Helm in der Stadt vs Trail

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Ich hatte gestern auf der Heimfahrt von der Arbeit das zweifelhafte Vergnügen einem verunfallten Biker erste Hilfe zu leisten, bis das Rettungsfahrzeug eintraf. Ich wusste gar nicht, dass man an der Stirn so eine Beule haben kann. Geschwollen und verschobene Haut - ich dachte im ersten Moment an einen Schädelbruch. Aber ich bin auch kein Mediziner um das abschliessend beurteilen zu können.

Wie er zum Sturz kam, konnte er nicht sagen, nachdem sich die Profis seiner angenommen hatten und er wieder halbwegs ansprechbar war. Schnurgerade Asphaltstrasse, vor kurzem saniert, absolut keine Löcher, Bitumenstreifen oder dergleichen - besser geht es nicht. Vielleicht war er auch dehydriert, er war den ganzen Tag als Fotograf in der Sonne unterwegs. Es hat auf alle Fälle für einen Unfall mit Krankenhaus gereicht.

Jedenfalls, wie der 67 jährige Mann so da lag und die Augen verdrehte - so was fährt definitiv ein und da stellt sich die Frage nach einem Helm ja oder nein aber so was von gar nicht mehr...
 
So, zur Beruhigung aller leidenschaftlichen Helm-Prediger teile ich folgendes mit:
Zwar bleibe ich bei meiner oben dargestellten Meinung:
Sorry, obwohl ich wirklich gerade überlege, mir einen neuen Deckel zu kaufen (ja, ich meine es wirklich ernst damit) muß ich hier doch gegenhalten.

Wenn eine Ärztin in einer Unfallklinik in einer Großstadt des öfteren Kopfverletzungen sieht, ist das nicht weiter verwunderlich. Auch nicht, wenn es sich um Kopfverletzungen von Radfahrern handelt.
Das ist, ich habe es ja schon oben geschrieben, einfach eine beruflich bedingte selektive Wahrnehmung.

Und wenn die Anzahl (nicht Zahl) der Verkehrstoten ab-, die Anzahl der getöteten Radfahrer zunimmt ist das auch kein großes Wunder.
Verkehrstote werden zunehmend dadurch vermieden, daß in den Autos aktive (Airbag) und passive (Seitenaufprallschutz) Systeme immer mehr verfeinert werden. Das vermindert die Anzahl tödlicher Verletzungen derer, die im Auto sitzen (dafür gibt es mehr Verletzte und Schwerverletzte).

Durch Aufprallzonen in den PKW-Fronten und eine spezielle Konstruktion und Formgestaltung von Motorhaube und Windschutzscheibe werden tödliche Verletzungen derer vermieden, die mit einem Auto kollidieren. - Ergebnis wie bei den Insassen, es gibt mehr Verletzte.

Dann ist der Radverkehr in den letzten Jahren drastisch angestiegen. Mehr Radfahrer - mehr Unfälle. Das ist weder verwunderlich noch irgendwie dramatisch.

Und durch den Radfahrboom sind auch die ungeübten Radfahrer mehr geworden.

Das Mehr an Verletzten oder getöteten Radfahrern ist also ein reines Mengenproblem (sieht man von den Ungeübten ab), es bedeutet nicht, daß Radfahren gefährlicher geworden ist.

Und zu dem Punkt ohne Helm sei die Hauptursache für tödliche Radfahrunfälle. Es wird immer nach einem Helm Ausschau gehalten, wenn ein Radunfall passiert. Da gibt es dann manchmal "lustige" Pressemitteilungen der Polizei des Inhalts, der/die/das auf dem Rad habe keinen Helm aufgehabt selbst dann, wenn "nur" der Unterschenkel überrollt wurde oder wenn der Tod durch innere Blutungen eingetreten ist, nachdem Brustkorb oder Unterbauch fatal betroffen waren. - Völlig subjektiv und sinnlos.

Hier noch ein Artikel, in welchem die sattsam bekannten Mängel einer Studie von 1997 aufzeigt werden, welche trotzdem immer wieder als Beleg für den Nutzen von Fahrradhelmen im Straßenverkehr herangezogen wird:
https://www.zukunft-mobilitaet.net/116906/analyse/wirksamkeit-radhelm-studie-thompson-rivara-kritik/
Wie gesagt, nur für den Straßenverkehr. Draußen in der Natur oder auf Tour ist das etwas anderes. - Und genau für solche Situationen werde ich mir einen neuen Helm auch zulegen.
trotzdem habe ich seit etwa drei Wochen einen nigelnagelneuen Helm in meinem Besitz.
  • Und ja, ich habe ihn schon "probegefahren"
  • Und ja, er trägt sich deutlich besser als mein alter - d.h., er drückt kaum
  • Und nein, ich werde nun nicht zum Helm-Fan, der ohne Helm nicht schlafen geht.
 
Trage Helm seit 1988,waren damals fast baugleich mit den Sturzschutz für Anfallskranke,Helme retteten mir bis heute 4x !! definitiv das Leben....
Keinen Meter ohne.....
 
Mit dem Unterschied, dass ich andere nicht aktiv gefährde indem ich keinen Helm trage. Nur mich selber...

Na ja so ganz stimmt das nicht.
Deine Frau wird es dir bestimmt nicht danken.
Wenn du tot bist oder im Rollstuhl sitzt…
Oder die Person auf dessen Auto sich der Schädelinhalt verteilt hat oder die Person die einen mit zermatschter Rübe irgendwann im Wald findet oder oder oder...

Dieses “ich gefährde ja nur mich selbst" ist in den meisten Fällen einfach zu kurz gedacht.
 
Oder die Person auf dessen Auto sich der Schädelinhalt verteilt hat oder die Person die einen mit zermatschter Rübe irgendwann im Wald findet oder oder oder...

Dieses “ich gefährde ja nur mich selbst" ist in den meisten Fällen einfach zu kurz gedacht.
Sorry, aber das ist immer noch mein Thema, welche Risiken ich für mich eingehe.
Beispiel Frau/Freundin: Wenn ich gefährliche Sachen machen will (z.B. MTB, Motorrad fahren, Klettern etc. etc.), dann ist das meine Sache. Am Ende vom Tag entscheide ich, welche Risiken ich eingehe und welche nicht. Und es ist ja auch nicht so, als ob ich eines Tages mit "Schatz, ich möchte heute ohne Helm Radl fahren" um die Ecke komme. War ja alles vorher bekannt.
Wenn mich jemand mit dem Auto umsemmelt, dann tut er mir ehrlich gesagt auch nicht leid, wenn er meinen Schädelinhalt begutachten kann.

Wenn ich jetzt jeden Umstehenden für schweren seelischen Schäden bewahren will, soll ich dann gar nicht mehr Fahrrad fahren und nur noch in Ritterrüstung die Straße überqueren? Ne. Solange die Konsequenzen nur mich betreffen (und ne, seelische Schäden durchs Sehen von Verletzungen zähle ich da nicht mit) ist das meine Entscheidung. Mein Risiko was ich da eingehe, mein Schädel, meine Gesundheit. Ergo auch meine Entscheidung.
 
Wenn mich jemand mit dem Auto umsemmelt, dann tut er mir ehrlich gesagt auch nicht leid, wenn er meinen Schädelinhalt begutachten kann.
Wie asozial. Als ich das letzte mal angefahren wurde, hatte die Frau am Steuer (ca. 25 Jahre jung) einen Schock das letztendlich sie vom Sanitäterteam betreut wurde. Sie hat am ganzen Körper gezittert und musste von Bekannten abgeholt werden. Niemand fährt freiwillig einen Fahrradfahrer/Fußgänger um. Viele haben dadurch ein Trauma entwickelt.
 
Ne. Solange die Konsequenzen nur mich betreffen (und ne, seelische Schäden durchs Sehen von Verletzungen zähle ich da nicht mit) ist das meine Entscheidung. Mein Risiko was ich da eingehe, mein Schädel, meine Gesundheit. Ergo auch meine Entscheidung.
Ich nehme an, du hast keine Kinder? Und wenn du in einer Beziehung bist oder irgendwie Menschen um dich hast, denen deine Gesundheit am Herzen liegt, dann hat das sehr wohl Konsequenzen für die, wenn du zu einem Pflegefall würdest.
Und das passiert bei Kopfverletzungen schneller als gedacht.

Es bleibt natürlich deine Entscheidung. In meinem Umfeld haben die Leute spätestens nach dem Eltern-Werden aufgehört, ohne Helm durch die Gegend zu fahren. Aus Gründen.
 
Sorry, aber das ist immer noch mein Thema, welche Risiken ich für mich eingehe.
Beispiel Frau/Freundin: Wenn ich gefährliche Sachen machen will (z.B. MTB, Motorrad fahren, Klettern etc. etc.), dann ist das meine Sache. Am Ende vom Tag entscheide ich, welche Risiken ich eingehe und welche nicht. Und es ist ja auch nicht so, als ob ich eines Tages mit "Schatz, ich möchte heute ohne Helm Radl fahren" um die Ecke komme. War ja alles vorher bekannt.
Wenn mich jemand mit dem Auto umsemmelt, dann tut er mir ehrlich gesagt auch nicht leid, wenn er meinen Schädelinhalt begutachten kann.

Wenn ich jetzt jeden Umstehenden für schweren seelischen Schäden bewahren will, soll ich dann gar nicht mehr Fahrrad fahren und nur noch in Ritterrüstung die Straße überqueren? Ne. Solange die Konsequenzen nur mich betreffen (und ne, seelische Schäden durchs Sehen von Verletzungen zähle ich da nicht mit) ist das meine Entscheidung. Mein Risiko was ich da eingehe, mein Schädel, meine Gesundheit. Ergo auch meine Entscheidung.
Ist es deine Entscheidung wer dich falls du überlebst zusammensteckt, wer das alles bezahlt...?
Stichwort Solidargemeinschaft....ich weiß,bin ein alter weißer Mann der noch an so einen kinderkram glaubt.
 
Ist es deine Entscheidung wer dich falls du überlebst zusammensteckt, wer das alles bezahlt...?
Stichwort Solidargemeinschaft....ich weiß,bin ein alter weißer Mann der noch an so einen kinderkram glaubt.
Unfallversicherung + private Vorsorge. Bei Unschuld im Verkehrsunfall kommt noch die Haftpflicht des Gegners dazu. Und wenn ich zu einem Pflegefall werden sollte: Die gesetzliche Pflegeversicherung reicht eh für genau gar nix.

Gegenfrage: Sollten dann auch sämtlichen gefährlichen Hobbies verboten werden? Motorradfahren? Extremklettern? Was ist mit Rauchen? Alkohol? Belastet ja ebenfalls alles die Kasse der Solidargemeinschaft...
 
Nicht zwangsläufig, die Diskussion was die Solidargemeinschaft übernimmt und was nicht und bei welchen Voraussetzungen ist eh im vollem Gange....
 
man muss sich halt selbst im Klaren sein,
was für Konsequenzen auf einen zukommen könnten.

trag ich Helm, geh ich vor dem Bus noch über die Strasse zum Schnellimbiss für die tägliche Currywurst,
zünd ich mir davor oder danach die Zigarrette an,
1 oder 2 Bier dazu ?!

wer weiss das schon ?! :D

ädditt

habe auf Arbeit schon 3 mal den Notarzt für alte Menschen gerufen.
war das jetzt solidarisch.
oder wär deren vll verfrühtes Ableben besser für die SolidarKasse.
können Händystrahlen krank machen ?!
 
Definitiv immer mit Helm. Ich habe auch schon zwei kaputt gemacht. Wenn ich mir vorstelle das da an Stelle von ein paar Polystyrolhartschaum-Flocken, etwas Hirnmasse rumgeflogen wäre, wird mir immer noch schlecht.
 
Bevor man mich jetzt hier falsch versteht:
Ich bin der Meinung, dass man dem Individuum selber überlassen sollte, ob man einen Helm tragen sollte oder nicht. Wenn dann Unbeteiligte Verletzungen sehen müssen ist das zwar unschön, aber manche unangenehmen Sachen gehören halt zum Leben. Ist vermutlich ne politische Diskussion, aber ich bin der Meinung der Staat sollte mir nicht vorschreiben dürfen ob ich einen Helm tragen muss oder nicht.
Und nein, ich habe keine Kinder. Dazu bin ich zu jung (was evtl. auch mit meiner Einstellung zum Thema Helm zusammenhängen könnte).
Heißt aber nicht, dass ich nie einen Helm trage. Ganz im Gegenteil. Und ich war auch schon öfters dankbar dafür ;) Ich denke nur es sollte einem nicht vorgeschrieben werden, was der Corona Vergleich für mich implizierte.

Das weder die Solidargemeinschaft noch unsere Kranken- oder Pflegeversicherung perfekt sind sollte auch jedem klar sein. Teile davon würde ich sogar als gescheitert betiteln. Aber ich bin mir nicht sicher ob sich die Diskussion in diese Richtung entwickeln sollte ;)

man muss sich halt selbst im Klaren sein,
was für Konsequenzen auf einen zukommen könnten.
Das fassts für mich ganz gut zusammen. Wenn ich dann einen Unfall baue sind die Konsequenzen halt entsprechend größer.
Und es macht auch einen Unterschied ob ich in $Dorf oder in $Großstadt ohne Helm rumfahren. Ich z.B. würde nie auf die Idee kommen in München Radl zu fahren... Aber das ist ein anderes Thema. Ist meiner Meinung nach eine persönliche Abwägung des Risikos. Und das sollte es bleiben: Eine persönliche Entscheidung.

Für mich gilt: Wenn ich sportlicher unterwegs bin und/oder auf dem Trail/Pumptrack/Bikepark immer mit Helm, im normalen Straßenverkehr (Dorf/Kleinstadt) eher ohne.
 
Sorry, aber das ist immer noch mein Thema, welche Risiken ich für mich eingehe.
Beispiel Frau/Freundin: Wenn ich gefährliche Sachen machen will (z.B. MTB, Motorrad fahren, Klettern etc. etc.), dann ist das meine Sache. Am Ende vom Tag entscheide ich, welche Risiken ich eingehe und welche nicht. Und es ist ja auch nicht so, als ob ich eines Tages mit "Schatz, ich möchte heute ohne Helm Radl fahren" um die Ecke komme. War ja alles vorher bekannt.
Wenn mich jemand mit dem Auto umsemmelt, dann tut er mir ehrlich gesagt auch nicht leid, wenn er meinen Schädelinhalt begutachten kann.

Wenn ich jetzt jeden Umstehenden für schweren seelischen Schäden bewahren will, soll ich dann gar nicht mehr Fahrrad fahren und nur noch in Ritterrüstung die Straße überqueren? Ne. Solange die Konsequenzen nur mich betreffen (und ne, seelische Schäden durchs Sehen von Verletzungen zähle ich da nicht mit) ist das meine Entscheidung. Mein Risiko was ich da eingehe, mein Schädel, meine Gesundheit. Ergo auch meine Entscheidung.

Was ist denn mit Dir los, sorry kompletter Unsinn, ich hoffe das Du auch nie einen Unfall hast.😡
 
Was für eine Diskussion >:(8-)

1. es existiert keine Helmpflicht in D (leider!?!?)

2. Helm tragen ist Vernünftig!

Ich sitze nun seit fast 20 Jahren beruflich (ja... verdiene mein Geld damit) auf der Beifahrerseite eines Rettungswagen. Erstmal Rettungsassistent gewesen und vor 6 Jahren die Weiterbildung zum Notfallsanitäter durchlaufen. Einiges an Unfällen im Straßenverkehr gesehen. Von "mit einem blauen Auge davongekommen" bis zu tragischen Sachen alles gesehen. Pflaster kleben über Notfallnarkose bis zu einfach Decke drüber legen und auf den Bestatter warten.

Ein beschissener Helm schützt nicht vor dem Worst Case Szenario... die Chance aber den Rest seines Lebens Flüssignahrung durch einen Strohhalm zu sich zu nehmen sinkt aber gewaltig, sollte man dumm stürzen.

Knochen wachsen wieder zusammen, Schürfwunden verheilen wieder, selbst eine gebrochene Wirbelsäule bedeutet zwangsläufig nicht, dass man sein Leben lang auf den Rollstuhl angewiesen ist. Ist aber oben im Schädel etwas in Mitleidenschaft gezogen, dann gibt es keine Ersatzteile dafür o_O

Wird aktiv am Straßenverkehr teilgenommen oder sportlich (egal ob rennrad, DH, MTB oder BMX etc) gefahren gehört so ein Ding auf die Rübe... ich lasse hier mal etwas Spielraum, da ich selbst gestehen muss, dass ich beim Einkaufen oder bei dem Weg zum Bäcker in meinen Leben schonmal ohne Helm gefahren bin.

Schönen Sonntag,

Ralph
 
Wie asozial. Als ich das letzte mal angefahren wurde, hatte die Frau am Steuer (ca. 25 Jahre jung) einen Schock das letztendlich sie vom Sanitäterteam betreut wurde. Sie hat am ganzen Körper gezittert und musste von Bekannten abgeholt werden. Niemand fährt freiwillig einen Fahrradfahrer/Fußgänger um. Viele haben dadurch ein Trauma entwickelt.
Es gibt aber genug A...........er die es billigend in Kauf nehmen nur weil es ihr Ego und ihre Dreckskarre nicht zulassen sich sozial zu verhalten.
Als ich das letzte mal von einem LKW angefahren wurde bin ich nach unbestimmter Zeit der Bewußtlosigkeit von anderen Menschen aus dem Straßengraben gezogen worden!
 
Es gibt aber genug A...........er die es billigend in Kauf nehmen nur weil es ihr Ego und ihre Dreckskarre nicht zulassen sich sozial zu verhalten.
Als ich das letzte mal von einem LKW angefahren wurde bin ich nach unbestimmter Zeit der Bewußtlosigkeit von anderen Menschen aus dem Straßengraben gezogen worden!

Die Rücksichtslosigkeit hat aber auch leider zugenommem bei den motorisierten (inkl. E-Bike!!!) und unmotorisierten Straßenverkehrsteinehmern in den letzten Jahren.
 
Es gibt kein einziges sinnvolles Argument gegen das Tragen eines Helms. Keins. Alles nur unreflektierter egozentrischer Schwachsinn. Hoffentlich haben die wenigstens nen ausgefüllten Organspender Ausweis in der Tasche.
Spielte in unserer Klinik damals keine Rolle, wenn klinisch Tod und es bestand dringender Bedarf von nebenan (Kinderchirugie),dann ganz schnelles Schneiderlein und rüber, das ganze elegant zu ( da gab's bei uns richtige Künstler) und Ruhe im Karton....wurde im Vorfeld Autopsie verlangt war's natürlich nicht möglich....
 
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