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Kannst du nicht pauschalisieren. Ein Freund von mir ist im Dunkeln mit einem anderen Radfahrer zusammengefahren und hat frontal den Vorbau vermessen. Massiver Jochbeinbruch und schwere Gesichtsverletzungen waren das Ergebnis. Der Helm hat ihn davor nicht bewahrt...Nur sind die Konsequenzen mit Helm oft nicht so gravierend.
Ein Helm ist doch höchstens etwas lästig das ist einfach nur mimimimimimi....Interessieren würden mich welche negativen Auswirkungen ein Helm hat
Lese mal im Kontext: "wenn die Rübe einen ordentlichen Schlag abbekommt, müssen die Konsequenzen getragen werden."Kannst du nicht pauschalisieren. Ein Freund von mir ist im Dunkeln mit einem anderen Radfahrer zusammengefahren und hat frontal den Vorbau vermessen. Massiver Jochbeinbruch und schwere Gesichtsverletzungen waren das Ergebnis. Der Helm hat ihn davor nicht bewahrt...
Ich bin der Meinung das persönliche Schutzausrüstung jedem selbst überlassen sein sollte, je nach Schutzbedürfnis ist das höchst verschieden. Beim MTB geht das schon los: mancher fährt mit Knie und Ellenbogenschutz, andere nutzen nur den Helm und Handschuhe.
Zum teil ja schon.... aber jene Schürfwunden will ich nich haben(und wenns nicht sein muss auch nicht sehen) ob die Sache mit hervorstehenden Wurzeln auch noch funktioniert
Weia weia.... Jungens.....![]()
Ich finde keine. Kannst Du mir ein geben?Warum kann es solche Daten nicht geben ? Weil nicht jeder Deutsche oder Niederländer genau angibt wie viele km er im Jahr fährt ? Man braucht keinen Überwachungsstaat um belastbare Zahlen zu ermitteln. ich denke eine Abhandlung darüber,wie man solche Zahlen ermittelt findest du selber.
Das hat auch keiner behauptet. Die These ist, dass nicht Helm oder nicht ausschlaggebend ist.
Du liest nicht ordentlich. Ich habe hier mehrfach erläutert, dass ich Helm trage. Ich schreibe dem lediglich keine Wunderwirkung zu.Du darfst gerne weiter ohne Helm fahren
Beliebte These, die ich schon in einem meiner ersten Beiträge hier im Faden so lächerlich gemacht habe, wie sie es verdient.Eine negative Auswirkung gibt es schon, das ist wie mit Protektoren, je mehr man sich einpackt und schützt desto eher geht man auch ein höheres Risiko ein.
Man sollte eben Kommentare erst mal richtig lesen und verstehen, bevor man etwas dazu schreibt.Wenn es dir egal ist, warum hängst du noch in der Diskussion? Anstatt einem Pro-Argument möchtest du gern Con-Argumente lesen, welche du dann wieder mit blabla diskutieren willst. Wo ist der Sinn? Ich klinke mich nämlich jetzt aus und lese nur noch, und erwarte witzige Memes.
Also ich habe das selber schon gemerkt, aber vielleicht eher anders herum, manche Sachen traue ich mich nur in voller Montur.Beliebte These, die ich schon in einem meiner ersten Beiträge hier im Faden so lächerlich gemacht habe, wie sie es verdient.
So ist das halt bei RaubtierenBeißreflex
Das ist schon ok, dass die Studie nicht belastbar ist. Ich setze einen Helm auch auf, wenn er nur in X% der Fälle eine schwere Kopfverletzung verhindert. (Ich nehme ja auch VS Gerät und ABS Rucksack mit auf Skitour, obwohl das im Falle einer Verschüttung das Überleben ja auch nicht garantiert.).Hier noch ein Artikel, in welchem die sattsam bekannten Mängel einer Studie von 1997 aufzeigt werden, welche trotzdem immer wieder als Beleg für den Nutzen von Fahrradhelmen im Straßenverkehr herangezogen wird:
https://www.zukunft-mobilitaet.net/116906/analyse/wirksamkeit-radhelm-studie-thompson-rivara-kritik/
Nö einer reicht, dann direkt Keuchhusten und Polio mit impfen.(muss alle 10 Jahre durch 2 Impftermine erneuert werden).
Dann wohnst du auf dem Dorf.Ich würde sagen bei mir sind es locker 70-80 % die keinen tragen.
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen tot und Tod? Und was ist mit Zombies?Naja, das „mimimi“ bedeutet halt oft tod oder nicht tod.
Wer mit der Konsequenz tod zu sein leben kann dann pass das ja!
Ich behaupte einfach mal es ist quasi unmöglich mit dem Tod zu leben...
Oh nein! Die Insel war in den letzten Jahren drauf und dran, die Saufbolde loszuwerden.und warten darauf nach Malle ausgeflogen zu werden![]()