Ich hab das Bordo und ich mag es nicht sowas am Rahmen zu befestigen, genauso wenig wie ich Gepäckträger und Schutzbleche mag, gefällt mir nicht.
Ist wohl so ne Macke von mir.

Frank von mir.
 
Ich finde die Idee ziemlich gut, einfach das Schloss am Fahrradständer stecken zu lassen. Einnarbeitakollege von mir das genau so seid Jahren, weil er kein Bock hat es immer mit sich herum zu schleppen. Uns so kann er ein noch dickeres und schwereres Schloss verwenden.
 
Ich hab das Bordo und ich mag es nicht sowas am Rahmen zu befestigen, genauso wenig wie ich Gepäckträger und Schutzbleche mag, gefällt mir nicht.
Ist wohl so ne Macke von mir.

Frank von mir.
Dann wäre aber auch die Befestigung für eine Satteltasche optisch störend für Dich. Und jedesmal den Beutel mit Klettverschlüssen usw. am Rad festzumachen ist auch lästig... In irgendeinen sauren Apfel musst Du wohl beissen.
 
Is eine gute jedoch keine neue Lösung am hardtail! Und funktioniert nur mit Schnellspann- aber nicht mit Steckachsen... Erdnah

Hier geht es ja gerade um die Steckachse, in der durchgebohrt wurde. Der Schnellspanner wird dann durch die Steckachse gesteckt. Zusätzlich bräuchte man noch das Schellenadapterset von Tubus für die Ösen an den Sitzstreben.
 
Hallo zusammen

nach vielen Jahren All Mountain Fullys von Canyon, Cube und Radon habe ich mir zu Weihnachten das Grail AL 7 in der Größe S gegönnt. Mit einer Körpergröße von 175cm (Beinlänge 82cm) passt das Rad optimal (fahre sonst immer Größe M). Die Markierung der Sattelstütze steht bei 8. Für eine etwas entspanntere Haltung habe ich den Vorbau gedreht. Mit meinem alten Selle Italia Flite 1990 und den xt SPD Pedalen wird das Rad perfekt und wird überwiegend auf Wald-, Forst- und Radwegen bewegt wobei hin und wieder auch ein flowiger Trail eingebaut wird ?

Im Sommer will ich mit Freunden von Freiburg entweder an Atlantik oder an die Ostsee fahren. Ganz klassisch mit 2-3 Trinkflaschen am Rad, Schlafsack und Isomatte am Lenker, in der Arschrakete Ausrüstung und Zelt/Tarp und im Rucksack Klamotten. Dieses Equipment ist vorhanden. Nun zur Idee: mit einer Rahmentasche im Rahmendreieck wie der Topeak MidLoader lässt sich eventuell mit kleinerem und vor allem leichteren Rucksack fahren. Das Werkzeug von Topeak mag ich, allerdings bin ich von der Qualität von der Topeak Arschrakete nicht begeistert. Welche Rahmentasche in guter Qualität könnt ihr für das Grail empfehlen?

Schöne Grüße
Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Topeak Arschrakete sehe ich ähnlich wie Du, den Midloader 4,5L habe ich trotzdem von denen genommen, weil er von der Form her am besten zur Rahmenform gepasst hat (Grail SL in XL). Ich hab nur Werkzeug, Regenjacke und ne Powerbank darin, dafür ist sie in Ordnung, ich glaube bei wirklich schweren Sachen würde ich auch eine andere nehmen. Das Grail AL insbesondere in den kleinen Größen hat ja eine klassische Form von Oberrohr und Steuerrohr, da ist die Auswahl also recht groß. Ich hab sonst alle Taschen von Apidura und Restrap und kann beide ohne Bedenken empfehlen was Verarbeitung und Wertigkeit angeht. Letztlich kommt es in erster Linie darauf an wie groß die Tasche sein soll und welche Ansprüche man hat, auch an den Preis. Bei einem S Rahmen musst Du wirklich genau messen, was überhaupt rein passt, insbesondere wenn Du auch noch Flaschen mitnehmen willst.
 
Das Thema "Rahmentasche + Trinkflaschen" kann ich bestätigen: Wird sehr knäpplich. Wollte bei mir erst 800 ml Flaschen nehmen, das passt aber mit Rahmentasche gar nicht (Rahmengröße S, allerdings das CF). Nun probier ich mal 650 ml Flaschen aus, mit einem Halter für seitliche Entnahme.
 
Ich habe auch die Topeak Tasche für den Sattel und die wackelt schon ganz schön hin und her, gerade heute wieder aufgefallen weil die Sonne scheint und im Schatten konnte ich das super sehen, wenn sie richtig beladen ist, merkt man das sogar hinten wenn sie rum schwingt...

Jemand meinte mal das die Topeak nicht so doll ist weil sie nur eine Straps besitzt der um den Sattel geschnallt wird, die Ortlieb hat z.B. 2, ob dann die Tasche aber weniger rum eiert glaube ich nicht....

Frank
 
Hallo Gemeinde,
ich stecke in folgendem Dilemma und freue mich über eure Einschätzungen:
Als kompletter Neuling zieht es mich sehr zum Grail CF SL 8.0. Die Gründe hierfür sind vor allem die Kombination aus "Komfort" und gerade noch akzeptabler "Schmerzgrenze" was den Preis angeht.
Mein Problem ist nur: Mein Gefühl sagt mir, dass ich gerne eine Einfachschaltung hätte, welches es bei den Carbonmodellen bekanntermaßen leider erst ab dem CF SL 8.0 Di2 gibt und ich 3.399 Euro einfach nicht ausgeben möchte.
Eigentlich ist dieses komplett bescheuert: Bis dato habe ich keine Berührungspunkte mit dem Radfahren und bin daher auch weder das eine noch das andere gewohnt. Allerdings spukt mir aufgrund der Einfachheit die Einfachschaltung im Kopf herum. Ich möchte nicht ewig überlegen müssen: "Welchen Gang nehme ich jetzt am besten und wie komme ich dahin?". Mir ist auch völlig klar, dass das Schalten mit Zweifachschaltung irgendwann in Fleisch und Blut übergeht, aber eine Restskepsis bleibt dennoch.

Nun frage ich mich, ob ich in den "sauren Apfel" CF SL 8.0 beißen und darauf hoffen soll, mich mit der Zweifachschaltung anzufreunden. Es ist ja wie gesagt mein erstes Rad seit zig Jahren.

Andererseits würde ich 2020 auch noch überbrücken können. ;) Für wie wahrscheinlich haltet ihr es, dass im Dezember ein CF Rad mit Einfachschaltung in meiner Preisregion 2xxx Euro rauskommen wird?


Ich weiß, dass das Glaskugelschauerei ist und freue mich daher umso mehr über hilfreiche Beiträge. Danke! :daumen:
 
Hallo Gemeinde,
ich stecke in folgendem Dilemma und freue mich über eure Einschätzungen:
Als kompletter Neuling zieht es mich sehr zum Grail CF SL 8.0. Die Gründe hierfür sind vor allem die Kombination aus "Komfort" und gerade noch akzeptabler "Schmerzgrenze" was den Preis angeht.
Mein Problem ist nur: Mein Gefühl sagt mir, dass ich gerne eine Einfachschaltung hätte, welches es bei den Carbonmodellen bekanntermaßen leider erst ab dem CF SL 8.0 Di2 gibt und ich 3.399 Euro einfach nicht ausgeben möchte.
Eigentlich ist dieses komplett bescheuert: Bis dato habe ich keine Berührungspunkte mit dem Radfahren und bin daher auch weder das eine noch das andere gewohnt. Allerdings spukt mir aufgrund der Einfachheit die Einfachschaltung im Kopf herum. Ich möchte nicht ewig überlegen müssen: "Welchen Gang nehme ich jetzt am besten und wie komme ich dahin?". Mir ist auch völlig klar, dass das Schalten mit Zweifachschaltung irgendwann in Fleisch und Blut übergeht, aber eine Restskepsis bleibt dennoch.

Nun frage ich mich, ob ich in den "sauren Apfel" CF SL 8.0 beißen und darauf hoffen soll, mich mit der Zweifachschaltung anzufreunden. Es ist ja wie gesagt mein erstes Rad seit zig Jahren.

Andererseits würde ich 2020 auch noch überbrücken können. ;) Für wie wahrscheinlich haltet ihr es, dass im Dezember ein CF Rad mit Einfachschaltung in meiner Preisregion 2xxx Euro rauskommen wird?


Ich weiß, dass das Glaskugelschauerei ist und freue mich daher umso mehr über hilfreiche Beiträge. Danke! :daumen:

In welcher Gegend möchtest du denn fahren? Je nach Geographie kann sich mitunter 2fach als Vorteil gestalten, aber das müsste man ausprobieren. Man gewöhnt sich auch schnell an 2x11.
Wenn es unbedingt einfach sein soll, warum nicht das AL 7.0 SL? Für den Einstieg ideal und es bleibt noch genügend Geld für Bekleidung, Schuhe und Zubehör. Das kann auch schnell etwas mehr sein und beim Kauf mit eingeplant werden ;)
 
Mein Problem ist nur: Mein Gefühl sagt mir, dass ich gerne eine Einfachschaltung hätte, welches es bei den Carbonmodellen bekanntermaßen leider erst ab dem CF SL 8.0 Di2 gibt und ich 3.399 Euro einfach nicht ausgeben möchte.

Ich glaube ja gerne, dass „1x“ brauchbar ist, wenn man meist in den mittleren Übersetzungen fährt, schräger Kettenlauf kaum passiert, und die weniger feinen Gangabstufungen kein Problem sind. Wenn es also kaum schneller als ca. 25km/h wird und das monströse große Ritzel am Hinterrad Dich nicht stört (schwer, hässlich) und der günstigere Preis (fehlende Schaltmechanik) an den Kunden fair weitergegeben wird (billiger). Dann ist „1x“ sicher gut - am ehesten wohl am Mountainbike. (Ich habe am MTB aber nur Erfahrung mit 1x10 - und da war 1x „eine Katastrophe“, sobald man zügig auf Asphalt fuhr. Ob das mit nur zwei Ritzeln mehr wirklich besser wird?)).

Am Gravelrad, mit dem Du auch mal länger auf Asphalt, bei Rückenwind oder leicht bergab fährst dürftest Du mit „1x“ aber „einfach kaum den richtigen Gang“ finden - die Stufen sind zu groß. Eine 1x Schaltung erscheint mir für Renn- und Gravelräder daher als fragwürdige Mode, würde ich höchstens geschenkt nehmen - ich würde ganz klar 2x empfehlen!

Wenn Du aber lange nicht radgefahren bist, dann wirst Du in den ersten Wochen sowieso mit dem kleinen Kettenblatt auskommen. Danach kannst Du das große Kettenblatt einfach dazunehmen - und wirst froh sein, es zu haben.

(Zu Grail CF oder AL: das CF ist um Klassen komfortabler - wenn es Dir gut passt kannst Du damit viel weiter, schneller und länger auch auf schlechten Wegen unterwegs sein.)

Doch am wichtigsten: bestelle ein Rad das bald kommt und fahr einfach los! Viel Spaß!
 
Am Gravelrad, mit dem Du auch mal länger auf Asphalt, bei Rückenwind oder leicht bergab fährst dürftest Du mit „1x“ aber „einfach kaum den richtigen Gang“ finden - die Stufen sind zu groß. Eine 1x Schaltung erscheint mir für Renn- und Gravelräder daher als fragwürdige Mode, würde ich höchstens geschenkt nehmen - ich würde ganz klar 2x empfehlen!

Kann ich überhaupt nicht bestätigen. Sicherlich sind die Gangsprünge größer und ja, man merkt das. Ich finde aber grundsätzlich meinen richtigen Gang, ob bei 12-15%igen Steigungen oder bei ebener Fahrt aus Asphalt - dann auch definitiv schneller als die genannten 25 km/h. Ich kann die 1x11 in jedem Fall empfehlen. Allein, wenn ich mir überlege, wie zugerotzt Kettenblätter und Umwerfer diesen Winter schon gewesen wären. Da reinigt und pflegt sich ein einfaches Kettenblatt deutlich angenehmer.
 
Ich fahre mit 2x11 hier bei uns im Rheinland und da bin ich auch in den ja eher nur kleinen Rampen mit dem 50er Blatt unterwegs. Die Spreizung der 12-34 Kassette ist hierfür mehr als ausreichend und auch noch fein genug abgestuft.
 
Mein Problem ist nur: Mein Gefühl sagt mir, dass ich gerne eine Einfachschaltung hätte, welches es bei den Carbonmodellen bekanntermaßen leider erst ab dem CF SL 8.0 Di2 gibt und ich 3.399 Euro einfach nicht ausgeben möchte.
Habe Deinen Post nochmal gelesen. Carbon und einfach gibt's tatsächlich erst ab CF 8 SL etap und ist mit 3.599€ nochmals teurer als das von Dir genannte Di2 mit 2x Antrieb. Spart Dir enorme 70g... (soviel Körperfett verlieren die Meisten, wenn sie einmal zügig 50km fahren) und erzwingt größere Gangabstufungen... Wenn Du jetzt aber schon eine elektrische Schaltung kaufen willst:

a) Die kümmert sich (im Automatikmodus) selber um das Schalten vorn und hinten - 2x ist dann eigentlich genauso einfach wie 1x zu nutzen...
b) Du musst den Akku immer wieder laden (naja, sagen wir zweimal im Jahr) - was nicht unbedingt mehr Einfachheit als 2x mechanisch verspricht...

Und dann: wenn Du seit Jahren nicht radgefahren bist dürftest Du Dich wundern, wie gut Gangschaltungen geworden sind - auch unter Last! Mehr als 1000€ Aufpreis für ein bisschen (elektronischen, einfachen) Schaltkomfort dürfte sich für einen "Wiedereinsteiger" kaum lohnen, der Verzicht auf einen (mittlerweile toll funktionierenden Umwerfer) ebensowenig.
Aber FahrwerkOrange hat natürlich recht - 1x putzen geht schneller. (Aber zu dieser Jahreszeit lohnt sich putzen wenig - Rad ist sofort wieder dreckig, und schädigendes Streusalz vermeidet der Klimawandel.)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe jetzt Flaschen und Halter von Zefal am Grail CF, Grôße S ausprobiert. Passt nicht so richtig (auch wenn die Sachen sonst einen guten Eindruck machen). Die Flaschen stoßen oben deutlich an die Rahmentasche, was zu erwarten war. Blöder ist, dass die eine Flasche an den Rahmen stößt (siehe Bild) und sich der Halter nicht weiter nach oben schieben lässt.

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Also nächster Versuch: Hat jemand die Flaschen und Halter von Canyon (vielleicht sogar am S-Rahmen)? Taugen die?
 
In welcher Gegend möchtest du denn fahren? Je nach Geographie kann sich mitunter 2fach als Vorteil gestalten, aber das müsste man ausprobieren. Man gewöhnt sich auch schnell an 2x11.
Wenn es unbedingt einfach sein soll, warum nicht das AL 7.0 SL? Für den Einstieg ideal und es bleibt noch genügend Geld für Bekleidung, Schuhe und Zubehör. Das kann auch schnell etwas mehr sein und beim Kauf mit eingeplant werden ;)

Danke für deine Antwort, FlexAC! Die Gegend ist auch ein Problem: Ich komme aus einer Weinregion, so dass 5-10% Steigungen schon mal rumliegen. Andererseits führt mein Arbeitsweg brettflach am Fluss entlang. Für beides möchte ich das Rad hernehmen.
Vielleicht noch kurz zu mir, falls das irgendein Kriterium darstellt: Ich bin sehr aktiver Marathonläufer und möchte das Rad zum Ausgleich. Sprich die Ausdauer ist definitiv da, sie will nur adaptiert werden.
Das AL schließe ich aus Komfortgründen (fehlende Hoverbar und Sattelstütze) kategorisch aus und bin mir dabei auch ziemlich sicher.

Vielen Dank auch für eure Antworten, Andreas41 und FahrwerkOrange. Genau diese Gegenüberstellung macht mir aber die Entscheidung so schwer:

Am Gravelrad, mit dem Du auch mal länger auf Asphalt, bei Rückenwind oder leicht bergab fährst dürftest Du mit „1x“ aber „einfach kaum den richtigen Gang“ finden - die Stufen sind zu groß. Eine 1x Schaltung erscheint mir für Renn- und Gravelräder daher als fragwürdige Mode, würde ich höchstens geschenkt nehmen - ich würde ganz klar 2x empfehlen!
vs.
Kann ich überhaupt nicht bestätigen. Sicherlich sind die Gangsprünge größer und ja, man merkt das. Ich finde aber grundsätzlich meinen richtigen Gang, ob bei 12-15%igen Steigungen oder bei ebener Fahrt aus Asphalt - dann auch definitiv schneller als die genannten 25 km/h. Ich kann die 1x11 in jedem Fall empfehlen. Allein, wenn ich mir überlege, wie zugerotzt Kettenblätter und Umwerfer diesen Winter schon gewesen wären. Da reinigt und pflegt sich ein einfaches Kettenblatt deutlich angenehmer.


Habe Deinen Post nochmal gelesen. Carbon und einfach gibt's tatsächlich erst ab CF 8 SL etap und ist mit 3.599€ nochmals teurer als das von Dir genannte Di2 mit 2x Antrieb. Spart Dir enorme 70g... (soviel Körperfett verlieren die Meisten, wenn sie einmal zügig 50km fahren) und erzwingt größere Gangabstufungen... Wenn Du jetzt aber schon eine elektrische Schaltung kaufen willst:

Entschuldige, falls ich mich missverständlich ausgedrückt habe. Eine elektrische Schaltung ist überhaupt kein Kaufargument für mich. Mit dem genannten Modell habe ich mich vertan, da hast du Recht! :)
 
Meine Meinung kennst Du - wenn Du aber in einer Weinbaugegend lebst (Rhein, Mosel, Main) fällt die noch deutlicher aus - dann ist auch alles einfach: großes Blatt am Fluß und bergab, kleines Blatt in den Weinbergen bergauf...
Da Du als (wohl fitter) Marathonläufer am Fluss entlang schnell unterwegs sein dürftest dominiert bei Dir der Luftwiderstand - minimal schneller zu fahren erfordert dann ganz deutlich mehr Leistung (dritte Potenz). Daher sind kleine Gangsprünge dann viel wünschenswerter als bei niedrigerer Geschwindigkeit bergauf oder auf weichem Untergrund. Und FahrwerkOrange merkt ja auch die größeren Sprünge...
Wenn Du aber 1x als genauso geeignet wie 2x ansiehst, dann kannst Du ja nach Preis und Lieferbarkeit entscheiden.
Viel Spaß mit dem neuen Rad, mit welchem auch immer!
 
@ftpih Millionen von Menschen fuhren/fahren 3x und 2x. Da wirst Du uns doch nicht erzählen wollen dass Du die Nummer bist, die das nicht hinbekommt, also jetzt aber... :D
Ob 1fach oder 2fach hängt auch stark von den Topografie ab in der man sich bewegt. Es hat schon seinen Grund, warum die Profi RR Fahrer, die bedeutend fitter sind als wir und noch kostenlos ihr Räder vom Hersteller bekommen, zu 95% 2fach fahren wollen.
 
Millionen von Menschen fuhren/fahren 3x und 2x. Da wirst Du uns doch nicht erzählen wollen dass Du die Nummer bist, die das nicht hinbekommt, also jetzt aber... :D
Ich kann dich beruhigen, das war nicht der Plan. ;)

Ob 1fach oder 2fach hängt auch stark von den Topografie ab in der man sich bewegt.
Mein Terrain hab ich etwas weiter oben beschrieben: Rollende Weinberge wechseln sich mit flachen Strecken ab. Ich finde Gründe für und wider Einfach- bzw. Zweifachschaltung.
 
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