[Gewinner gezogen] Advents-Gewinnspiel #4: MyTinySun Volkslicht

Wer kennt es nicht: Man sitzt bis sechs Uhr im Büro und ärgert sich bereits ab vier, dass die Feierabendrunde dank Winterzeit wieder einmal ausfallen muss. Wer sich der Dunkelheit jedoch nicht geschlagen geben möchte, der kommt um eine lichtstarke Bike-Lampe nicht herum. Am vierten Adventssonntag möchten wir euch daher in Kooperation mit MyTinySun die Möglichkeit bieten, zwei der brandneuen "Volkslichter" des deutschen Lampenherstellers zu gewinnen. Mitmachen lohnt sich!


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Für mich macht bei einer guten Lampe nicht nur die Lichtstärke etwas aus, sondern das Verhältnis von Gewicht zur Lichtstärke und der Akkulaufzeit. Ich finde, die beste Lösung ist der externe Akku den man hinten am Helm tragen kann, so kann man das Gewicht dort positionieren wo es dem einzelnen am besten passt. Und je mehr Lichtstärke, desto heller der Trail :p
 
Bedienbarkeit und Lichtverteilung kommen bei mir vor Leuchtkraft und Haltbarkeit. Ein irrer greller spot in 20 Metern Entfernung nützt mir reichlich wenig und wenn sich ständig Fußgänger und andere Radfahrer wegen blenden der Lampen beschweren ist auch keinem geholfen ;)
 
Möglichst klein verpackt und leicht für die Helmversion, wie die Referenz ala Piko.
Und mindesten 2000 Lumen für die Lenkerversion, beides mit breitem Abstrahlwinkel....und möglichst wasserdicht.

G.:)
 
Neben starker Leuchtkraft zählt für mich:

- eine lange Akkulaufzeit
- möglichst niedriges Gewicht (auch des Zusatzakkus)
- Bedienbarkeit auch mit Handschuh
- stabiles Gehäuse
 
Lichtstärke und Ausleuchtung ist das Eine, eine einfache, sichere Montage und wenig Gewicht bei guter Akkulaufzeit das Andere - dann passt das.
 
An erster Stelle stehen für mich die Leuchtstärke und ein Kernstrahlbereich, der mich tatsächlich was sehen läßt. Ach ja: Wasserdicht verarbeitet sollte das Gehäuse auch sein, schließlich wird's ja in der dunklen Jahreszeit gern mal feuchter. ;)
 
Wichtig: Lampe leuchtet hell und ist robust. Nen ON/OFF Schalter, mit dem verschiedene Helligkeitsstufen einstellbar sind, sollte genügen ;-)
 
mir sin die Leuchtdauer und die Ausleuchtung am wichtigsten, wobei natürlich ein gewisser Lichtstrom von Nöten ist. Eine komfortable Bedienung ist zwar wünschenswert aber für ich nicht zwingend notwendig.
 
Leuchtkraft ist schon wichtig. Bei mehreren Helmlampen entscheid ich mich dann für die Lampe mit der einfachsten Bedienung. Will schließlich mit gedimmtem Licht zum trail fahren (um keine Autofahrer usw zu blenden und den Akku nicht unnötig leerzusaugen) und dann mit Handschuhen ohne großes Fummeln oder gar anhalten in den Trail zu starten und auf volle Lichtleistung zu schalten. Dabei reichen mir drei Modi: schwach für strasse und fahren zum trail; Mittel für dunklere Waldwege und stark für die dunklen engen Trails, wo ich dann wirklich ALLES sehen muss.
 
- Einfache Bedienung auch mit Winterhandschuhen
- Material das auch bei Minustemperaturen nicht brüchig wird
- gleichmäßige nicht zu spottige Ausleuchtung
- minimalste Größe und Gewicht auf dem Helm
 
Leuchtkraft & Ausleuchtung ist natürlich das erste Merkmal einer Trail-Lampe. Für mich kommt dann gleich danach hohe Zuverlässigkeit. Akku und somit die Leuchtdauer muss natürlich ausreichend dimensioniert sein aber das Gewicht nicht unvernünftig in die Höhe treiben.
 
Auf dem Kopf muss sie leicht sein, eine gute Elektronik mit inteligent gewählten Stufen (zb Modi durchlaufen ohne auszuschalten, von Hell nach Dunkel..), gute Stecker und Kabel. Nichts ist doofer als nach einen Spruung in dunkeln zu landen -.-
 
Leuchtkraft ist schon mal ziemlich wichtig, da ich ja was sehen will, aber Gewicht und Montage sind für mich auch entscheidend. Das Laden per USB finde ich super, dann hat man nicht noch ein weiteres Netzteil.
 
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