Klar gibt es auf der anderen Seite auch die die mit dem Preis nicht runter gehen, unhöflich antworten wenn man ihnen weniger bietet etc. - aber was hast du zu verlieren?
Eigentlich nichts zu verlieren, daher hast Du grundsätzlich Recht und auch bei der Thematik um Preis stimme ich Dir zu. Natürlich wäre es nochmals schöner, beim Preis unter die 1.000 Euro zu kommen, denke aber, dass auch hier der Fall ganz klar in die geordnete Richtung geht. Denn der Verkäufer bestimmt zunächst den Preis und ein potenzieller Sammler erklärt sich dann eben, ob der Preis nicht nur fair ist sondern auch das seltene aber wirklich tolle Panasonic wert ist. Dieses Modell würde meine kleine Kuwahara Sammlung natürlich toll ergänzen und wäre vielleicht auch das Maximum an "Klassiker - Made in Japan"; um dann einfach nur genießen und sich an den Klassikern zu erfreuen.
ch halte da eher 500 - 700 Euro für realistisch
Und es ist wohl eher unwahrscheinlich, dass sich ein Verkäufer von 2.500 auf 700 Euro runterhandeln läßt
Ohne überhaupt mit dem Verkäufer schon mal verhandelt zu haben, wird der von Dir aufgerufene Preis sicherlich nicht rauszuholen sein. Es sei denn, dem Verkäufer wird über eine bestimmte (Warte-)Zeit klar, dass der aufgerufene Preis definitiv zu hoch ist.
und das ganze noch in scheinbar selten gutem Zustand. Dazu noch die Marke mit ihrer Geschichte im Mountainbike Sport und den extra Preis den man i.d.R. einkalkulieren muss wenn das alles zusammen trifft (womöglich vielleicht sogar noch extras wie die passende Größe).
Ja, die Größe passt natürlich, ebenso wie der sehr gute Zustand und die Geschichte dahinter. Daher, ein absolutes Traum-Bike für mich.
Hier mal der passende
Thread zu den klassischen Panasonic Rädern, auch mit Fotos des Modells und hier noch ein Bild, ich glaube der gleiche Rahmen, aber etwas anderes Modell:
Danke. Den Thread kenne ich natürlich und bin besonders dadurch auf dieses Modell aufmerksam geworden.
Das Panasonic ist schon sehr selten, wenn die Gruppe noch in gutem Zustand ist würde ich mal bis zur Hälfte des aufgerufenen Preises gehen. Aber es macht natürlich keinen Sinn das anzubieten.
Grundsätzlich ganz Deiner Meinung, daher beobachte ich es zunächst und dann überlege ich mir, ob und welchen Preis ich anbiete. Fragen kostet ja nicht.
Ansonsten sollte natürlich und insbesondere für den Verkäufer bewusst sein, dass bei einer Abwicklung ein beidseitiger Aufwand aufkommt. Für den Verkäufer ist es die Wartezeit und die Ungeduld - schnell ans Geld zu kommen. Für den Käufer ist es der zusätzliche Zeitaufwand, Kosten für Anfahrt und ein gewisses Risiko wegen ggf. negativer Überraschung vor Ort.
