Illegaler Northshore in Forchheim entdeckt

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@ rootboy

Rootboy schrieb:
Jawohl der Einheitsbiker muss so aussehen: Wollsocken, Übergewicht, Pizza fressen und blos nicht den Forstweg verlassen.
Wer hat das hier im Forum gefordert? Keiner! Meinst Du im Ernst, den Leuten in Forchheim - egal, wie chaotisch sie eventuell sein mögen - hilfst Du mit derlei Kinderkram?

Oder gilt für Dich "Ahnung hab´ich keine, aber schreiben tu´ ich umsomehr"?
 
Moin!

Ich weiss garnicht was die ganzen Vorurteile sollen?! Am meisten versteh ich nicht was du gegen Pizzaessende Biker hast? Ich verbinde speziel die DDD-Scene mit nem gemütlichen, lockeren Leben nach dem Sport (wobei es viele noch nicht mal als Sport sondern einfach als Spass ansehn) und bin genau deshalb gerne bei sowas dabei. Ich glaub die wenigsten Freerider, Dirtjumper, Downhiller usw. achten auf eine gesunde bzw. sportlergerechte Ernährung. Das tun doch fast nur die Leute die Rennen fahren bzw. die sich wirklich voll in den Sport reinhängen...

Also wenn du was gegen gemütliche Leute hast kann ich dich nicht verstehn, ich gehöre gerne zu ihnen.

Zu dem komischen Zeitungsartikel kann ich nur sagen, dass die Reporter irgendwie total was gegen MTBler haben. Wenns ein Naturschutzgebiet ist, wieso dürfen Wanderer da durch und MTBler nicht? Hier wo ich wohne (Pfälzer Wald) gilt "ganz oder garnicht". Entweder ist der Weg freigegeben oder es hat niemand was dort zu suchen - auch keine Wanderer. Ich bezweifle, das es einen großen Unterschied macht, ob da jetzt ne Ladung MTBler durchradeln oder ne Gruppe Wanderer durchmarschiert. Mal davon abgesehn muss ich sagen, dass die MTBler hier wohl weit umweltbewusster sind als die Wanderer. Wir nehmen unseren Müll immer mit, das kann man von den Wanderern nicht behaupten. Dazu sind die meisten Wanderer noch Familien mit kleinen Kindern die gern mal schreiend im Wald rumrennen und Indianer oder sowas spielen. Dagegen hab ich nix, hab ich ja früher auch gemacht, aber die stören doch die Tiere viel mehr als die MTBler.

Ich muss Rootboy in einem Punkt zustimmen - die Jäger. Ich hab kein Verständnis für Leute die behaupten andere machen die Natur kaputt, stören die Tiere usw. und selbst wollen se nur ruhe für die Tiere, dass sie se abknallen können. Das ist für mich kein Sport sondern was total veraltetes das total unnötig ist. Wenn die Jäger jetzt Naturschützer wären, die das rein aus interesse an der Natur tun würden wär das was anderes... Die Jäger sind für mich auch im Bezug auf Nägel in den Bäumen nicht besser. Die meisten ihrer Hochsitze bei uns hier sind in lebende Bäume gebaut und dort mit ordentlichen Nägeln befestigt.

Und nu hab ich keine lust mehr was zu schreiben - ciao!
 
Illegaler Northshore in Forchheim entdeckt


Illegal ist und bleibt nun mal illegal!!!

Egal ob spießig oder nicht spießig. Wer sowas macht, muss empfindlich bestraft werden. Anzeige, Geldstrafe, und wer bei frischer Tat ertappt wird hat auch noch ne Faceleistendemontage verdient.
 
sNIp3r schrieb:
Illegaler Northshore in Forchheim entdeckt


Illegal ist und bleibt nun mal illegal!!!

Egal ob spießig oder nicht spießig. Wer sowas macht, muss empfindlich bestraft werden. Anzeige, Geldstrafe, und wer bei frischer Tat ertappt wird hat auch noch ne Faceleistendemontage verdient.


lol das schreibt einer der in seinem avater gefahren sucher stehen hat ... irgendwie müsst ihr die jungs auch verstehen wenn alle spots ausgereitst und langweilig werden muss halt was neues her und weil papa staat uns bikern nix gibt muss halt was illegales her ...
 
aprillaprill schrieb:
lol das schreibt einer der in seinem avater gefahren sucher stehen hat ... irgendwie müsst ihr die jungs auch verstehen wenn alle spots ausgereitst und langweilig werden muss halt was neues her und weil papa staat uns bikern nix gibt muss halt was illegales her ...

ja find ich auch, also im allgemeinen bin ich auch gegen des illegale bauen (bei uns kein problem wegen netten bauern :D ), aber des mit naturschutz und so... man kanns auch übertreiben. ihr macht hier die erbauer zur sau weil sie den wald zerstören und so, aber bevor ihr euch wegen so einem 1m breiten trail so aufführt, schaut lieber mal was man sonst für die umwelt machen kann. und bevor ihr euch jeden 2. sonntag die formel 1 reinzieht, die in 2 stunden so viele abgase raushauen dass jedes waldtier das kotzen kriegt, bau ich lieber mal nen trail. die sportart wird halt mal immer bekannter, dann muss der staat halt mal öffentliche strecken bauen. und verschmutzen tun die radler die natur eh viel weniger als die wanderer! trotzdem sollte man sich halt ne stecke suchen wo man 1. bauen darf, 2.so wenig wie möglich kaputt macht, und 3. keine behinderungen für irgendwas entstehen.
 
@ da tob 22.5. 18:58

Und was der Waldbesitzer z.B. dazu sagt und was die Folge wäre, wenn alle anderen Leute, die es danach drängt, im Wald ´was zu installieren, auf Gleichbehandlung bestünden (was den Bikern recht ist, ist mir billig), daran denkste nicht, oder?
 
Hi @All,
heute um 14.30 zeigte Rootboy meiner Freundin und mir Kleinkanada. Von den Schauerigkeiten möchte ich Euch gern Berichten. Ich fang mal mit den dicksten Kloppern an, damit mir keiner unterstellt, die Sache herunterzuspielen.

Es wurden definitiv drei Bäume ( einmal 30 bis 40 cm , zweimal 10 - 15cm) gefällt und eine Baumwurzel abgesägt. Ca. 19 - 22 Bäume wurden in einer Höhe von 50 cm bis 3m jeweils mit 1 - 3 Nägeln beschädigt. In den Holzkonstruktionen wurde soviel Holz verbaut, daß sich der Forstwirt bestohlen fühlen könnte, egal ob das Zeug da haufenweise rumliegt. Das Holz kann auch nicht so schlecht und krank gewesen sein, weil die Konstruktionen anscheinend stabil genug für Biker sind.

Die Bodenveränderung ist nicht so wie in Zabo oder an der alten Veste.
Es wurde sicherlich gebuddelt, aber das hält sich in Grenzen, weil Holz zum Aufbau der Kicker und Table benutzt wurde und nur oben drauf Sand liegt.
Bodenbewuchs wie im Tiergarten gibt es dort nicht und er wurde auch nur
dort wo der Trail den wegkreuzt (bzw. manfliegt drüber) entfernt. Die Trails
sind keine Wurzeltrails oder Sandtrails, soviel Errosion gab es dort noch nicht
und keiner ist scharf drauf, daß das passiert. Auch jetzt liegen dort bestimmt noch über 100 kleine Bäumchen/Baumstämme im Wald, was die Forstarbeiter halt so an Unordnung liegen lassen.

Die Strecke ist nicht 3,5km lang, man kann sie trotz Steigung in 10 - 15 min leicht abgehen, die Holzkonstruktionen sind schätzungsweise 300m lang, das müßte man wirklich nachmessen.

Profihaft kann das ganze nur gennant werden, weil manche Leute den nötigen Kraftaufwand überschätzen (für Kinder es das sicher nicht machbar) und weil die Menge an Konstruktionen doch recht groß ist. Mit sechs kräftigen Jungs , Schubkarren und Seilen kriegt man die Sache komplett in vier Wochen gesammelt und hingebaut.


1. Trail:
Eine Abfahrt mit ein paar Kickern, Tables und Anliegern. Der Trail wurde in zwei Rinnen/Hohlwegen gebaut , wie es Sie z.B. am Moritzberg oder am Tiergarten auch gibt. Man beginnt in einer Rinne springt dann über den Forstweg in die Andere. Die Aufreger waren für mich, der geschaufelte Absprung über den Weg und die weggesägte Baumwurzel. Der 2 - 3m Table und ein Anlieger erstaunten von der Größe her , dürften Forstfahrzeuge stören , aber fallen für mich unter exessive Holzsammlung.

2. Trail:
Der aktive Nortshore. Es verwundert natürlich schon, wenn man Northshorekonstruktionen im Ausmaß der Zabo-Dirtlines im Wald findet, so schlimm wie Zabo sieht es aber dort nicht aus. Die Nägel in die Bäume zu schlagen war praktisch bzw faul. Ob man den Northshore befestigen könnte ohne Stützpfeiler einzugraben bezweifel ich. Die Geschichte findet sich an einem Hang, dürfte Waldmaschinen eigentlich nicht im Weg stehen.
Der große Aufreger war eine ca. 4m hohe Plattform, die momentan als Baumhaus dient und später als Starthügel einer Dirtline dienen sollte. Das Ding stellt halt leider eine Art Höhepunkt der Baukunst dar. Vier vernagelte Bäume und ein paar lange Stämme. Insgesamt gab es dort ca. 19 genagelte Bäume und die zwei 10 - 15 cm Bäume. Die beiden kleinen Bäume wurden abgesägt, weil der Nortshore dort über zwei Felsen verläuft. Teilweise führt der Northshore über ein paar schon vorhandene Baumstümpfe. Niemand würde 50 cm dicke Bäume umsägen, um auf den 50 cm hohen Stumpf seine Leiter zu legen. Die Dinger waren glatt abgesägt, eine Laie kriegt das nicht hin. Die Bäume lagen nicht im Wald, unsere Spezialisten waren es wohl nicht. Die Sünder haben auch von einem schon gefällten Baum ein Stück abgesägt und verwertet, nicht so toll, ist ja kein Selbstbedienungsladen.

3. Trail:
Der alte zerstörte Northshore, von dem auch die Fotos stammen. Anfahrt auf einem Singletrail mit ca. vier 30 - 40 cm hohen Stufen im Weg. Mit meinem Enduro konnte ich da einfach runterfahren/springen. Die Singletrail-Waldmaschine gibt es wohl nicht, ein Pferd würde es stören, ein XC-Fahrer dürfte da problemlos runterkommen. Der Aufreger schlechthin, der Trail wurde komplett zerstört und die Erbauer haben Ihren Kram danach nicht weggeräumt / abgerissen, alles liegt unaufgeräumt im Wald rum. Ein paar Superspacken haben hier wirklich einen 30 - 40 cm Baum gefällt, mit der Axt nach Biberart. Der Stamm viel dann in die falsche Richtung und liegt jetzt rum.
Hier konnte ich nochmal 3 - 4 mit Nägeln versehrte Bäume finden. Es wurden ein paar richtige Baumstämme verarbeitet und auch gefundene Baumstücke (ca. 1m lang und 50 cm dick ) in die Konstruktion aufgenommen.

Was unseren Rootboy angeht, so hängt sein Herz sehr an der Geschichte. Leute die den Trail aus Haß zerstören, regen Ihn auch jetzt , nach dem Tod von KK, noch unheimlich auf. Als Ansprechpartner ist er leider untauglich , man müßte Ihn wohl knebeln und anketten um Trail-Gegner zu schützen. Der Asi / Idiot aus seinen Statements stand mir jedenfalls nicht gegenüber. Nur tickt er halt leider schnell aus , wenn jemand gegen die Sache ist.

Die Gegendemonstration am Robinsonspielplatz Weingarten:
Wer sind die Demonstranten? Eine Gruppe von Eltern, die sich um Ihre (Klein)Kinder und den Spielplatz + Wiese Sorgen macht. Die Aufregung ist aber
eigentlich sinnlos. Auf der Wiese wird sicherlich nie ein Northshore gebaut,
eher eine BMX-Bahn oder Dirtline. Wenn die Stadt das Gelände anlegt, dürfte man sich die Geschichte so wie in Erlangen vorstellen, also kompletter Schwachfug, total unattraktiv und überhaupt keine Alternative zum KK-Trail.
Wäre eine Wiese-Ersatz für die TG-Trails?
Dort diskutieren wieder Leute mit, die KK nur von Fotos kennen und sich Theorien zusammenspinnen. Es wird versucht die Geschichte im Wald aufzublasen und so die Wiese zu retten. Die Gegenargumentation erfolgt nicht aus Richtung "Wiese als Spielplatz", sondern "Waldabholzkommando will auch noch unsere Wiese zerstören".
Eine Person mit Brille und hellrotblonden Haaren ging selbst mir mit dem Ökogefasel auf den Senkel. Der Herr glaubt wirklich, wenn ein Trail über Baumwurzeln verfläuft , dann sterben die Bäume ab, das ist natürlich kein Argument gegen das Weingartengelände. Northshore- und Weingartenproblematik werden total vermixt.

Die zweite Gruppe besteht aus jungendlichen LARP-Spielern (LiveActionRolePlaying), die geistern dort verkleidet wie im Herrn der Ringe durch den Wald und spielen Ritter, Prinzession, Ork und Zwerg. Der Gruppe kann ich nur raten etwas toleranter zu sein und sich evt. Ihr Waldstückchen 50 m tiefer im Wald zu suchen. Notfalls können Sie auch auf dem Shore rumspielen. Kinderkram und Intoleranz unterstell ich der Gruppe, selbst über einer Sieg werden die sich niemals freuen können, der Schuß geht so nach hinten los.

NDW und Mongo traf ich bei der Gelegenheit auch noch, sowie ca. 10 Freunde. Eigentlich eine ganz nette, ruhige Clique imd Gegensatz zu den rumrotzenden Asi-Skatboardern die ich kennengelernt habe.

Es dürfte beinahe Strafe genug sein. Alls ordentlich abzubauen. Alle Nägel
zu ziehen, auch aus den Leitern, alles auf Brennholz größe zu zersägen und am Wegesrand zu stapeln. Das wäre genug Arbeit und Strafe für die Seele.

Grüße, Mudface
 
Danke für den Bericht. Ein paar Photos wären natürlich toll...

Waren die Waldeigentümer und die Forstverwaltung auch da?
Was haben die gesagt?

Die Pseudo-Ökos würde ich gar nicht beachten. Die sind ja fast so lächerlich wie die LARP-Typen. ;)
 
@ Mudface vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht.

ich find halt voll arm wenn jemand Trails zerstört oder Fallen baut, das zeugt von Feigheit und ist mehr als Gefährlich. :mad:
und was die Streckengegner angeht krieg ich leicht nen Dicken Hals...
Unsere Gegner sind kein BN und nicht die Grünen. NEIN es ist eine Gruppe erwachsener und jugendlicher Kranker Personen die mit schwarzen Mänteln im Wald herumrennen und dabei alte Leute erschrecken (letztes Jahr musste ein alter Mann ins Krankenhaus weil er sich so erschrocken hatte :confused: , KEIN WITZ).
Und diese Personen hetzen mit allen verfügbaren Mitteln gegen uns (unterschriftenaktion, etc) Mit dem ergeiz wo wir versuchen die Strecke zu bekommen sind die dagegen.
Traurig jugendliche gegen jugendliche, aber wie Mudface beschrieben hat geht der Schuss nach hinten los.
Unterstützung findet die Orks bei dem Kleiderständer mit den roten Haaren.
Der führt da ne Aktion gegen Hangbebauung, hat hier eigenlich gar nichts zu suchen weil dies gar keine richtige Bebauung ist.
Der Typ geht mir auf den Sack, weil er bestimmen will was mit Privatgrund geschieht. Auf deutsch, du kaufst dir, erbst oder kriegst sonstwie nen Grundstück am Hang, hoffst Jahre drauf das es Baugebiet wird und dann kommt so eine Gruppe und will dir verbieten dein Hanggrundstück zu bebauen :confused: . Denn Typen hat sogar meine nicht DH fahrende Oma zur Sau gemacht. Wenn das alles nicht so ernst wäre würde ich drüber lachen. :rolleyes:
Was wir jetzt möchten ist nicht mehr nur eine BikerX Strecke, sondern nen richtig kleinen Park...wie der Slopestyle in Saalbach nur noch mit ner BikerX Strecke integriert. :i2: siehe http://www.xxfreshxx.de/bike/slopestyle/

"Was in Saalbach Hinterglemm in nur zehn Tagen entstanden ist, verschlägt selbst Insidern die Sprache. »Das Team hier ist genial«, sagt Gareth, »am liebsten würde ich den ganzen Trupp mit nach Whistler nehmen. Dort ziehen sich solche Baumaßnahmen manchmal ewig hin. Aber hier haben wir kaum einen Gedanken ausgesprochen und da wurde er auch schon umgesetzt.« "

äh warum können das die Ösis in 10Tagen?

so denn
:bier:
 

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aprillaprill schrieb:
lol das schreibt einer der in seinem avater gefahren sucher stehen hat ... irgendwie müsst ihr die jungs auch verstehen wenn alle spots ausgereitst und langweilig werden muss halt was neues her und weil papa staat uns bikern nix gibt muss halt was illegales her ...

Ich suche meine Gefahr auf legalem Wege...

Das ist der Unterschied. Vielleicht kann man einfach mal seinen Mund aufmachen und über seine Wünsche/Vorstellungen sprechen. So könnte man so was auch auf legalem Weg aufbauen.
 
sNIp3r schrieb:
Ich suche meine Gefahr auf legalem Wege...

Das ist der Unterschied. Vielleicht kann man einfach mal seinen Mund aufmachen und über seine Wünsche/Vorstellungen sprechen. So könnte man so was auch auf legalem Weg aufbauen.
...du gehst sicher zu Nutten und suchst dir AIDS...
oder fährst mit deinem Auto gegen einem Baum, da ist die polierte Fresse gleich dabei. :lol: vorrausgesetzt die Feuerwehr erwichst dich rechtzeitig sonst bist du leider futsch.
 
Rootboy schrieb:
...du gehst sicher zu Nutten und suchst dir AIDS...
oder fährst mit deinem Auto gegen einem Baum, da ist die polierte Fresse gleich dabei. :lol: vorrausgesetzt die Feuerwehr erwichst dich rechtzeitig sonst bist du leider futsch.

Um AIDS zu suchen braucht man nicht zu einer Nutte zu gehen!

Und 340PS wollen hat auch mal ausgelotet werden. Das funktioniert auch ohne vor einen Baum zu fahren und ist auf der Nordschleife auch noch legalisiert.
 
sNIp3r schrieb:
Ich suche meine Gefahr auf legalem Wege...
Das ist der Unterschied. Vielleicht kann man einfach mal seinen Mund aufmachen und über seine Wünsche/Vorstellungen sprechen. So könnte man so was auch auf legalem Weg aufbauen.
@ Rootboy

Mit Verlaub, Rootboy, willst Du nur Geschrei über das Böse der Welt verbreiten oder endlich zur Sache kommen? Komm´ sNIp3R´s Aufforderung mal nach und mach´ selbst ´was. Über die anderen lästern, selber nur Forderungen stellen, aber nix auf den Weg bringen, das ist voll daneben!


Rootboy schrieb:
äh warum können das die Ösis in 10Tagen?
Hast Du in Österreich mal nachgefragt, wie die zu ihrer Genehmigung oder weiß ich was gekommen sind? Oder meinst Du, das machen andere für Dich (die eMail-Adresse des Ösis wirst Du ja wohl gefunden haben, oder), nur weil Du überall herumjammerst?

Deshalb
  • Hintern auf´n Schreibtischsessel,
  • ran an den PC und
  • ab die Mail.
  • Vollzugsmeldung hier ins Forum.

Das ist ja sonst zum Eierlegen mit Dir.
 
Tilman schrieb:
@ Rootboy

Mit Verlaub, Rootboy, willst Du nur Geschrei über das Böse der Welt verbreiten oder endlich zur Sache kommen? Komm´ sNIp3R´s Aufforderung mal nach und mach´ selbst ´was. Über die anderen lästern, selber nur Forderungen stellen, aber nix auf den Weg bringen, das ist voll daneben!



Hast Du in Österreich mal nachgefragt, wie die zu ihrer Genehmigung oder weiß ich was gekommen sind? Oder meinst Du, das machen andere für Dich (die eMail-Adresse des Ösis wirst Du ja wohl gefunden haben, oder), nur weil Du überall herumjammerst?

Deshalb
  • Hintern auf´n Schreibtischsessel,
  • ran an den PC und
  • ab die Mail.
  • Vollzugsmeldung hier ins Forum.

Das ist ja sonst zum Eierlegen mit Dir.

@Tillman jo ich häng mich mit 100% und nicht nur ich hinter das Projekt MTB.
Was soll die Unterstellung? wir haben Pläne, Besichtigungstouren, Strecken ausmessen etc. alles schon hinter uns! Wir stehen wöchentlich in Kontakt mit den dafür verantwortlichen Personen...und die Kiste läuft.
Also was soll das...
die Ösis ********n einfach auf ne Genehmigung...denk ich mal. Die haben die Idee sprechen das schnell auf der Gemeindesitzung durch und dann wird gebaut...Gegner erfahren dann davon erst hinterher....
da gabs sicherlich auch eine paar Gegner schau dir mal den HAng an ;) da war vorher alles noch Wiese.
Aber solche Leute werden da einfach ausgelacht.
 
sNIp3r schrieb:
Um AIDS zu suchen braucht man nicht zu einer Nutte zu gehen!

Und 340PS wollen hat auch mal ausgelotet werden. Das funktioniert auch ohne vor einen Baum zu fahren und ist auf der Nordschleife auch noch legalisiert.



das bike ist also bestellt.
solange hast du schonmal n buch übers biken gelesen. hast dich in die materie eingefunden.

nur schade das du am anfang stützräder an deinem 5000 euro votec brauchst.

und es interresiert hier niemanden, das du ein gottverdammter umweltverschmutzer bist, den raubbau an der natur unterstützt.

naja toller biker. mir ja egal ich bin kein biker. ich hab nen freerider und mtb- biker will ich garnicht sein. das seid ihr ja schon.

das was ihr seid is blöde, weil ich was anderes mach. (begründung gleich inbegriffen, dass ich mich nicht nochmal rechtfertigen muss)+++´




ich verstehe das einfach nicht. führt ihr euch nur so auf weil das inet anonym is, habt ihr daheim nix zu melden.

kümmert euch um euren eigenen dreck



coffee.coffee.cofeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee

du solltest lieber vorsichtig mit deinen äuserungen sein. die einzige die alle 2 minuten was anderes erzählt bist du. und es is ja alles anderes gemeint. oder falsch interpretiert.

:hüpf: :hüpf: :hüpf:
 
Hallo,

der Bericht von Mudface lässt auf eine tolle Anlage schließen. Schade, dass sowas in unserer Region nicht legal errichtet werden kann.
Da unsere Lobby nicht groß genug ist, sollte mal etwas Öffentlichkeitsarbeit gemacht werden, wie wäre es mit einer Demo durch Forchheim, egal ob DH, FR, CC oder Marathonfahrer es geht alle was an.

Wenn ich mir den Bericht mit den MTB Strecken am Walballa und anderswo in der Fränkischen anschaue, kommen da weitere Probleme auf uns zu.

Ich habe vor geraumer Zeit mal einen Bericht zu Natur und Umwelt ins Netz gestellt, näheres seht Ihr hier "www.mtb-dav-nuernberg.de" in der Rubrik "Fahrtechnik". Ich denke das radeln im Wald kommt unter den Natursportarten gar nicht so schlecht weg, wenn gewisse Regeln eingehalten werden. Es muss nur entsprechend weitergegeben und eingehalten werden.

Ich kriege jedesmals das Ko**** wenn ich die Reifenspuren der Jäger bis zu Ihrem Hochstand sehe oder wenn die Waldarbeiter mal wieder im Lorenzer Reichswald "aufgeräumt" haben. Die Pseudowanderer und Schäufalatouristen mit Ihren Autos zu hunderten die Fränkische oder Hersbrucker Schweiz zu stinken, ja keinen Meter zu Fuss. Überall im Wald oder besonders auf Waldparkplätzen der Müll achtlos zwei Meter neben die Abfallbehälter geworfen wird.

Ich glaube den Jägern, Naturschützern und Wanderern ist noch nicht klar, dass die Mountainbiker nicht mehr wegzudiskutieren sind.

Wir ziehen alle an einem Strang!!

Also auf gehts

Martin
 
@Martin

ja genau so seh ich das auch las uns die Gunst der Stunde nutzen und lass uns EU Geld sinnvoll investieren.
Was ich komisch finde ist das die Stadt solche Aktionen nicht mit uns abspricht, aber das liegt sicher daran das es in FO noch keinen richigen Ansprechpartner für MTB gibt Verein etc.
 
Rootboy schrieb:
äh warum können das die Ösis in 10Tagen?

Weil wir hier in AUT in Sachen Tourismus ein besonderes Bewilligungsverfahren haben. Das läuft so: Zuerst bauen, und dann irgendwann vielleicht bewilligen lassen. :D Mit den richtigen Verbindungen und dem Tourismus als Argument für Wohlstand und Reichtum, ist das alles kein Problem.
So ein kleiner Bikepark ist ja noch ein kleines Projekt. Bei uns werden ganze Skipisten ohne Bewilligung gebaut.
 
jo recht habens die Ösis.

was micht traurig stimmt ist die Presse. Vorallem die NN, dennen ihr kleiner fetter mit Schäuferle vollgestopfter Reporter ist voll unhöflich und dreist, fragt mich einfach nach meinen Namen...um weiter Lügen abdrucken zu können...wir haben ihn ein exklusiv Interview angeboten das hat er gleich abgelehnt. Während die andere Lokalzeitung nicht so MTB feindlich rüberkommt und auch Interesse an der Geschichte MTB zeigt.
Also die NN ist für mich MTB unfreundlich, da steht kein einzig gutes Wort über MTB...seis im Wald oder in der fränkischen. Deswegen lieber reporter falls du mitliest. Geh zu die Weightwatchers aber schreib keinen scheiss.
 
Rootboy schrieb:
@Tillman jo ich häng mich mit 100% und nicht nur ich hinter das Projekt MTB. Was soll die Unterstellung?
Die "Unterstellung" beruht darauf, daß Du zwar hier im Thread einen Riesenwirbel machst, aber die Infos aus dem Thread nicht weiterhelfen, das Ding in Forchheim zu legalisieren oder einer Legalisierung näherzubringen.

Mir kommt das so vor, als hätte jemand nach ´zig Gesprächen mit den zuständigen (!) Stellen alle erforderlichen Pläne für ein Haus fertig, beklagt aber dann, dass es nicht zustandekommt. Er beklagt das, obwohl er vergaß, den Bauantrag einzureichen und obwohl die zuständige Behörde ohne Antrag nun mal nix entscheiden kann.

Ausführlich beschrieben ist die Sache ja nun, aber wie wär´s, wenn es darum geht, Hilfe für das (derzeit illegale) Forchheimer Projekt zu bekommen, mal aufzulisten, was denn nun konkret bei denen beantragt ist, die für solche Entscheidungen zuständig sind (was sagen Waldbesitzer, Bauaufsicht, ggf. Naturpark (?), Jagdpächer.....). Denn nur so bekommt man rechtlich die Füße auf den Boden.

Die Gegner haben nur dann etwas wirksames zu melden, wenn es die rechtlichen Bestimmungen vorsehen. Dabei geht es weder um die Mange noch die Lautsärke der Gegner. Politiker werden zwar nicht ganz um sie herumkommen, aber welcher umfangreiche Platz hier im Thread den Gegnern gewidmet wird, ist schon seltsam.

Und was die Ösis angeht, helfen Annahmen oder süffisante Ausführungen über Überrumpelungstaktiken wenig weiter, sondern eine konkteter O-Ton der betroffenen Kommune (oder wer da ´was zu genehmigen hat) auf die Frage, wie sie das gemacht hat. Kann ja sein, daß das bei den Ösis ganz legal gelaufen ist und es gut wäre, das konkret zu erfahren.

Oder ist es nur Sinn des Threads, daß die North-Shore-Erbauer rechtlich unbeschädigt aus der Sache ´rauskommen. Das wäre eigentlich schade um den Trail, von möglichen Schadenersatzforderungen des Waldbsitzers ganz abgesehen.
 
Tilman schrieb:
@ da tob 22.5. 18:58

Und was der Waldbesitzer z.B. dazu sagt und was die Folge wäre, wenn alle anderen Leute, die es danach drängt, im Wald ´was zu installieren, auf Gleichbehandlung bestünden (was den Bikern recht ist, ist mir billig), daran denkste nicht, oder?

lies dir erst mal genau durch was ich geschrieben hab bevor du blöde kommentare ablässt!
 
Rootboy schrieb:
...Was ich komisch finde ist das die Stadt solche Aktionen nicht mit uns abspricht, aber das liegt sicher daran das es in FO noch keinen richigen Ansprechpartner für MTB gibt Verein etc.

Wundert Dich das wirklich? Ich denke ihr macht schon 3 Jahre mit denen rum. Warum habt ihr noch keinen Verein auf die Beine gestellt? Wenn ich mir z.B. Deinen Kommentar da unten anschaue, wundert es mich ehrlich gesagt gar nicht, das weder jemand von der Stadt Bock hat, sich mit Euch zu unterhalten, noch, das die Presse auf Euerer Seite steht... Der Ton macht die Musik - und solange ihr nicht in einer Position seit, in der ihr Forderungen stellen könnt, solltet ihr versuchen, mit den Verantwortlichen vernünftig und vor allem _freundlich_ zu diskutieren, sonst gehen bei denen schnell die Schotten runter, würde Dir doch auch nicht anders gehen, oder?

Gruß
Peter


was micht traurig stimmt ist die Presse. Vorallem die NN, dennen ihr kleiner fetter mit Schäuferle vollgestopfter Reporter ist voll unhöflich und dreist.... Deswegen lieber reporter falls du mitliest. Geh zu die Weightwatchers aber schreib keinen scheiss.
 
Tilman schrieb:
Wer hier blöde Kommentare abläßt.....

Ich hab´noch mal alles genau durchgelesen (verzichte auf Schmwertzensgeld). Zu dem Thema "Gleichbehandlung" hat Du nix brauchbares geschrieben.

Und weiter?

jaja is scho recht :lol: . ich brauch ja wohl nix dazu schreiben wenn ich von vornherein sage ich bin dagegen und man sollte sich legale plätze suchen wo man nix kaputt macht, oder? oder was an dem satz verstehst du nicht? hab gesagt man sollte des mit naturschutz nicht so raufpushen weil trails ja wohl im vergleich am wenigsten kaputt machen! du schreibst hier einen kommentar zu meinem post der aber damit nicht wirklich zusammenhängt :spinner:
 
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