Dr_Stone
Green-Think.de
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) bei einigen sachen taugt sie mir aber überhaupt nicht z.B.: wenn man serpentinen oder einfach nur kurven im steilen gelände fährt komm ich mit der vr-bremse garnicht zusammen, wenn ich mit der hr-bremse so eine stelle fahre ist das kein problem, da kann ja auch das vorderrad schön die kurve ziehen. bei der vr-bremse schiebt das heck aber so stark das es durch das ständige lupfen der bremse sehr unruhig war
Dosieren ist das Thema, dann entfällt das Lupfen.das es durch das ständige lupfen der bremse sehr unruhig war
. Den haben selbst echte Könner unnötigerweise auf der Bremse, aber keiner will ihn dort haben.Vor der Kurve Tempo kontrollieren und dann durch fahren. Wir reden ja hier von S1 bis S2, oder? Den Blick in den Trail zu richten und nicht vor das Rad hilft ne flüssige Linie zu fahren und dann muss man viel weniger in der Kurve bremsen.jetzt meine frage an euch wie macht ihr das bei serpentinen und dergleichen?
Üben, üben, üben. Ich nutze jede Ampel, dann klappt der "Trackstand" auch ohne Einschlagen und mit Vorderradbremse. Wobei es hier wieder um das Thema "dosieren" geht. Ich sehe da eigentlich keine Unterschiede.und beim trackstand komme ich auch nicht mit der vr-bremse zusammen, früher habe ich immer die hr-bremse gezogen und dann das vr-rad eingeschlagen um es etwas kippen zu können, geht jetzt leider auch nicht mehr
Kleine Geschwindigkeit, kleine Bremskraft -> kleine Momente. Ich glaube da übertreibst du. Gleichmäßige Bremskraft, gleichmäßige Linienführung, vorausschauen und nicht vor das Vorderrad linsen, dann sehe ich echt kein Problem.In steilen serpentinen bei langsamem tempo bremst du das führungsrad, das ist normalerweise nie gut in kurven weil du dadurch ein ein oder ausdrehendes Moment erzeugst und das VR entweder schwerer lenkt oder einknickt.
Kleine Geschwindigkeit, kleine Bremskraft -> kleine Momente. Ich glaube da übertreibst du. Gleichmäßige Bremskraft, gleichmäßige Linienführung, vorausschauen und nicht vor das Vorderrad linsen, dann sehe ich echt kein Problem.
was mir noch einfällt:
ideal wäre doch so ein t-stück mit einstellbarem druckabhänigigem Ventil, sprich man stellt einen druck ein (kurz vor der Blockade) und dann öffnet sich das Ventil zum anderen Ausgang.
von grimeca gabs sowas ähnliches denk ich mal, finde es aber nicht mehr.

Es müsste doch auch reichen, wenn man zwei unterschiedlich große Löcher hernimmt. Somit spricht eine Bremse schneller an. Das ist so ähnlich, wie wenn ein Bremskolben schwergängig geht.![]()

AuÃerdem ist es abhängig davon wie schnell man den hebel zieht (könnte man wieder nutzen)
Muss man aber auch erst wieder abstimmen.Ein ventil ist schlauer, wenn man eine bestimmte bremse erst ab einem bestimmten punkt aktivieren möchte.

...
Nein, man verlagert nach unten. Nach hinten entlastet das Vorderrad und es besteht die Gefahr des Wegrutschens. Wenn man den Oberkörper unten, die Beine beugt und die Nase nicht vor dem Lenker hat, dann ist der Hintern automatisch weit genug hinten das man nicht mehr über den Lenker geht...
Nein, du brauchst die HR Bremse zur Stabilisierung, die hintere Bremse ist die wichtigste, aber nicht unbedingt die stärkste...

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ich habe mich jetzt fix entschieden eine integralbremse zu bauen/kaufen, allerdings trete ich auf der stelle was die umsetztung betrift...
Außerdem solltest du darauf achten, das dein System wirklich nur max. 30% der Kraft nach hinten gibt. Sonst läufst du m.E. Gefahr, das bei bestimmten Fahrsituationen die Bremse hinten ungewollt blockiert und das Fahrverhalten instabil wird.
ou, dann kommen aber schon regeler ins spiel und ab da wirds teuer oder zumindest sehr anspruchsvoll..
ou, dann kommen aber schon regeler ins spiel und ab da wirds teuer oder zumindest sehr anspruchsvoll..


