GoPro Hero 10 oder DJI Osmo Action 3

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Hallo Forum,

ich brauche eine Entscheidungshilfe. Evtl. hat ja jemand einen vergleich zwischen den beiden Cams oder sonstwie Erfahrung mit einem der Modelle.
Einsatzbereich wäre schnorcheln/ tauchen, biken und was einem noch so einfällt.

Danke
 
Würde mich auch interessieren, da ich mittlerweile genervt von GoPro und dessen Abbrüche und Überhitzung bin. Vor allem auch mit dieser einfachen Art schnelle Videos zu schneiden. Früher war das mit der quick App möglich… mittlerweile meine ich nur bis 30sek oder 1min? Ist für mich zu aufwendig für jedes kleine Video Final Cut auspacken zu müssen… 😬.
Die Laufzeit soll bei DJI sehr gut sein… und auf 5.3k/240fps kann ich echt verzichten. Also eher etwas zum gut handhaben, als höher, schneller, weiter…
 
Würde mich auch interessieren, da ich mittlerweile genervt von GoPro und dessen Abbrüche und Überhitzung bin. Vor allem auch mit dieser einfachen Art schnelle Videos zu schneiden. Früher war das mit der quick App möglich… mittlerweile meine ich nur bis 30sek oder 1min? Ist für mich zu aufwendig für jedes kleine Video Final Cut auspacken zu müssen… 😬.
Die Laufzeit soll bei DJI sehr gut sein… und auf 5.3k/240fps kann ich echt verzichten. Also eher etwas zum gut handhaben, als höher, schneller, weiter…
Die Quick App am Handy geht aber ohne Zeitlimits ☝️ für extra an den Rechner wär mir das eh zu viel Aufwand, alles nach der 7er war mir bis jetzt auch das Geld nicht wehrt.
 
Die Quick App am Handy geht aber ohne Zeitlimits ☝️ für extra an den Rechner wär mir das eh zu viel Aufwand, alles nach der 7er war mir bis jetzt auch das Geld nicht wehrt.
Stimmt. Auf iPad und Rechner war’s begrenzt. Ist mir aber zu fummelig. Fand’s am Rechner schon besser. Ich hab noch die 8er, aber ob die nächste wine GoPro wird… 🤷‍♂️
 
8er ist doch genial - und zum Schneiden Shotcut🤗
Wenn die nicht bei den spannendsten Abfahrten ausgehen würde…
Ich vermisse diesen automodus, den es bei Quik gab. Einfach Tracks einfügen, die Software schmeißt es zum Musiktrack in die Timeline, selbst ändert man noch vielleicht ein paar Clips raus/rein, passt die Länge an, fertig.
 
Ich vermisse diesen automodus, den es bei Quik gab. Einfach Tracks einfügen, die Software schmeißt es zum Musiktrack in die Timeline, selbst ändert man noch vielleicht ein paar Clips raus/rein, passt die Länge an, fertig.
Das haben die Füchse jetzt bezahlbar gemacht... wenn du das Abo abschließt, erstellt eine KI, wenn ich das richtig verstanden habe, quasi während du die Dateien von der Cam holst einen Highlight-Clip.

Zur Fragestellung: Ich habe mich gerade klar für die 11 entschieden. Die Abbrüche der 10er sind behoben und das Bild der Osmo kommt unter realen Bedingungen einfach null an das Bild der GoPro ran.
 
Das haben die Füchse jetzt bezahlbar gemacht... wenn du das Abo abschließt, erstellt eine KI, wenn ich das richtig verstanden habe, quasi während du die Dateien von der Cam holst einen Highlight-Clip.

Zur Fragestellung: Ich habe mich gerade klar für die 11 entschieden. Die Abbrüche der 10er sind behoben und das Bild der Osmo kommt unter realen Bedingungen einfach null an das Bild der GoPro ran.
Das wäre ich sogar bereit zu zahlen. Aber so wie ich es verstanden habe, ist die Länge bei den Videos auch wieder auf TikTok Länge begrenzt? Oder?
 
Wenn die nicht bei den spannendsten Abfahrten ausgehen würde…
Ich vermisse diesen automodus, den es bei Quik gab. Einfach Tracks einfügen, die Software schmeißt es zum Musiktrack in die Timeline, selbst ändert man noch vielleicht ein paar Clips raus/rein, passt die Länge an, fertig.
passiert mir so gut wie nie. Verwende als Aufnahmeformat aber auch ausschließlich full hd bei 60fps. Ausgabeformat ist sogar nur 1280x720p - perfekte Fernsehqualität. Jedenfalls für mich. Dagegen nehm ich mir fürs Schneiden Zeit - da hab ich eigene Vorstellungen.
 
passiert mir so gut wie nie. Verwende als Aufnahmeformat aber auch ausschließlich full hd bei 60fps. Ausgabeformat ist sogar nur 1280x720p - perfekte Fernsehqualität. Jedenfalls für mich. Dagegen nehm ich mir fürs Schneiden Zeit - da hab ich eigene Vorstellungen.
Ja. Das ist auch kein Wunder, denn das konnte auch schon die 3 Hero. Wir sind momentan bei der 11 angekommen für… 569€ oder so. Da erwarte ich einfach, dass sie eine Batterielänge bei der angegebenen Auflösung aushalten. Dass es für manchen Overkill ist, mag sein. Aber etwas auf den Markt schmeißen, was dann schlicht nicht verlässlich funktioniert ist ärgerlich. (Ich nehme in 4K/30fps auf und schaue so auf dem Fernseher)
 
Ja. Das ist auch kein Wunder, denn das konnte auch schon die 3 Hero. Wir sind momentan bei der 11 angekommen für… 569€ oder so. Da erwarte ich einfach, dass sie eine Batterielänge bei der angegebenen Auflösung aushalten. Dass es für manchen Overkill ist, mag sein. Aber etwas auf den Markt schmeißen, was dann schlicht nicht verlässlich funktioniert ist ärgerlich. (Ich nehme in 4K/30fps auf und schaue so auf dem Fernseher)
Ich hatte jetzt noch keinen 30° Tag, aber an einem 12° Dezember Tag war das Aufnehmen in 5K 60 mit 10bit kein Problem. Einzig die Files werden sehr schnell sehr groß, was meinen Arbeitsrechner dann schon ins Schwitzen gebracht hat. Pro Minute Video kommt da schnell 1Gb zusammen.
 
Ich hatte jetzt noch keinen 30° Tag, aber an einem 12° Dezember Tag war das Aufnehmen in 5K 60 mit 10bit kein Problem. Einzig die Files werden sehr schnell sehr groß, was meinen Arbeitsrechner dann schon ins Schwitzen gebracht hat. Pro Minute Video kommt da schnell 1Gb zusammen.
dass die Dateien mit zunehmender Größe kaum noch handhabbar werden, ist der Hauptgrund, dass ich mich auf full hd beschränke. Beim Schneiden kann man sich noch mit Proxy Files behelfen. Aber wenn die rießigen Ausgabedateien selbst auf einer Workstation nicht mehr ruckelfrei wiedergegeben oder aus dem Netz gestreamt werden können, lass ich Vernunft walten. Zumal wenn ich qualitative Unterschiede nur mit der Lupe sehen kann. Dass die Pixelinflation nicht unbedingt zu besseren Bildern führt, hat man schon bei den Digiknipsen gelernt.
 
dass die Dateien mit zunehmender Größe kaum noch handhabbar werden, ist der Hauptgrund, dass ich mich auf full hd beschränke. Beim Schneiden kann man sich noch mit Proxy Files behelfen. Aber wenn die rießigen Ausgabedateien selbst auf einer Workstation nicht mehr ruckelfrei wiedergegeben oder aus dem Netz gestreamt werden können, lass ich Vernunft walten. Zumal wenn ich qualitative Unterschiede nur mit der Lupe sehen kann. Dass die Pixelinflation nicht unbedingt zu besseren Bildern führt, hat man schon bei den Digiknipsen gelernt.
Also ich hab da nen i7 mit 30gb RAM.. da schneide ich 4k30 schon locker ruckelfrei... und ich bin weit von ner Workstation entfernt.
Das mit der Pixelinflation geh ich mit.. aber es ist doch schon ein riesen Unterschied ob ich jetzt um 40 oder 60 MP diskutiere, oder zwischen FullHD und zb 2,7k(was ich einen guten Kompromiss finde). Wenn man das FullHD dann nicht auf nem tragbaren 20x20cm Bildschirm aus den 80ern wiedergibt, sieht es gegen das 2,7k schon aus wie mit ner Kartoffel gefilmt.
 
dass die Dateien mit zunehmender Größe kaum noch handhabbar werden, ist der Hauptgrund, dass ich mich auf full hd beschränke. Beim Schneiden kann man sich noch mit Proxy Files behelfen. Aber wenn die rießigen Ausgabedateien selbst auf einer Workstation nicht mehr ruckelfrei wiedergegeben oder aus dem Netz gestreamt werden können, lass ich Vernunft walten. Zumal wenn ich qualitative Unterschiede nur mit der Lupe sehen kann. Dass die Pixelinflation nicht unbedingt zu besseren Bildern führt, hat man schon bei den Digiknipsen gelernt.
Du stellst Behauptungen auf, die suggerieren als erwiesen zu gelten. In HD zu filmen kann man machen und sich anschauen. Stand der Technik ist es nun mal nicht. (Ich schneide mit einem 600€ Mac vier parallel timelines flüssig in 4K/30fps mit Echtzeitbearbeitung). Die pixelinflation gepaart mit passenden Sensoren ist längst in der Fotowelt angekommen und 26“ ist abgelöst. Aller Nostalgieromantik zu trotze.

Wir kommen aber auch vom Thema ab…
 
Du stellst Behauptungen auf, die suggerieren als erwiesen zu gelten. In HD zu filmen kann man machen und sich anschauen. Stand der Technik ist es nun mal nicht. (Ich schneide mit einem 600€ Mac vier parallel timelines flüssig in 4K/30fps mit Echtzeitbearbeitung). Die pixelinflation gepaart mit passenden Sensoren ist längst in der Fotowelt angekommen und 26“ ist abgelöst. Aller Nostalgieromantik zu trotze.

Wir kommen aber auch vom Thema ab…
26'' bin ich nie gefahrn, aber Umwerfer schätze ich z.B. immer noch. Hat nix mit Nostalgie, sondern mit Pragmatik zu tun. Wenn mir eine Mode nix bringt, lass ich sie aus. Mich würde mal der Ausschnitt so eines fantastischen Videos interessieren, zu dem im Vergleich mein 720p Format Augenkrebs erzeugt8-)
 
Ich habe meine GP8 auch auf den Markt geworfen. Bei langen Videos hattw ich am Ende Bildaussetzer, der Ton war aber da.

Wenn ich zwischen GP10 und DJI wählen müsste, würde ich vermutlich zur DJI greifen.

Bei mir wurde es vor einiger Zeit dann eine Insta360 X3. Ja, die Bildqualität liegt nicht bei einer GP, aber gerade jetzt nach dem Schifahren kann ich sagen, dass das nachträgliche reframen der Videos für mich unbezahlbar ist.
 
Die DJI One RS wäre auch noch ein möglicher Kandidat. Finde die Qualität bei GoPro am besten, aber das handling ist bei allen anderen gefühlt besser. Deswegen auch der Thread hier (für mich) interessant ist.
 
1080x720

2,7k

Ist klar, dass es immer drum geht, "was einem reicht".. aber die Unterschiede in der Detailtreue sind schon enorm.
weiss nicht - mir scheinen beide Clips ziemlich weich zu sein. Ausserdem liegen Welten dazwischen, was Lichtverhältnisse und Kameraführung anbelangt. Aber wie du sagst, soll jeder glücklich werden mit dem was ihm reicht. Und bei mir spielt auch der Kompromiss zwischen Qualiät und Größe eine Rolle. Anbei ein kurzer Ausschnitt im 720p Format.
 
Anbei ein kurzer Ausschnitt im 720p Format.
Zum eingebettet schauen reichts. Schon im Großbild ist es komplett verblockt. Wären mir meine Erlebnisse zu schade, sowas schaut man sich später nie mehr an.
mir scheinen beide Clips ziemlich weich zu sein. Ausserdem liegen Welten dazwischen, was Lichtverhältnisse und Kameraführung anbelangt.
Liegen ja auch ungefähr 8 Jahre und 7 GoPro Modelle dazwischen. :D
 
Zum eingebettet schauen reichts. Schon im Großbild ist es komplett verblockt. Wären mir meine Erlebnisse zu schade, sowas schaut man sich später nie mehr an.

Liegen ja auch ungefähr 8 Jahre und 7 GoPro Modelle dazwischen. :D
an meinem Clip ist nix verblockt, das liegt eindeutig am Konverter von mtb-news!
Aber ich muss mich revidieren - dein 2,7k Video ist tatsächlich scharf, man muss es halt auch auswählen statt des voreingestellten 480p:p Trotzdem kann ich es nicht ruckelfrei anschauen - wohlgemerkt bei 64GB RAM und 16 Kernen.
 
Können wir das Ganze bitte nicht, wie immer im IBC, total zerfahren bis man sich in persönlichen Befindlichkeiten verliert und jedem seine Religion als die einzig richtige erklärt, sondern einfach mal der Frage folgen und die Erfahrungen zwischen den beiden (drei) Kameras vergleichen und Erfahrungen austauschen. Wer diese nicht hat, ist eingeladen mit zu lesen, aber bitte keine Diskussion über Auflösung/Datengrösse/Augendioptrien/etc kapern…
 
Können wir das Ganze bitte nicht, wie immer im IBC, total zerfahren bis man sich in persönlichen Befindlichkeiten verliert und jedem seine Religion als die einzig richtige erklärt, sondern einfach mal der Frage folgen und die Erfahrungen zwischen den beiden (drei) Kameras vergleichen und Erfahrungen austauschen. Wer diese nicht hat, ist eingeladen mit zu lesen, aber bitte keine Diskussion über Auflösung/Datengrösse/Augendioptrien/etc kapern…

Danke dir, ist wirklich spannend wie schnell das Thema wieder abgedriftet ist.
Mein persönlicher Stand aktuell ist, das die Osmo vorne liegt. Auf die letzten Prozent Performance kommt es mir nicht an aber der Preisunterschied ist ja doch nicht so klein.
Vielleicht kommen ja doch noch andere Argumente.
 
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