verstehe ich jetzt leider nicht so ganz ?Die Verlängerung müsste dann eben zweiteilig für die Montage ausgeführt werden. Den Dämpfer könnte man in der Verlängerung einfach robust verklemmen. Mit einer Zentrierung über das Dämpferauge..
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verstehe ich jetzt leider nicht so ganz ?Die Verlängerung müsste dann eben zweiteilig für die Montage ausgeführt werden. Den Dämpfer könnte man in der Verlängerung einfach robust verklemmen. Mit einer Zentrierung über das Dämpferauge..
Wie wäre es denn mit einem ordentlich dimensionierten Kugelgelenk am Lagerpunkt der Verlängerung im Hinterbau. Wiegt zwar ca. 100g. Hat aber dafür sehr hohe Traglasten.
Bei dem von pezolived angesprochenen Problem geht´s aber nicht um Querkräfte (die man wohl über die um 90° Grad verdrehten Dämpferaugen vermeiden können sollte) sondern um Knicken. Versteht mich nicht falsch, pezoliveds Bedenken sind durchaus berechtigt aber flufos Entgegnung auch. Wenn es bei Kona geht (?), wieso nicht auch an einem anderen Rad? Die DV beim Kona ist so lang, dass bei durchschlagendem Hinterbau das Dämpferauge ziemlich genau in der Mitte unseres "Knickstabs" ist.Beim kona wird der hinterbau quasi doppelt abgestützt und nur noch ein bruchteil der querkräfte gelangt zur DV. Von daher wirds da besser funtionieren.
auch ist die DV kürzer...
Kona baut bei den "150mm Enduro/Freeride" Bikes also lieber Dämpferverlängerungen ein, die unter entsprechender Last ja fast schon am Dämpferauge ausbrechen müssen...noch'n Kona:
Das wäre in Theorie super aber ich befürchte dass ist zum einen ein großer Aufwand und zum Anderen ist es m.E. problematisch, die tatsächlichen Effekte mit einer Behelfskonstruktion abzuschätzen, da hier viel von der Steifigkeit des Hinterbaus/Lagerung/Verlängerungsgabel abhängen dürfte.Ihr baut schnellstmöglich mal eine Funktionsmuster (das kann ja auch seine Dämpferverlängerung aus einem anderen bike haben, man muss ja nicht schon alles auskonstruiert haben) und testet mal auf einem einfachen Prüfstand, wie sich das ganze verhält im Vergleich zu einem einfachen (direkten) Eingelenker, der bewährt und Anstandslos funktioniert.
Beim kona wird der hinterbau quasi doppelt abgestützt und nur noch ein bruchteil der querkräfte gelangt zur DV. Von daher wirds da besser funtionieren.
auch ist die DV kürzer...
das schlimmste das passieren kann (aber nich sollte), wäre eine seitliche Kollision der DV/Schwinge mit dem Sitzrohr.
Ob die Bewegung des Hinterbaus "in Dämpferrichtung" ist hat aber genau =0 Einfluss auf den Knickeffekt, der hängt von der Länge der Dämpferverlängerung ab (die resultierende Kraft die den Knickstabeffekt auf das System Dämpfer/Verlängerung bewirkt ist durch die Lagerung immer axial).Das grüne Kona ist doch kein Eingelenker. Da bewegt sich der Hinterbau etwas optimaler in Dämpferrichtung beim Einfedern als bei einem Eingelenker. Vielleicht ist das der Grund warum es da mit der Konstruktion bei der Dämpferverlängerung klappt... wie bereits gesagt wurde ist die Knickgefahr in der Mitte am größten und dort sitzt beim Kona die Verbindung.
Ob die Bewegung des Hinterbaus "in Dämpferrichtung" ist hat aber genau =0 Einfluss auf den Knickeffekt
Diese Bildargumentation gegen eine Verlängerung macht für mich irgendwie keinen Sinn.
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Dies soll kein abgestützter Eingelenker sein, sondern ein Eingelenker mit abgestützter Dämpferverlängerung.
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Ganz einfach, weil es wahrscheinlich genug Leute gibt, die bei einem durchbrochenen Sitzrohr etwas anderes gewählt hätten.