gibt es doppelbrückengabeln mit 150mm steckachse

Meiner Meinung nach ist es doch so. Man kann sein Bike aufrüsten so wie man will. Aber wenn man es aufrüsten z. B. Wie hier damit ein Enduro ein Mini Gravity Bike wird, ist es doch so; man kauft Beispielsweise eine bessere Gabel und freut sich das sie so toll funktioniert und man ja jetzt tatsächlich fast ein downhill Bike hat. Dann trifft man im Park auf andere die wirklich ein downhill Bike haben und dreht damit ne runde und merkt sofort, dass es sich viel besser fährt und prompt ärgert man sich bisschen, dass man das Geld investiert hat, anstatt für einen richtigen downhiller zu sparen.

Und das Enduro hat dann vl. noch seine guten Touren-Eigenschaften verloren hat.
 
also ich verstehe wenn man bestimmt Sachen tuned.
Und man kann ja auch ein Bike in der gleichen Klasse verändern und Individualisieren.
Wenn einer seine Talas zu ner Van umbauen lässt versteh ich das.
Aber den Federweg sinnlos aufzubohren ist halt so ne sache....
Nur durch mehr frontfederweg wird aus nem Enduro kein DH Bike.
Es gibt neue Downhiller um 2000€ die Sinnvoll sind, und gebraucht für deutlich weniger.
Eine Neue DH Gabel kostet von 600-2000€ Also lieber das Bike ;)
 
... 200mm an der Front bei 170mm am Heck sehr unharmonisch, ...
Das mit dem unharmonischen Fahrwerk trifft auf jedes HT zu, und doch schwören viele drauf. o_O

Zum Thema Doppelbrücke:
Warum ist das eigentlich so problematisch?
Wenn Ghost, wie im Post #4 zu lesen war, davor warnt, wird schon was dran sein, aber was? Bei gleicher Federlänge kann es nur sein, dass die Doppelbrückengabel etwas steifer ist und die Stöße ungefiltert auf das Steuerrohr überträgt. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass das so ein großer Unterschied ist. :ka:
Denn eigentlich zählt doch nur, welche Kraft vom Gabelrohr zum Steuerohr übertragen wird.
meine ich.
 
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