Grenzsteintrophy & andere Selbstversorger-Fahrten

Danke Thomas!!!
sondern dem "Grünstreifen" an der Elbe folgen wollte (Elbtalaue/Westhavelland).....
Ich werd mal schauen..schönen Abend und nochmals Danke!!
Gruß
Sven
Genau. Die Elbe hat an vielen Stellen herrliche Auen in denen man unterwegs sein kann. Diese werden von den Kühen der Agrarbetriebe beweidet und genau deshalb gibt es "Rollbahnen", auf denen die dorthin transportiert werden. Du musst nur auf die größeren Zuläufe oder Altarme achten, wenn du schnell unterwegs sein willst (Umwege).
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Das geht übrigens genauso auch an der Oder (polnische Seite).
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Genau. Die Elbe hat an vielen Stellen herrliche Auen in denen man unterwegs sein kann. Diese werden von den Kühen der Agrarbetriebe beweidet und genau deshalb gibt es "Rollbahnen", auf denen die dorthin transportiert werden. Du musst nur auf die größeren Zuläufe oder Altarme achten, wenn du schnell unterwegs sein willst (Umwege).
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Das geht übrigens genauso auch an der Oder (polnische Seite).
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Danke Dir...für Umwege habe ich viel Zeit eingeplant...das ist genau das, was ich mir vorgestellt habe. :daumen:...vieles wird eh trailfinding und spontan sein. Kompass Süd-Ost und los.
 
ich hab grad null zeit n Abriss zu tippen, auf Arbeit ist viel los.

von daher nur stück für stück Fotos von der Italy Divide 2019 hier rein. a few insights into my experiences during the race


Die Anfahrt war schnell gemacht. Mit dem Van zum Gardasee und von dort aus mit dem Schnellzug nach Neapel. Fahrrad und Taschen wurden schön in ner Pappbox verstaut, im Zug einfach nur Glück gehabt, dass die italien. Schaffner die übliche "geht mir am Arsch vorbei" Stimmung haben wie der Rest dort auch.

Neapel war knallheiße Sonne, total verblitzt optisch die Stadt, in meiner Erinnerung war alles total überbelichtet.
Das erste am Bahnhof, wurde ich von total überdrehten italienischen Teilnehmern der Divide begrüßt, die schon total angeknippst waren, zu geil.

Der stadtverkehr in Neapel ist verrückt. ich bin einiges gewohnt aus Tiflis, aber in Neapel galten noch nicht einmal rote Ampeln für Mopeds, Radfahrer oder Fußgänger. totales Lückengejage, alles verstopft, alles hupt, die Mopeds sind wahnsinnig, die fahren überall, egal ob Fußweg oder Straße. auf dem Weg in die Stadt habe ich ganze 3 Radfahrer gesehen. Da muss man hart im nehmen sein. Meine Air BNB Tante erzählte mir dann auch, dass die Neapolitaner es total geil finden Unfälle zu bauen / faken und dann die Versicherungen abzuzocken. unklar ;-)

an sich ist es ne schöne Stadt, abseits der Touris findet man alte GAssen, und die STadt ist auf Ebenen aufgebaut, das war cool.
abends noch haufen Fahrer in ner Pizzeria getroffen, jay petervary und n paar Veteranen waren auch da. alles total entspannt, man setzt sich an n Tisch und 5 minuten später hat man neue Freunde aus England, Spanien, Tschechien, Japan und der Schweiz, das war schon mega cool



























(das 3T exploro hat n italien. Küstler angeschliffen und bepinselt, er ist selber damit zum Rennen gestartet, geile Arbeit - giorgio dalla costa)



hab dann noch schnell n Radladen im Kiez ausfindig gemacht und meinen vergessenen Schaltzug gekauft. Am nächsten Morgen durfte ich ausschlafen und Simone hat mir Frühstück gemacht, noch n bissl im Supermercado abgehangen mit 2 polnischen Fahrern und dann ging es 14 Uhr zum Hafen um mit der ganzen Meute aus der Stadt zu rollen.
kurz vor den Stadttoren gab es dann den eigentlichen Startschuss. ich rollte vorne mit um mal einen Blick auf Leute wie James HAyden, Jay Petervary, Bagoly Levente etc pp zu bekommen. Alles sehr beeindruckend für mich als "fanboy". das Feld teilte sich im Nu in die Gruppe der Pro Racer und uns Hobby Fahrer. bis km 60 bin ich vorne mitgeknallt.
das war hart, weil die Temperatur bei 28°C lag und mein Kreislauf ganz schön zu tun hatte. Bis dahin hatte die Gruppe vorne schon eine Hundeattacke und einen Sturz hinter sich. Jay Petervary flog zeitig raus. Defekt am HR. kam dann aber nach 35km wieder heran. Ich fuhr 5 Minuten meines Lebens mit Jay Petervary auf einer italienischen Schotterstraße. (fuck yeah ;-) - dabei wurden wir fast von ner Mutti im Panda an einen Brückenpfeiler gedrängt. dann war Jay weg, unklares Tretmonster - haha.

ich rollte mich dann auf mein eigenes Tempo ein, da das Gelände und die Berge begangen. es wurde kühler - endlich - die Bude lief gut - stabil, sicher. während der Tour wieder keinen einzigen Platten gehabt - panaracer komet hardpack - geiles Zeug, da nehme ich den minimalen höheren Rollwiderstand gerne in Kauf.







im bild links ein uralter tschech. "Veteran" - generell waren die Tschechen mit 35 Fahrern am Start - und somit die größte Nation unter den Teilnehmern welche nicht aus Italien kam





James Mr TCR





Tracy Petervary fuhr auch mit - und Bagoly Levente find ich ja seit der SilkRoad Nummer verdammt stark






JAy und Bagoly haben natürlich die neue Pedaled Serie präsentiert....





der Organisator Gaiacomo rechts im Bild





ein letzter schöner Blick und dann raus aus der Stadt.





;-)







ich mag die Kiste einfach derbe, bester Kauf bisher. (dank an Gerolf!) null zicken gemacht. alles pasts zusammen. einzig bei dem MAtschinferno später haben sich die 50mm Reifen schnell an den Streben unten zugesetzt und geschliffen. naja











james aus England - den traf ich dann 6 Stunden später in der Nacht nochmal in den Bergen. da steuerte er ziemlich konfus auf einem engen steilen Viehpfad herum. konnt ich kaum mit Ansehen - aber sind ja alles Erwachsenen Menschen





mein Einzigstes Foto von JAy Petervary in FAhrt







ein Schotte





















Start war 14 Uhr, gefahren bin ich bis 04:00 Uhr , kurz danach lag ich im Schlafsack für 1,25H Schlaf bis Sonnenaufgang. es war n schöner Stadtpark mit weichem Boden, so dass ich keine Isomatte brauchte. der Weg bis dahin war schnell, aber auch mit 2 ziemlich garstigen Viehtracks gespickt. ziemlich gerölliges Zeug, nichts zum FAhren, steil, eng, verwachsen, kaum zu finden, viel das Bike schultern, stellenweise etwas gefährlich so im Dunkeln und stellenweise musste man den Track lange suchen.
Die Durchfahrt der vielen italien. Bergdörfer mitten in der Nacht war traumhaft. Alles ruhig und leer. ein ganze besonderer Charme. Überall am Wegesrand konnte man nun die ersten FAhrer im Gebüsch entdecken, welches sich für Schlaf entschieden, während die vorderer Gruppe ohne Pause weiter gen Rom rollte.







 
Zuletzt bearbeitet:
Schön im Nachgang ein paar Bilder und Text zu sehen und das Geschehene aus einer anderen Perspektive wieder erlebbar macht...
Danke
 
Hört sich gut an.
Mir gefällt besonders der Hinweis, dass man sich auch die Landschaft anschauen soll anstatt im Nachts Schein der Stirnlampe Kilometer zu schruppen.
Ich finde das sollte man generell bei dieser Art von Unternehmungen so handhaben.
Einmal aus den oben angeführten Gründen und auch aus Naturschutzgründen.
Das Naturschutzthema hatten wir hier ja schon mal. An den Antworten konnte ich dann sehen, dass viele die Zusammenhänge und Auswirkungen nicht kennen wenn Tiere Nachts gestört werden. Es geht dabei nicht nur um Fuchs, Hase und Reh.
 
Moin allerseits,

Ist zufällig jemand dieses Jahr bei der Carpatia Divide dabei? Startet am 15. August in Ustron und führt über 600km nach Muczne wobei mehrere Nationalparks gequert werden. Zum Teil sogar mit Sondergenehmigung der Parkleitung für das Event.
Aber seht selbst:


Webseite der Carpatia Divide: https://carpatiadivide.pl/language/en/

Oder war jemand sogar schonmal dabei?
Hab mich gestern mal spontan angemeldet :daumen: vielleicht sieht man sich ja!
 
Bin dabei. Die Strecken gab es bereits vor 10 Jahren als Orientierungsrennen mit täglicher Wertung. Die Strecke ist anspruchsvoll und wird bei Nässe von oben eine echte Herausforderung.
Fahre mit dem Ziel "finishen". Dreimal ist uns die Steckenbewältigung gelungen, jetzt kommt Mehrbelastung durch Matte, Rucksack und Verpflegung dazu.
Die angebene Strecke ist netto, Läden gibt es leider nur im Tal.:bier:
 
Hab mich gestern mal spontan angemeldet
Gute Entscheidung! Ich kann leider nicht und es gibt auch nur noch 4 freie Plätze.
Wird mit Sicherheit sehr anstrengend werden, aber tolle Strecke! Ich bin 2016 das Teilstück im westlichen Teil vom Bieszczady-Gebirge von Komańcza nach Cisna gefahren, das war schon sehr herausfordernd.
Unbedigt auf robustes Material achten, sowie profilstarke Reifen, die auch mit Matsch gut klarkommen. Für Matsch ist v.a. das Bieszczady-Gebirge bekannt (am östlichen Ende der Strecke). Da gibt es übrigens blaue Schnecken!
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Günstig übernachten kann man nahe der Strecke bzw. direkt an der Strecke (z.B. in Cisna) in den Berghütten (schronisko oder bacówka) des polnischen Touristikverbandes PTTK (Übersicht mit Links zu den Hütten: http://obiekty.pttk.pl/start.php?co=baza - einfach an den Namen aus der Karte orientieren) oder auf sehr einfachen studentischen Saison-Zeltplätzen, die auch beim PTTK aufgeführt sind: http://obiekty.pttk.pl/start.php?co=bn/baza . Fast direkt am Weg (zwischen Komańcza und Cisna) liegt z.B. "Rabe".
Viel Spaß!
 

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@wurzeldödel
Coole Sache. Hätte nicht gedacht, dass wer aus dem Forum dabei ist.
Hoffen wir mal, dass das Wetter mitspielt.;)
Hast du dir schon Gedanken über deine An- Abreise gemacht?

@jalgrattad
Der Hinweis mit dem Matsch ist schonmal viel Wert, werde nochmal drauf achten dass ich genügend Profil drauf haben werde. Ansonsten sollte das eigentlich mit meinem Fully kein Problem sein.
Auf die blauen Schnecken werde ich aufjedenfall mal ein Auge haben.o_O
Die Links zu den Hütten und den Campingplätzen sind auch Gold Wert, Danke dafür! Das werde ich mir mal demnächst genauer angucken und ein Paar POIs setzen. Ein Glück kann ich polnisch:D
 
No właśnie, to pomaga jeżli mówisz po polsku!
Für die Anreise/Abreise vielleicht den relativ neuen Nachtzug von Berlin nach Przemyśl über Wrocław + Katowice nutzen?
Nach Ustroń sollte es kein Problem sein, das ist ja noch im S-Bahn-Bereich von Katowice. Rückreise schon eher. Leider ist das Bieszczady bahnmäßig nicht mehr so gut angeschlossen, die Relation Krosno-Komańcza wird nur am Wochenende bedient und (Sanok -) Zagórz - Ustrzyki Dolne gar nicht mehr (das wäre die perfekte Strecke: Ustrzyki Dolne - Sanok - Kraków - Wrocław ...).
Immerhin sind die Regionalzüge (Triebwagen) in der Ecke modern mit Niederflureinstieg, Fahrradtransport und funktionierendem WiFi.
Per Rad weiter fahren nach Przemyśl oder Rzeszów erweitert die Môglichkeiten enorm, z.B. kommt man von Przemyśl mit schnellen Zügen über Lublin nach Warschau oder mit Nachtzug über Rzeszów nach Szczecin oder per IC über Rzeszów nach Zielona Góra, von wo es teilweise direkte Regionalzüge nach Berlin gibt. Alle aufgeführten Verbindungen habe ich in den letzten Jahren mit Radmitnahme genutzt (teilweise in Gegenrichtung).
Noch mal Übernachtung: unweit der Strecke hinter Cisna, genauer: ca. 3 km vom Okrąglik, gibt es auf der slowakischen Seite, direkt hinter der Grenze/ dem Ruske Sedlo eine tolle Schutzhütte der Luxusklasse: mit durchgehendem Holzboden auf 2 Ebenen, Tür und einer Quelle ca. 50 m entfernt! In der OpenStreetMap heißt die Hütte Otulňa v Ruskom sedle.
Bin über die Seite der Carpatia Divide (Transcarpatia) gestern auf Dorota Juraneks Seite https://mambaonbike.pl/ gekommen, da gibt es super Inspiration für weitere Strecken in Südpolen.
Pozdrawiam i życzę powodzenie!
 
Nochwas – Einkauf / Verpflegung: Cisna (liegt direkt auf der Strecke) hat sich seit meinem ersten kurzen Besuch dort (1995) touristisch stark entwickelt, da gibt es etliche Restaurants mit regionalen Spezialitäten (Tarciuch ziemniaczany) und mehrere sklepy – ein Stop lohnt sich also :daumen:
2016 gab es dort in einem Laden namens Krywula sogar hochwertige Energieriegel aus regionaler Produktion (Zmiany Zmiany). Ein Jahr später dann leider nicht mehr.
 
@jalgrattad
Vielen Dank für den Input! Das werd ich mir die Tage auf jeden Fall nochmal ganz genau anschauen. Vorallem für den Rückweg.
Habe mir jetzt erstmal die blöde Idee in den Kopf gesetzt, mit dem Rad hin zu fahren (~800km). Wie ich die polnischen Landstraßen am besten umgehe, muss ich mir noch genauer überlegen. Aber da werd' ich schon was finden. Von meiner Tour werde ich hier sicher auch noch berichten.
Ich hoffe nur, dass mein Custom Framebag von bikepack.pl zeitig ankommt.
 
Also bei mir hat Paweł (oder wer immer da bei bikepack.pl näht) immer ein paar Wochen überzogen :oops:
Ansonsten: Schöne Idee mit der stilvollen Anfahrt, wenn dann noch die Zeit dafür da ist :daumen: Ich würde für so eine Fahrt die Kombination passender Fernradwege und Wanderwege favorisieren. Die Ausschilderung solcher Wege ist ja in Polen meist besser als in Deutschland, auf jeden Fall einheitlich.
 
nur crapy Handypics
Taunus Bikepacker- 800km/14000HM, 3 Tage,


cross, gravel, Asphalt, Tragen, enorm viel Wasser getrunken, eis gegessen, war ne krasse Hitze. knapp über 4000hm pro Tag war dann doch recht hart, aber die Anstiege im Taunus sind echt gütig, geht erst leicht aus nem Waldflusstal bergauf, kurz vor oben wirds dann etwas steiler.
Anstieg auf den Feldberg passt auch, sieht alles aus wie auf dem Rennsteig. die Strecke, die der Jesko da geklickt hat, ist wirklich ne Art Gravel-Heaven, ich hatte gefühlt sehr wenig Asphalt, und man hat ne ganze Menge der Gegend gesehen, auch so Geschichtsträchtige Limestrails und haufen Burgen, Waldseen etc pp. War stellenweise n bissl wie Toskanafeeling.
Organisation war sehr gut, sehr familiär. Bei KM400 gab es einen Checkpoint mit Tippiezelt, Grill, Bier, Lagerstellen etc pp, sowas hab ich noch nie erlebt bei nem Langstreckenrennen. war meist zum Sonnenaufgang im Sattel und bin dann 1 Uhr rumm in den Schlafsack gekrochen. Geschlafen hab ich kaum bei der Hitze. Von daher ging auch nicht mehr zeitlich, obwohl ich Anfangs mit 2,5 Tagen geschielt hatte. Das wiederrum wäre zu gefährlich gewesen zwecks der Aufmerksamkeit unterwegs. Der erste Fahrer hat's gemacht, sagte aber selber auch das es grenzwertig war. (errste Nacht 1H Schlaf, zweite Nacht 2H Schlaf). naja.
Ich konnte mich schön mit Peterjan aus Belgien "batteln" , er war immer 15-20km hingter mir, das ist nicht viel. Ihn kannte ich vom VenetoTrail und wusste wie zäh er ist unterwegs. Am Ende hat's dann für Platz 2 gereicht, knapp, aber geil. Trotzalledem bleibt immer die Entscheidung sowas als Tour zu fahren oder als Rennen. Für mich 2 sehr verschiedene Sachen. Beim Taunus Bikepacking hab' ich mir das klar als Rennziel gesetzt, und natürlich Spassdinge wie Baden im Fluss oder lange rummsitzen beim Italiener verkniffen. meine Pausenzeiten konnte ich dieses Mal gut im Blick behalten, max 15min. an Tanken und Supermärkten. Trotzdem habe ich wieder so viel Neues gesehen, dass es für n ganzen Monat reichen würde, und neue coole RadfahrerInnen kennen gelernt. Alleine der 62 jährige Rob aus England war beeindruckend. Fährt für MAson in der ganzen Welt so LAngstreckendinger, nächste Woche Neuseeland 2400km, dann inca Trail usw usf. der Typ war krass entspannt in seinem Alter und mega routiniert.



Hofheim Speedway Stadion

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Feldberg

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zweites NAchtlager vor der Dorfturnhalle

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die Schaumburg

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insgesamt waren 48 FahrerInnen am Start

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am zweiten Morgen bin ich 1,5h ohne Essen gefahren, nachdem es Abends vorher auch nur n Riegel gab. da einfach kein Dorf kam und nix aufhatte früh, hing ich mega durch, der nächste Rewe wurde dann punkt 8 Uhr geplündert

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Golfplatzbefahrung früh morgens auf der Strecke, war lustig irgendwie, hatte trotzdem Schiss gleich gemecker zu bekommen, aber track ist track

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usw usf, war schön
 
War auch am Start und gleichzeitig mein erstes Event dieser Art. Habe fünf Tage gebraucht und bin schon Mega stolz :) Ich finds unbegreiflich wie ihr die Dinger so schnell durchzieht, krassen Respekt dafür!! Strecke war toll, obwohl ich den Taunus kenne kannte ich fast keinen der Wege. Super Leute am Start, habe viel gelernt, war bestimmt nicht das letzte Mal.:)
 
@wurzeldödel
Coole Sache. Hätte nicht gedacht, dass wer aus dem Forum dabei ist.
Hoffen wir mal, dass das Wetter mitspielt.;)
Hast du dir schon Gedanken über deine An- Abreise gemacht?

Von Hessen nach Ustron und von Muzne zurück nach Deutschland sind noch Plätze im Shuttle frei.
 
Hi Self-Support-Racer,

die Grenzsteintrophy geht in die zweite Dekade.
Es soll außer einer Änderung der Strecke noch zwei weitere Überraschungen geben. Es bleibt spannend.

Tolles Event, ich kann sie nur empfehlen.

 
Nein, alles noch offen. Wie weiter oben verlinkt, heißt es 'mit überarbeiteter Route und zwei weiteren Überraschungen'.

Da simma ja mal jespannt ?

Aber ich gehe mal davon aus, dass die zwei drei Unterholzpassagen wegfallen.
Dazu hoffe ich auf ein Tracking über followmychallenge. Das macht die GST attraktiver. Gut für die Teilnehmer, interessant für die Dot-Watcher. Und aus Sicherheitsgründen auch nicht schlecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ich gehe mal davon aus, dass die zwei drei Unterholzpassagen wegfallen.
Ich kenne nur zwei Stellen wo man zwar durch könnte aber nicht darf.
Das ist einmal ein Getreidefeld (etwa 200m lang) und ein Naturschutzgebiet (etwa 800m lang)
Ich glaube das Naturschutzgebiet wurde 2019 schon rausgenommen.
Ansonsten kommt man überall durch.
Bin immer überall durch, auch 2015 als es mehrere Tage nur Dauerregen gab.
Man sollte die Starter eventuell noch mal drauf hinweisen, dass das Fahrad dort nur ein Hilfsmittel ist.
Es gibt eben dort auch Stellen wo man sich wünscht man hätte kein Fahrrad dabei.
Das ist eben das Merkmal der GST. Nur ein guter Radfahrer zu sein reicht dort nicht unbedingt.
 
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