HILFE! sonst wars das mit biken in benthe

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An alle Mountainbiker die den BENTHER BERG nutzen und alle die jemanden kennen der ihn nutzt!

Wenn ihr die Strecken im Benther Berg abseits der befestigten Wege weiter
nutzen wollt, dann müsst ihr mir helfen!
Bin selber Mountainbiker und fahre regelmäßig im Benther Berg und möchte dies auch weiterhin tun!
Wie ihr vieleicht gesehen habt hängen an mehreren Stellen seit kurzem Zettel
worin die Forstverwaltung uns Biker auffordert mit ihnen zu reden, anonym natürlich. Ich habe gestern dort angerufen und mit dem Vorsitzenden über eine mögliche Lösung und die Probleme diskutiert.

Die haupt Probleme laut Forstverwaltung:

-der Wald wird von ca. 15 Interessensgruppen genutzt und ist deswegen sehr stark fregwentiert (wovon wir Biker die "stärksten" sind und desswegen auch am Rücksichtsvollsten sein MÜSSEN)

-Beleidigung von Fußgängern und anderen Nutzern

-ohne Vorwahnung an Personen vorbeirasen (insbesondere alte Leute)

-wenn ein Bikeunfall abseits der befestigten Wege passiert haftet KEINER
(die Genossenschaft will sicher gehen das sie im Ernstfall nicht verklagt werden)

Ich weiß, dass dies nicht für alle, sondern nur für wenige Nutzer zutrifft.
Es ist aber trotzdem falsch! Wenn wir den Wald weiter nutzen wollen
müssen wir etwas ändern! SONST werden ALLE Biker die abseits der Wege fahren bei der Polizei angezeigt! Außerdem soll, wenn sich nichts ändert, mit dem Abriss ALLER Strecken begonnen werden! Sollte dies nichts helfen wird der wald für Biker KOMPLETT GESPERRT!

Die EINZIGE Lösung wäre eine Atr Verein mit einem Vorsitz (könnte ich übernehmen), denn nur so hätte die Verwaltung des Waldes einen Ansprechpartner für Probleme.

Also bitte helft mir und euch selbst!

Wenn ihr das Projekt unterstüzen wollt, postet mir etwas !
Am Besten wäre es, wenn wir an einem Wochenende einen Treffpunkt vereinbaren und uns dort zu einem Gespräch treffen !!

Es ist wirklich eilig sonst wars das mit dem Benther Berg (für immer)!

So hier gehts jetzt weiter mit der Diskussion!

Für alle die jetzt erst drauf aufmerksam werden hier der Link von der bisherigen Diskussion.
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=330190
 
Sollte dies nichts helfen wird der wald für Biker KOMPLETT GESPERRT!


http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=330190


na , d a s wär doch was :) das möchte ich zugerne sehen, wie man
uns das betreten des waldes verbieten will.

ich würde es zu gerne darauf ankommen lassen .
denke, das dann auch endlich mal positiv über die biker berichtet wird, und die massiven prob´s , die "wir" zur zeit in der näheren umgebung haben.

nur ist mir immer noch schleierhaft, wie man öffentlichen grund für einzelne personen/gruppen sperren will.:confused:
 
Also anschließen würde ich mich auch. Ich wollte da zwar heute Abend auch mal anrufen, habe aber eben gerade diesen Thread gefunden, und werde ihn daher erst mal nur verfolgen.

-Beleidigung von Fußgängern und anderen Nutzern
Wer das tut, sollte wirklich aus dem Wald entfernt werden und er schadet damit sich und anderen Bikern.

-ohne Vorwahnung an Personen vorbeirasen (insbesondere alte Leute)
Das verbietet sich zur Zeit erst recht bei den augenblicklichen Wegeverhältnissen, ist aber auch sonst nicht die feine Art. Meistens bedanke ich mich, wenn Leute den Weg frei machen, sonst sehe ich zu das ich Fußgänger meide. Rest siehe oben.

-wenn ein Bikeunfall abseits der befestigten Wege passiert haftet KEINER
(die Genossenschaft will sicher gehen das sie im Ernstfall nicht verklagt werden)
Das Ausweichen vor Fußgängern führt mich natürlich sicher auch auf diese Wege. Aber wenn ich mich da lang lege, würde ich das unter persönliches Pech und Anreiz zu mehr Übung sehen. Außerdem habe ich dann auch noch mein Können falsch eingeschätzt und sollte besser auf solche Wege verzichten. Damit habe ich also kein Problem.

Ich weiß, dass dies nicht für alle, sondern nur für wenige Nutzer zutrifft.
Es ist aber trotzdem falsch! Wenn wir den Wald weiter nutzen wollen
müssen wir etwas ändern! SONST werden ALLE Biker die abseits der Wege fahren bei der Polizei angezeigt! Außerdem soll, wenn sich nichts ändert, mit dem Abriss ALLER Strecken begonnen werden! Sollte dies nichts helfen wird der wald für Biker KOMPLETT GESPERRT!

Außer den befestigten Hauptwegen kenne ich keine "Strecken", nur Trampelpfade von Fußgängern, Pferden und Bikern. Sowie die zur Zeit sehr sichtbaren Forstwirtschaftswege der Holzrücker.

Die wirklich angelegte Freeride-Strecke wurde doch schon vor mehr als einem Jahr zerstört. Ich glaube die Leute sind danach an den Kali-Berg umgezogen. Wer also Freeride oder sonstige Jumps machen will, sollte mal dahin gucken. Es lag dazu auch mal was in Connys Radshop aus. Ist aber eben auch schon mindestens 1 Jahr her. Den ausrichtenden Verein kann ich zur Zeit nicht finden.

Die eine Strecke an der 180 jährigen, gefällten Eiche (Richtung Gehrden / Alte Flak) ist natürlich auch mehr eine Freerider-Strecke. Die ist sehr ausgefahren und erregt natürlich entsprechend Aufmerksamkeit.

Ich benutze sicher auch kleine Strecken aber da versuche ich natürlich keine Bremsspuren zu hinterlassen. Außerdem benutze ich sie eben abwechselnd und nicht in einer Trainingseinheit 5-mal hintereinander.

Ich bin damit sicher ein Umweltfreundlicher Naturzerstörer. Wenn der BB wegfällt werde ich aber sicher nicht auf den Sport verzichten. Sondern höchstens, wie auch Millionen Fußgänger/Wanderer, zum Scheinheiligen, Umweltzerstörenden Naturfreund. Denn wenn ich in den Deister oder den Harz ausweiche, macht das schon einige Tonnen CO2 pro Jahr aus. Und ob das den BB nicht mehr zerstört ist eine andere Frage. Aber da ist ja sicher bei der Forstverwaltung nicht unbedingt eine Einsicht.

Die EINZIGE Lösung wäre eine Atr Verein mit einem Vorsitz (könnte ich übernehmen), denn nur so hätte die Verwaltung des Waldes einen Ansprechpartner für Probleme.

Wenn das also hilft, zur Not auch gegen eine Umweltspende bin ich dabei.
 
na , d a s wär doch was :) das möchte ich zugerne sehen, wie man
uns das betreten des waldes verbieten will.

ich würde es zu gerne darauf ankommen lassen .

Bist du sicher?

nur ist mir immer noch schleierhaft, wie man öffentlichen grund für einzelne personen/gruppen sperren will.:confused:

Das geht ganz einfach. Man verbietet das Radfahren in dem betreffenden Gebiet. Wenn bestimmte Gründe vorliegen, geht das. Gründe findet man dafür immer wenn man will.

Mit "darauf ankommen lassen" können die Biker nur verlieren.:rolleyes:
 
Drauf ankommen lassen sollte man es sicher nicht.

Aber auch für dieses kleine Gebiet bräuchte man eine Hundertschaft Polizei um die Biker am Betreten zu hindern.

Nummernschilder gibt es noch nicht und Anzeige gegen Unbekannt wird sicher bald eingestellt.

Und ein Verbot ohne Durchsetzungsmöglichkeit bringt nicht unbedingt was. Da gibt es im restlichen Straßenverkehr genügend anderer Beispiele wo es Verbote gibt an die sich keiner hält.

Außerdem gilt wenn ich das richtig in Erinnerung habe, in Niedersachsen die 2m -Wegeregelung. Es wäre damit also auch bisher verboten die meisten Wege zu befahren. Von daher ist die Gesrächsbereitschaft der Forstverwaltung nicht auszuschlagen.
 
warum verbietet man dann nicht gleich die produktion von mountainbikes.
wenn alles so zerstörerisch und schädlich ist, kann doch die herstellung auch gleich eingestellt werden.

die arbeitslosen angestellten der bikeindustrie werden umgeschult zum gärtner oder landschaftspfleger und helfen bei der renaturierung der massiv zerstörten biketrails.
der rest des arbeitslosenheeres wird dann als ranger , stasispitzel o.ä. eingestellt , um das befahren des waldes mit noch vorhandenen bikes zu verhindern.
 
Ich würde einfach mal aufhören künstliche Strecken anzulegen und nur die vorhandenen Wege zu nutzen...

Fußgänger, Wanderer, Jogger und Reiter(innen ;) ) kann man freundlich grüßen und alles ist easy - ich bin seit weit über 10 Jahren im Benther Berg unterwegs und bin mit meinem Verhalten immer gut gefahren.

Die Probleme machen wir (die Deppen unter "uns") uns selbst. Es wird gerne vergessen das einzelne/wenige verantwortlich sind, dass o.g. Thematik alle paar Jahre wieder diskutiert wird.

Hierüber sollte man sich mit den Verantwortlichen in aller Ruhe und sachlich austauschen.

Gruß
Sebastian
 
Je mehr Biker sich über selbst verschuldete Verbote hinwegsetzen, um so sicherer wird das auch so bleiben?:confused: :rolleyes:

Schon klar, wenn es absolut verboten wird, werde ich es auch nicht mehr tun sondern wie gesagt ausweichen. Soviel Anstand sollte man noch haben.

Deswegen habe ich ja auch geschrieben das "wir" das Angebot der Forstverwaltung annehmen sollten. Denn es ist schon noch etwas umweltfreundlicher und stressfreier seinem Sport in der Umgebung nachzugehen.

Sonst hatte ich in den letzten Jahren aber auch noch keine Probleme mit Fußgängern. Eben immer schön freundlich sein und sich für den freien Weg bedanken.

Einfach hier mal einen Termin posten wann wir uns treffen wollen. Von mir aus auch mit 3 Personen. Das mag dann zwar zuwenig sein aber besser als nichts. Und wenn man es noch bei Conny oder irgendwo anders kommuniziert kommen ja vielleicht auch noch mehr Leute zusammen.
 
warum verbietet man dann nicht gleich die produktion von mountainbikes.
wenn alles so zerstörerisch und schädlich ist, kann doch die herstellung auch gleich eingestellt werden.

die farbeitslosen angestellten der bikeindustrie werden umgeschult zum gärtner oder landschaftspfleger und helfen bei der renaturierung der massiv zerstörten biketrails.
der rest des arbeitslosenheeres wird dann als ranger , stasispitzel o.ä. eingestellt , um das befahren des waldes mit noch vorhandenen bikes zu verhindern.

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber argumentierst wie ein trotziges Kind an der Supermarktkasse. :rolleyes:

Tja, die vielen farbigen ARBEITSLOSEN:D , da musst du dich aber eher bei den Chinesen beschweren. Die von dir angesprochene Bikeindustrie gibt es hierzulande schon lange nicht mehr.
Das Argument dürfte für den/die Eigentümer des Benther irrelevant sein.

edit
Ein Blick richtung Deister könnte dir die Augen öffnen was passiert, wenn. Ist ein Verbot erstmal da, ist es in Deutschland so gut wie unmöglich es wieder zu kippen. Siehe 2 m Regel in BW.
 
na , d a s wär doch was :) das möchte ich zugerne sehen, wie man
uns das betreten des waldes verbieten will.

ich würde es zu gerne darauf ankommen lassen .
denke, das dann auch endlich mal positiv über die biker berichtet wird, und die massiven prob´s , die "wir" zur zeit in der näheren umgebung haben.

nur ist mir immer noch schleierhaft, wie man öffentlichen grund für einzelne personen/gruppen sperren will.:confused:

Das ist eigentlich genau das was wir eigentlich vermeiden wollten, nämlich die Emotionen hochkochen lassen dann gibts auf keinen Fall eine Einigung.
 
Das Argument dürfte für den/die Eigentümer des Benther irrelevant sein.

Wohl wahr. Da dürfte, obwohl Waldbetreiber ja mindestens 70 Jahre in die Zukunft planen müssen, noch nicht mal mein Argument von der Umweltzerstörung durch Ausweichverhalten per Auto stören.

Und das obwohl doch laut dem bekanntesten Tageblatt die Welt in 13 Jahren untergeht. http://si13.mtb-news.de/forum/images/smilies/tongue.gif
:p

Wie gesagt, weitere Absprache tut Not.
 
Die wirklich angelegte Freeride-Strecke wurde doch schon vor mehr als einem Jahr zerstört. Ich glaube die Leute sind danach an den Kali-Berg umgezogen. Wer also Freeride oder sonstige Jumps machen will, sollte mal dahin gucken. Es lag dazu auch mal was in Connys Radshop aus. Ist aber eben auch schon mindestens 1 Jahr her. Den ausrichtenden Verein kann ich zur Zeit nicht finden.
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Black Forrest oder so war das Kaliberg soll aber auch schon seit letztem Sommer zu sein soweit ich weiss.
 
An alle Biker die diese Iniziative unterstützen möchten!
Wir treffen uns am Samstag, den 12.4.08 um vier Uhr am Parkplatz
von den alten Bentherbergterassen.
 
An alle Biker die diese Iniziative unterstützen möchten!
Wir treffen uns am Samstag, den 12.4.08 um vier Uhr am Parkplatz
von den alten Bentherbergterassen.

Und was gedenkst Du dann zu tun?
Ein gerudeltes Aufkommen von Bikern macht auch nicht das beste Bild:eek:

Das beste ist immer noch gegenseitig Rücksichtnahme,

Die Spaziergänger sollte man schon respektieren und nicht wie ein wahnsinniger dran vorbeirasen und noch nicht mal warnen.Meine Erfahrung habe damit gemacht,mit gemäßigter Geschwindigkeit heran zufahren und kurz vorher sich mit rufen (vorsicht bitte!) bemerkbar zu machen.Auch mal kurz anhalten oder warten.Danach kurzes Danke und alles ist bestens.

Der Kaliberg ist schon lange wieder geschlossen!
 
Black Forrest oder so war das Kaliberg soll aber auch schon seit letztem Sommer zu sein soweit ich weiss.
Team Black Elite war das ... die Truppe um Bijan!

Das war im Grundsatz schon der richtige Weg, den die Jungs verfolgt haben. Woran es letztlich gescheitert (?) ist, weiß ich nicht, aber zumindest hat man gesehen, was eine mehr oder weniger organisierte Truppe erreichen kann.

Für alle übrigen gilt: wacht auf, verhaltet euch so, wie ihr es euch auch von den anderen Wald-Nutzern wünscht. Fremdes Eigentum und auch Besitz (!) muss man respektieren.

Aus eigener Erfahrung (Eigentum) weiß ich, dass auch fremd-verursachte Auf-/Umbauten, Müll, etc. in Waldstücken ganz schnell zu mächtig viel Ärger mit den Behörden führen können - und hier handelt es sich nicht um "nur" 1.000 EUR.

Gruß
Sebastian
 
@UMF freddy 1:
Viel Erfolg bei der Aktion!

Wir (meine Freundin und ich) fahren gelegentlich auch im Benther auf den bekannten Trails ringsrum und drüber, das Fehlen des Benthers wäre also unschön.

Zuallererst: Das Gespräch mit dem Besitzer/Pächter zu suchen halte ich für optimal.:daumen:
Der vernünftige Umgang mit der Natur und der freundliche Umgang mit jeglichen anderen Benutzern des Waldes ist für uns selbstverständlich.
Was passiert aber, wenn ein "Außenstehender", der die evtl. Vereinbarungen mit dem Pächter nicht kennt und sich, warum auch immer, nicht so toll benimmt, etwas tut, was dem Besitzer/Pächter gegen den Strich geht? Dann ist wieder die komplette Community der Sündenbock. Das ist zwar ärgerlich für diejenigen, die sich richtig verhalten, liegt aber in der Natur des Menschen. Dem Besitzer/Pächter ist es nicht unbedingt zu verübeln.
Das größte Problem beim Funktionieren solcher "Duldungen" sehe ich in diesen "Ausreissern".

Im Deister geht es ja derzeitig ähnlich zu, nur dass da anscheinend keine Gespräche seitens der Pächter angeboten werden.

Das Thema Sperrung für Biker fasziniert mich dabei immer wieder die rechtliche Seite:
Im Niedersächsischen Waldgesetz, das imho anzuwenden ist, findet sich keine Möglichkeit einzelne Interessengruppen aus dem Wald auszuschließen. Sieht man mal von Shores etc. ab sind die natürlichen Trails (Trampelpfade) nach dem Werk auch als Wege zu interpretieren, von Wanderern und Co. werden sie ja auch genutzt (§25). Wir fahren zumindest nicht querfeldein, also durch das Unterholz und haben bis jetzt auch keinen Biker gesehen, der dies tat.
Die Rechtfertigung einer polizeilichen Aktion könnte ich mir aus dem NWaldLG für unseren Fahrweise nicht ableiten.
Die Haftungsfrage ist nach §30 geklärt: Der Waldpächter/besitzer haftet nicht, wenn der Grund eines Unfalls nicht vorsätzlich von ihm herbeigeführt wurde. (ganz kurz zusammengefasst)
Nur stur auf die Gesetze zu pochen ist natürlich nicht der beste Weg.
Nightrides und das Bauen sind nach dem NWaldLG illegal. Bei letzterem könnte ich mir eine Möglichkeit der Duldung unter Auflagen vorstellen (Art der Bauten. Absprachen, Verwendung ausschließlich von Totholz, keine Nägel etc)

Immer freundlich bleiben

-Surtre-
 
An alle Biker die diese Iniziative unterstützen möchten!
Wir treffen uns am Samstag, den 12.4.08 um vier Uhr am Parkplatz
von den alten Bentherbergterassen.

Locker und freundlich bleiben.
Ich erinnere mich an ´ne Menge Wege im Benther Berg, die breit unf öffentlich sind.
Zu was Massenkundegebungen führen und welche Wege nicht zu einem positiven Ende führen liest du hier:

http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=320373
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=329907

Bis bald im Wald
 
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