Gravel Bike und Plattformpedale?

Hallo zusammen,

ich will den Thread auch mal nutzen und habe mich zum Thema Pedalen jetzt auch viel eingelesen.
Ich bekomme demnächst mein neues Gravelbike und die Wahl der Pedale steht noch an.
Bin jahrelang Plattformpedalen am MTB gefahren (ohne Pins) und bin immer super zurecht gekommen.

Am Gravel wollte ich mal in Richtung Klickpedalen schauen aber würde mir immer die Option offen halten, auch mit Plattformpedale zu fahren (Pedalen wechseln will ich nicht!).
Also bleiben eigentlich nur Hybridpedalen. Wie auch das Gravelbike kann es zwar alles, aber nichts 100%.
Die Überlegung ist aber auch noch, wieder reine Plattformpedalen zu nehmen.

Ich fahre damit auf Arbeit, fahre leichte Waldwege, Bikepacking oder einfach mal eine große Runde nach Feierabend.

Einerseits würde ich Klickpedalen gerne probieren und kann es mir gut vorstellen bei der Feierabendtour oder bei der Fahrt auf Arbeit. Einfach wenn ich Strecke auf der Straße machen will. Anderseits gehe ich aber oft danach mit den Schuhen noch irgendwo hin oder halte zwischendurch an, um ein Stück zu laufen. Außerdem will ich nicht immer auf die Klickschuhe angewiesen sein.

Als Hybridpedale scheinen folgende gut zu sein

Was ist eure Meinung? Sollte mann so einem Hybridpedal eine Chance geben oder gleich komplett auf Plattform gehen (wenn ja welche sind empfehlenswert?)? Komplett auf Klick kann ich mir nicht vorstellen.
Wegen den Pins müsste ich dann auch schauen, dass sie die Sohle von normalen Turnschuhe nicht gleich kaputt machen

Vielen Dank im Voraus.
 
Ich würde gleich Richtung Plattform gehen.

Wenn man auch stark abschüssige, blockige, wurzelige usw. Abschnitte fährt, dann sind Hybridpedale nicht zu gebrauchen. Erstens ist das Risiko wegzurutschen oder vornüberzukippen auf dem Gravelbike deutlich größer als auf dem MTB, und zweitens, wenn man es hoffentlich geschafft hat, rechtzeitig auszuklicken, ist es mit Hybridpedalen in diesem Terrain deutlich umständlicher wieder einzuklicken.

Für mich ist nur ein Use Case denkbar bei denen das Klicksystem an einem Gravel-Bike in Frage kommt: Wenn man in Crosser-Manier, etwa in einem Rennen, jedes Fitzelchen an Vortrieb ausnutzen will, und sich deswegen absichtlich hart an der Grenze zum Wegschmieren bewegt.
Hybrid-Pedale scheiden da natürlich von vorneherein aus. Dann gleich richtige Klickies.

Auf komfortablen Wegen wiederum wüsste ich nicht, welchen Vorteil der Klickmechanismus bietet. Zwischensprints um als erstes die Ortstafel zu erreichen, sind ja eher untypisch für Graveler.

Fahre selber die Chromag 'Synth' am Graveler. Bin mit denen sehr zufrieden, gibt es in verschiedenen Farben.
 
Das ewige entweder - oder ;)

Wenn ich mir heute ein Hybridpedal kaufen würde, dann das von tatze! Die anderen sind entweder in der Plattform zu klein oder in der Qualität nicht da, wo ich sie gerne hätte.

Vorab: ich mag beides! Aber es gibt keine Verallgemeinerungen: Klick ist nicht per se schlechter fürs Knie und auch nicht besser in der Kraftübertragung. Aber Flat ist auch nicht per se sicherer im ruppigen Gelände oder komfortabler.
Das muss jeder für sich rausfinden! Was man auch berücksichtigen sollte: Schuhgröße und Q-faktor bzw. wie gefährlich leben die Kettenstreben. Mit Flats brauche ich einen breiteren Stand, um an den Kettenstreben vorbei zu kommen (die Schuhe bauen breiter).
Mit Flats stehe ich ziemlich festgenagelt auf dem Pedal, kein Floating. Wenn es nicht passt, muss man immer wieder aktiv (Fuss anheben) korrigieren. Wenn ich beim Klickpedal einmal die optimale (für mich) Cleatposition gefunden habe, dann bleibt das so. Dafür kann ich nicht variieren wie bei Flats (könnte bei sehr langen Einheiten durchaus eine Rolle spielen, um mehrere Muskeln gleichmäßig zu kitzeln).

Für mich habe ich das so aufgeteilt: mit den Kiddies und auf Mehrtagestouren/sehr langen Touren --> Flat
Wenn es zügig oder ruppig daher gehen soll --> Klick
 
Die Wahrscheinlichkeit dass Du das Hybridpedal irgendwann genervt wieder verkaufst ist durchaus gegeben. Wenn Du dich auf Klicks einlassen willst wäre die wirtschaftlichere Variante wohl gleich ein beidseitiges Pedal zu nehmen. Ist im Endeffekt eh die kleinere Investition im Vergleich zum Schuh, wenn Du nicht grad Highend kaufst.
Denn entweder du findest Gefallen an den Klicks, wirst dann aber regelmäßig nicht die richtige Seite oben haben die du gerade haben willst. Der Klickmechanismus dreht sich bei den meisten Hybridpedalen immer nach unten. Damit hast du dann das Hybridteil umsonst gekauft weil du dann nochmal ein beidseitiges kaufst.
Wenn es dir nicht gefällt hast du so oder so das falsche Pedal gekauft, dann war die Investition in die Schuhe die größere "unnütze" Ausgabe.

Wegen deiner Bedenken auch mal irgendwo rumzulaufen: mit dem passenden Schuh eigentlich kein Problem, sind ja keine Rennradpedalsysteme. Ein Tourenorientierter Klickschuh ist meistens auch nicht großartig steifer als ein Pendant für Flatpedale. Da hilft aber nur in einen Laden und anprobieren, Passform und Sohlenkonstruktion sind ein weites Feld...

Ich fahre, außer am Stadtrad, nur Klick vom Gravel bis zum Enduro, Straße bis Bikepark. Eben weil meine Knie Flats nicht wirklich mögen. Hybrid käme für mich nur am Stadtrad in Frage wenn ich es für längere Pendelleien nutzen würde, für die ein, zwei Kilometer zum Supermarkt etc. setze ich dann auch eher auf Flats.
 
Kann ich so unterschreiben. Hatte mal Hybridpedale probiert und es war zu 80%immer die falsche Seite oben. Es gibt dermassen bequeme Klickschuhe, damit lässt sich gut fahren und gut laufen. Lange Wanderungen mal ausgeschlossen.
Selbst beim Rennradpedal dauerts gefühlt länger einzuklicken als beim beidseiten SPD-Pedal. Hätte ich nicht schon die Rennradschuhe, würde ich auch beim Rennrad auf die beidseiten wechseln.
 
Ich danke euch erstmal!
Ich habe es oben aber sicherlich etwas schlecht erklärt. Also das rumlaufen ist das eine. Ich will aber nicht immer auf dieses eine paar Klickschuhe angewiesen sein und auch mal schnell mit dem Rad irgendwo hinfahren, ohne immer die Klickschuhe anziehen zu müssen.

Also ich kann mir nicht vorstellen, beide Seiten Klick zu haben. So ein Pedal kaufe ich mir definitiv nicht (so ist aktuell meine Meinung, kann sich ja irgendwann ändern). 8-)

Mich würde trotzdem Klick interessieren. Mein Kumpel hat ein hybridpedal (das kann ich hoffentlich demnächst mal testen (ist aber z.b. ohne Pins (was ich nicht unbedingt brauche). Er ist zufrieden.
Für mich ist wichtig, dass ich auch mal meine Turnschuhe anziehen kann und losrasen kann.

Klick würde ich wirklich nur nehmen, wenn ich eine runde drehe ohne die Absicht zu haben, noch irgendwo hingehen zu wollen zwischendurch. Einfach um auch mal bisschen auf Geschwindigkeit zu fahren (ich weiß es ist kein Rennrad, aber es ist deutlich schneller als mein altes MTB mit dicken Reifen). Dafür würde ich Klicks benutzen. Für alles andere werde ich weiterhin Klickpedalen nutzen.
Ich fahre jetzt auch keine Trails o.ä., wo man eventuell extremen Halt in jeder Ebene braucht. Deshalb bin ich ja so hin und hergerissen.
Ich würde den Kombipedalen schon einen Versuch geben denke ich. Und wenn es doch nicht klappt, dann werden sie verkauft.
Klar kann ich jetzt auch reine Plattformpedalen wieder nehmen und glücklich werden (werde ich bestimmt auch damit). Es ist einfach der Versuch, was neues zu versuchen. Und nach wie vor kann ich mir nicht vorstellen (und will es auch nicht), jedes mal die Pedale umzuschrauben.

Mit dem Gravelbike bin ich ja meist auf Straße unterwegs und leichte Waldwege. Oder auf Bikepacking Tour. Ich denke Hybridpedalen (die alles können aber nichts richtig) fahre ich für mich zum Anfang hin gut. Wechseln kann man immer noch.

Es wäre halt nur die Frage, welche Hybridpedalen.
Die Shimano Eh500 finden viele auf der Plattformseite zu klein. Die T8000 sind dafür sehr klobig (haben dafür Reflektorstreifen, was gerade auf einer Bikepacking Tour ein Muss ist (kann man zum Teil ja nachrüsten).
Die Crankbrother schauen auch gut aus aber auch kleine Fläche (ob gut oder schlecht sein mal dahingestellt).

Die angesprochenen tatze sind natürlich extrem teuer. Da würde ich dann überlegen, ob es sich lohnt. Was machen die besser als andere? Scheinen ja ähnlich der T8000 von Shimano zu sein.
 
Ich bin mit den T8000 angefangen auf meinem Crosser. Damit bin ich zwei Kilometer auf Plattform gefahren und dann direkt nur noch geklickt (wollte erstmal mit rantasten an‘s klicken). Seitdem nur noch geklickt und mich immer geärgert, kein beidseitiges zu haben.
Nun sind die an‘s gravel der Frau gewandert, damit sie fahren kann. Sobald die SPD Schuhe hat, werden die sicher flott auch verkauft und durch beidseitige ersetzt. Ich hab jetzt welche und es ist tausendmal angenehmer. Im Alltag zur Arbeit die paar km wird aber ein anderes Rad mit Flats genommen. Wer nur ein Rad für alles hat, dafür sind die t8000 der beste Kompromiss. Ansonsten gibt’s auch für die beidseitigen solche reflektoradapter zum einklicken, die bei Bedarf aus einer Seite ein flat Pedal machen.

Zum rantasten oder für den Notfall auch ne Idee.

Die T8000 sind qualitativ auch auf der flat Seite aber super Teile!
Werden dann aber wegen nichtsnutzung weiterverkauft. Für die Stadtschl*mpe doch zu schade und teuer.

Bzgl Klobig: muss halt zum Gesamtbild passen. Finde sie stechen nicht negativ in‘s Auge.
 

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Ich nehme das Bike dann halt für alles (mein altes MTB nur für den Notfall).
Was ich immer wieder lese ist, dass man mit den Einschraubpins normale Turnschuhe kaputt macht. Ist da was dran? Sollte man da lieber ein Pedal ohne die Pins nehmen?
 
Es gibt größere und kleinere Pins.
Meine Frau fährt momentan noch mit ihren Adidas NMD sneakern. Die Schuhe werden halt relativ festgekrallt. Wer nicht mit Gewalt seinen Schuhe auf dem Pedal dreht, sollte da keine großen Probleme haben. Im Daily Einsatz mit teils noblen Anzugschuhen etc. aber sicher nicht so super.
Eine rutschige plattformseite ist aber definitiv ärgerlicher für mich als Abdrücke in der Sohle. Rutschige Pedale sind saugefährlich.
 
Ich sags mal so, spätestens wenn du die Drehbewegung vom Ausklicken verinnerlicht hast werden deine Schuhe unter den Pins leiden. Ich fahre seit über 20 Jahren mit Klick, entsprechend gehört die Fußdrehung bei mir automatisch zum Absteigen dazu. Bei Flats mit aggressiven Pins sieht man das dann schon in der Sohle. Ist aber auch die Frage wie weit man sie raus stehen lässt wie stark sie sich in die Sohle graben.
Und im Sommer mit kurzer Hose in die Stadt kann mit Pins schonmal in blutigen Kratzern enden wenn man mal kurz nicht aufgepasst hat doof dagegen remmelt...
 
Meine Erfahrungen beschränken sich auf die T8000 (am EMTB) und die EH500 (anfangs am Gravel). Beide haben Pins und bislang mussten meine Nike Free (die eine sehr weiche Sohle haben) nicht nennenswert unter den Pedalen leiden. Sollten Dich die Pins stören, kannst Du sie ja auch jederzeit rausschrauben.
Ich muss aber auch sagen, dass ich mit den EH500 nie richtig warm geworden bin, weil mir die Fläche einfach zu klein ist. Sie gefallen mir optisch am Gravel zwar besser, aber ich fühle mich auf den T8000 deutlich wohler.
Generell muss ich für mich aber sagen, dass ich sowohl auf dem Gravel als auch auf dem Rennrad Klick-Schuhe bevorzuge, daher kommen hier bei mir auch keine Kombipedale mehr zum Einsatz. Das ist für mich aber auch nicht schlimm, da ich festgestellt haben, dass ich mich auf meinem Gravel nur mit Radklamotten wohlfühle und dann kommt es auf die Schuhe auch nicht mehr an. Abgesehen davon mag ich die feste Position den Fußes auf dem Pedal sowie die stärkere Verbindung zum Rad sehr gerne.
 
Danke euch! Ich werde es mal mit so einem Hybrid versuchen. Vermutlich das Shimano T8000. Hatte zwar auch an das Eh500 gedacht, aber da ist ja die Plattform deutlich kleiner. Vielleicht reicht das auch für mich...kann es leider nirgends testen.
Aber selbst wenn es nicht passt, dann werden die halt verkauft und andere probiert.
Die T8000 haben ja auch unterschiedliche Pins und man kann sogar den Reflektor abnehmen (und nur für Bikepacking ranmachen). Gefällt mir auf dem Papier zumindest.

//Edit: Genau @Lameth hat es mit der kleinen Auflagefläche beim EH500 nochmal bestätigt. Klar...ich fahre damit nicht extreme Trails und für so ein bisschen Waldweg reicht vielleicht auch das EH500. Aber ich taste mich da erstmal mit den T8000 ran.
 
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Das ewige entweder - oder ;)

Wenn ich mir heute ein Hybridpedal kaufen würde, dann das von tatze! Die anderen sind entweder in der Plattform zu klein oder in der Qualität nicht da, wo ich sie gerne hätte.

Vorab: ich mag beides! Aber es gibt keine Verallgemeinerungen: Klick ist nicht per se schlechter fürs Knie und auch nicht besser in der Kraftübertragung. Aber Flat ist auch nicht per se sicherer im ruppigen Gelände oder komfortabler.
Das muss jeder für sich rausfinden! Was man auch berücksichtigen sollte: Schuhgröße und Q-faktor bzw. wie gefährlich leben die Kettenstreben. Mit Flats brauche ich einen breiteren Stand, um an den Kettenstreben vorbei zu kommen (die Schuhe bauen breiter).
Mit Flats stehe ich ziemlich festgenagelt auf dem Pedal, kein Floating. Wenn es nicht passt, muss man immer wieder aktiv (Fuss anheben) korrigieren. Wenn ich beim Klickpedal einmal die optimale (für mich) Cleatposition gefunden habe, dann bleibt das so. Dafür kann ich nicht variieren wie bei Flats (könnte bei sehr langen Einheiten durchaus eine Rolle spielen, um mehrere Muskeln gleichmäßig zu kitzeln).

Für mich habe ich das so aufgeteilt: mit den Kiddies und auf Mehrtagestouren/sehr langen Touren --> Flat
Wenn es zügig oder ruppig daher gehen soll --> Klick

Hast du Erfahrungen mit der Lagerung und Dichtung von den Tatze-Pedalen? Ich interessiere mich für das neue Link Pedal, ist recht flach (8mm) und recht leicht (<350g) und für 120€ zu bekommen. Bei der Lagerung & Dichtung war ich bisher nie ganz happy mit meinen DMR Vaults.
 
Ich bin früher nur Clickpedale gefahren und habe die Kombidinger immer für einen faulen Kompromiss gehalten. Nachdem ich jahrelang kaum noch Rad gefahren bin habe ich zu meinem neuen Gravelrad die Shimano T8000 gekauft. Allerdings nie mit dem Gedanken, mit normalen Schuhen radfahren zu gehen, sondern um das Rad auch im Alltag nutzen zu können.
Wenn ich radfahren will, ziehe ich Rad Schuhe an. Wenn ich zivil irgendwohin will, habe ich keine Lust auf Radklamotten und Schuhe.
Einclicken ist mit den Dingern kein Problem, die hängen immer gleich.

Also Kurzfassung: machen das Click Pedal alltagstauglicher. Nicht mehr, nicht weniger.
 
Beste Lösung ist natürlich einfach noch ein Fahrrad zu kaufen. Definierterer Einsatzbereich statt faule Kompromisse - die führen sonst womöglich auf lange Sicht noch zum Kauf von Shimano Klick-Sandalen.
 
Hast du Erfahrungen mit der Lagerung und Dichtung von den Tatze-Pedalen? Ich interessiere mich für das neue Link Pedal, ist recht flach (8mm) und recht leicht (<350g) und für 120€ zu bekommen. Bei der Lagerung & Dichtung war ich bisher nie ganz happy mit meinen DMR Vaults.
Ich nicht, aber ein guter Bekannter schwört darauf. Ich will das aber nicht verallgemeinern: viele sind auch mit XT & Co. zufrieden, ich werde mir sowas nicht mehr antun (Achsbruch). Das gleiche mit Crankbrothers.
Was mir halt bei tatze gut gefällt: die enorm große Plattform beim Kombipedal. Habe aktuell die xpedo Ambix, die sind recht klein und mir scheint, die Lager schlagen auch irgendwann aus (so nach 2-3 Jahren).
 
Hab die letzten Tage viel gesucht und hier ganz kurz meine Ergebnisse:
Anforderungen: okay leicht, flat, justierbare pins, die Achse darf nicht höher sein als Auflagefläche, eher viel Auflagefläche, Achse nicht zu lang sondern eher breit, damit man nicht aufsetzt, preiswert, nicht zu groß, ebene Auflagefläche bis leicht konkav.

Was eine harte Suche, folgende Ergebnisse:
1. DMR 12, die Magnesiumvariante ist gerade im Angebot!!!
2. wellgo r146
3. Wellgo c266
(4.Wellgo C260, hier ist mir die Achse ggü Auflagefläche zu hoch!)

Hatte vorher shimano pd eh500, aber benutze kaum clicks.

70% Road, 20 Gravel, 10 Trail.
70%Alltag, 30% Sport
 
Ich hab vom MTB die Speci Bennies an Gravelbike geschraubt um bei einer Urlaubstour freier bei der Schuhwahl zu sein, komme aber mit Klickies besser zurecht beim normalen Graveln. Die Bennies hab ich jetzt am Alltagsrad und komme mit denen schon sein Jahren prima zurecht. Die laufen jetzt schon seit knapp 8Jahren ohne Probleme.
 
So. Heute werde ich meine erste Tour mit den neuen Klickpedalen und -schuhen unternehmen. Nichts gegen die Plattformpedale mit Pins … aber mich hat bei den letzten Touren immer mehr diese undefinierte Position genervt. Habe immer wieder geschaut und korrigiert. Nervte einfach nur noch…
Mal sehen, wie es wird. Ausklicken habe ich gestern schon ein wenig geübt - sind schliesslich meine ersten Klickies überhaupt. Ich bin gleich auf die XT mit beidseitigem Klick gegangen.
 
So. Heute werde ich meine erste Tour mit den neuen Klickpedalen und -schuhen unternehmen. Nichts gegen die Plattformpedale mit Pins … aber mich hat bei den letzten Touren immer mehr diese undefinierte Position genervt. Habe immer wieder geschaut und korrigiert. Nervte einfach nur noch…
Mal sehen, wie es wird. Ausklicken habe ich gestern schon ein wenig geübt - sind schliesslich meine ersten Klickies überhaupt. Ich bin gleich auf die XT mit beidseitigem Klick gegangen.
Achtung an der ersten roten Ampel!
 
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