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Zuerst einmal ein freundliches Hallo an euch alle.
Zu meiner Person, ich bin Baujahr 1968 und bin im Oktober 2023, nach über 35 Jahren wieder aufs Fahrrad gekommen und muss leider feststellen, dass alles so wie es damals war heute nicht mehr wirklich so ist wie ich dachte. Naja wen wundert es 😉
Also kaufte ich mir ein Rennrad Vintage, mit Schutzblech, Gepäckträger sowie Beleuchtung. Also alles in allem wie es früher normal war. Es sah so aus als ob es die letzten 30 Jahre im Keller eingemottet war und ich schätze dass es sich um ein Bike aus den 80ern dreht.
Also fing ich an, mit meinen begrenzten Mitteln, das gute Stück zu restaurieren. Reifen und Schläuche waren als erstes dran, fahrbereit war es dann noch lange nicht. Die Technik und Fahrsicherheit mussten auch erst einmal hergerichtet werden. Das heißt, Reflektoren in den Speichen, Beleuchtung vorne und hinten, sowie Bremsen, Bautenzüge und Außenzüge. Dann war alles soweit fertig und ich konnte meine erste Probefahrt machen. Was war dann das Ergebnis des gesamten, es fährt sich richtig gut aber ich konnte nicht in dieser Haltung fahren. Also motte ich das Bike ein und kaufte mir ein Mountainbike.
Das war dann durch Zufall eines der Marke Trek Modell Singletrack 950. Auch hier war etwas liebe notwendig. Zum Glück habe ich es aus einem Nachlass gekauft, wo der Besitzer immer alles notwendige gemacht hatte. So musste ich nur noch neue Bautenzüge und Außenzüge einbauen und dann die Schaltung und Bremsen einstellen.
Langer Rede kurzer Sinn, ich möchte eine Fahrradversicherung abschließen, als Vorsichtsmaßnahme gegen Vandalismus und Diebstahl.
Jetzt zu meinem Problem.
Ich muss ein Gutachten für die Räder haben, woraus zu erkennen ist das eventuelle Baujahr, Neupreis und dann der jetzige Marktwert.
Kann mir jemand von euch helfen das zu erfahren? Also daß Baujahr und der Neupreis.
Es handelt sich um ein Rennrad der Marke Velostar Modell ist mir leider auch unbekannt. Daß zweite Fahrrad ist wie gesagt ein Mountainbike der Marke Trek und Modell Singletrack 950. Wie gesagt ich denke dass bei Fahrräder in den 80ern oder 90ern gebaut wurden.
Ich hänge von den beiden Fahrrädern ein Foto an und hoffe dass ich bei euch die benötigten Infos bekommen kann. Ich bedanke mich schon einmal im voraus für die Unterstützung.
Gruß Andreas
 

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Hm, die Räder sind sicherlich für den Einsatzzweck gut und können auch Freude machen.

Auf den Fotos sehe ich allerdings keine Räder, die ein hohes Diebstahlrisiko haben und unbedingt eine Versicherung benötigen.

Bei 20€ Versicherung pro Jahr und ca. 60€ Wert pro Fahrrad würde ich aufs Versichern verzichten und lieber ein Schloss verwenden, dessen überwinden in keinem Verhältnis zum Gewinn für den Dieb steht.

Sprich 60€ Rad mit 30€ Kryptonite sichern.
 
Sieh's so: das Rennrad ist eher von der einfachen Art. Da wäre eine Versicherung nicht angebracht, weil sein heutiger Marktwert gegen Null geht. - Bitte jetzt nicht traurig sein, der Nutzwert und der ideelle Wert sind völlig andere, aber versicherbar ist eben nur der Markt- oder Zeitwert. - Sicher gibt es auch Neuwertversicherungen, aber ich glaube nicht, daß eine Versicherung das bei älteren Rädern noch macht. Es wäre auch nicht sinnvoll.

Beim Singletrack ist es beinahe genauso. Nur der Rahmen könnte für den einen oder anderen Klassik-MTB-Liebhaber interessant sein. Aber im Prinzip gilt auch hier dasselbe wie oben.

Andererseits gibt es immer "Spezialisten", die auch solche älteren Modelle stehlen, selbst wenn sie sie nur für 30 Euro weiterverticken können. - Wie meine Vorredner schon gesagt haben: Wenn Du deine Räder sichern möchtest (und die Mühe, die Zeit und das Geld, was Du hineinsteckst), dann kaufst Du dir mindestens ein richtig gutes Schloß, mit dem Du am besten die Räder auch im Keller sicherst.

Als am sichersten gelten Bügelschlößer.
Beispiel:
https://boc24.de/products/kryptonit...74295ca12-a51656&idealoid=2311132301209580538
oder:
https://www.bike24.de/p1275125.html

Das zweite hat einen breiteren Bügel, damit ist es einfacher, das Schloß durch das Vorderrad und am Unterrohr vorbei zu einem Zaunpfahl oder ähnlichem zu schieben, um alles optimal zu sichern.
Wie ich das genau meine, siehst Du hier, nur daß dort ein Kettenschloß abgebildet ist:
https://www.bastianoso.de/tipps-tricks/ratgeber-wie-schliesse-ich-mein-fahrrad-sicher-an.html
 
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die räder wären vermutlich schon im neuzustand auf stand der technik nicht das ultimative objekt der begierde für einen fahrraddieb. nach 25-40 jahren noch weniger. spar dir das geld für die versicherung und investier in ein gutes schloss
 
Die schonungslose Wahrheit ist die : Wenn du einen Verkaufswert , bei dem die Bikes auch weggehen , festlegen müßtest bekommst um den Erlös ( Hoffentlich ) einen kleinen Satz Inbusschlüssel welche die meisten im Tooltime Thread bevorziehen.
 
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