Aber auf einer Wanderung sollte der Rucksack so leicht wie möglich sein…
Schubkarre, Rucksack, was kommt als nächster Vergleich?
Macht ein leichtes Bike Sinn? Ja natürlich. Aber dann reden wir von FTP, Watt/kg, Laktatschwelle, Anaerober Bereich etc.
Ein Hobbybiker der einfach Radeln will, fährt nach Wohlbefinden. Tagesform bestimmt, Gegenwind, Reifenwahl. Der beschleunigt nicht nach jeder Kurve raus, tritt nicht bergab nach einer Kurve eine Kurbelumdrehung oder sprintet zur nächsten Kurve. Konstantes Tempo, mit Tempoverschärfungen fährst jeden etwas fitten Biker in Minuten kaputt.
Der Hobbybiker profitiert von moderner Geo wo er nicht das Gefühl hat sofort OTB zu gehen, ein Bike was nicht dauernd tänzelt auf Wurzelteppichen,
Reifen/
Felgen die durch geringen Druck hochfrequente Schläge eliminieren und so Ermüdung vorbeugen, einer Dropper die er bei jeder Kurve versenken kann.
Identische, moderne Geo, aber 2kg leichter geht sicher besser den Berg hoch. Das Ignorieren von Gewicht ist mittlerweile ein Mantra geworden.
Wieviel schneller? Laut Rainer seinen Messungen sind es 15-20 Watt bei 5kg Unterschied. Das Bild mit den Zahlen ist verlinkt.
Mal schauen wann ich Lust und Laune habe, dann fahre ich die Runde wo 200hm am Stück anfänglich hat mit beiden Bikes und gleicher Wattzahl.
In der Theorie dürfte es unmöglich sein ein 19,7kg Bike so zu fahren. Bin selbst gespannt wie da der Unterschied ausfällt. Aber bei der anderen Runde war ich auch schon überrascht.