt, muß das Material woanders eingespart werden.
Die Seitenwände waren/sind dünner als bei Maxxis Flyweight, die ich auch fahre, und dementsprechend anfällig. Heftig fand ich, daß meine Platten gar auf der Lauffläche waren, immer dann wo die Dichtmilch an ihre Grenzen gelangt ist. Mit der Milch wurden schon viele Kleinigkeiten abgedichtet, aber irgendwann ist auch der Effekt vorbei.
Wäre sicher mit einem Tick mehr Gewicht und einem besseren Pannenschutz kein schlechter Reifen gewesen, aber so ist das für mich ein völlig gelände-untauglicher Reifen. In den Jahren, die ich MTB fahre, hatte ich nur mit Michelin Semislicks (Wildgripper Sprint? Glaub so hießen sie) in ähnlich kurzer Zeit ähnlich viele Plattfüße. Was übrigens schon über 10 Jahre her ist ;)
 
Wenn ich recht lese Dichtmilch OHNE Schlauch, oder?
Wenn ja, wundert es mich nicht.

Meine Erfahrungen beziehen sich auf den Einsatz mit Schläuchen. Eventuell fülle ich die kommendes Jahr mit Milch um gegen Dornen gewappnet zu sein.
Den Winter über fahre ich die RQ 2.2, die in den kommenden Tagen bei mir eintrudeln sollten.
 
Logisch ohne Schläuche. Wie sinnlos wäre es denn, Milch in die Schläuche zu kippen? Dann kann ich auch gleich einen stabileren Reifen wählen, wenn ich mir so viel Gewicht aufhalsen will. Die Dichtmilch wiegt bei einem 2.4er Reifen 80-90g, ein leichter Schlauch in der Dimension ca. 120g. Bei 100g mehr pro Reifen ist man schon fast auf Protection-Niveau ;) Und über dem Niveau z.B. von einem 2.4er NN, wo ich die Probleme mit der Pannenanfälligkeit nie hatte. Gerade nicht mit Dichtmilch.
 
War das Jahr über mit meinen Supersonics recht zufrieden.

Bin mit Maxxis (Ultra)leichtschläuchen gefahren und hatte 1 Durchschlag aufgrund eines missglückten Hüpfers.

Dornen, Glassplitter etc. waren kein Thema.

Gewicht ist schon sehr verlockend und rollen tun´s auch wie S**.

Gruß

C.
 
Logisch ohne Schläuche. Wie sinnlos wäre es denn, Milch in die Schläuche zu kippen? Dann kann ich auch gleich einen stabileren Reifen wählen, wenn ich mir so viel Gewicht aufhalsen will. Die Dichtmilch wiegt bei einem 2.4er Reifen 80-90g, ein leichter Schlauch in der Dimension ca. 120g. Bei 100g mehr pro Reifen ist man schon fast auf Protection-Niveau ;) Und über dem Niveau z.B. von einem 2.4er NN, wo ich die Probleme mit der Pannenanfälligkeit nie hatte. Gerade nicht mit Dichtmilch.

Du weißt schon dass die meisten tubelesskit-Hersteller UST/UST light(gibts da überhaupt welche?) Reifen empfehlen?

Fassen wir zusammen:
Du nimmst einen der leichtesten Mäntel den es gibt und fährst ihn entgegen jeglicher Empfehlungen mit einem tubelesskit,(kenne den ewig langen Eclipse/FRM-thread) und wunderts dich dass es mangelhaft funktoniert.
 
Mag sein, daß sie das empfehlen. Die empfehlen auch bei DH-Reifen einen Minimaldruck von 2 bar, was auch kein Mensch fährt. Oder vergessen die Empfehlung, daß man bei UST-Reifen auch besser mit Dichtmilch fährt, weil das System sonst ja doch desöfteren Luft verliert.
Nur durch Tubeless-Kit konnte ich den Reifen überhaupt mal ein Stück weit normal fahren. Mit Schlauch war das gar nicht möglich. Solange die Reifen sich vom Material her nicht irgendwie mit der Milch beißen wüßte ich nicht, worin da ein Nachteil liegen könnte. Bisher wurde die Pannensicherheit noch bei jedem Reifen dadurch deutlich erhöht.
Daß so ein Reifen trotz seiner Breite nicht für wildeste Manöver gedacht ist, leuchtet mir ja ein, kann er quasi gar nicht. Nur sollte er wenigstens in seinem Profil angemessenem Gelände fahrbar sein. Und auch das war bei mir mit der 2.4 SS Version absolut nicht gegeben.
 
ich habe keine Ahnung was ihr habt. Ich fahren den MK nun seit einem Jahr durchgehend am Vorderrad tubeless mit Milch. Keine einzige Panne!
Selbst damals wo ich ihn am Hinterrad gefahren habe ist rein gar nichts passiert.
 
Bin bis jetzt auch pannenfrei unterwegs!
Jedoch muss man bei solchen Pannendiskussionen ganz klar schauen, wo der Reifen gefahren wird!
Ich verwende den MK 2,4 SS auf den Münchner Isartrails, die aus Erde und Wurzeln bestehen, da schlägt sich der Reifen souverän!
In den Bergen würde ich ihn, obwohl ich bisher nur gute Erfahrungen mit dem Reifen gemacht habe, nicht fahren wollen!
Dort rückt dann die Pannensicherheit gegenüber dem Gewicht in den Vordergrund...

Gruß Burli
 
Ich persönlich bin den Reifen da gefahren, wo man im Trockenen auch mit einem Maxxis Flyweight oder einem Furious Fred (HR) gut zurecht kommt. Ganz "normale" Ecken, nichts Wildes, nichts Gemeines dabei.
Damit durch eine Grobschotter-Abfahrt zu fliegen kann nicht gehen, keine Frage, aber die Ecken wo ich da Platten hatte waren mehr als nur albern.
 
Ach komm Radical_53 du weißt doch, dass nen Platten wenig mit dem Untergrund zu tun hat, es ist einfach eine Bestrafung.
Meine Geschichte: Mountainking SS 2.2 mit Schlauch zum ersten mal auf der St.Wendler Langstrecke am VR gefahren. Kurz: Saugut.
Vor drei Wochen dann mit dem Biketreff und dem Trainingsbike unterwegs gewesen und während einer Pause darüber philosophiert, wann ich den letzten Platten hatte -ich konnte mich fast nicht erinnern. DAS hätte ich nicht tun sollen, den der NÄCHSTE war unmittelbar in der nächsten Abfahrt! Mit Albert 2.25 auf DH Felgen und fetten Schläuchen...
Alles Schicksal! Echt jetzt ma!

SW
 
:lol: DAS klingt echt nach Bestrafung. Wobei, irgendwo hast du Recht. Jedes Mal war ich ohne Hemd und ohne Höschen unterwegs (heißt ohne Flickzeug und Handy) und es hat mich jedes mal auf dem am Weitesten von daheim entfernten Fleck erwischt. Meine Schuhe sehen jetzt echt geküsst aus...

Mit dem Untergrund hatt ich halt nur gesagt, da mir ja schon bewußt bzw. ich es so machen würd, daß das kein Reifen für jede Strecke ist und begrenzter Materialeinsatz eben auch seine Grenzen bei der Sicherheit mit sich bringt. Ist mir halt echt ewig nicht mehr passiert, daß ich so viele Platten hatte und gerade nicht in so kurzer Zeit nach Gang. Seit dem ist auch wieder Ruhe. Sollt scheinbar einfach nicht sein...
 
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