Bin Dienstag mal die Trails gefahren vormittags.
Überall lagen abgesägte Stämme und Äste. Nach ca 500m hinter der Marienklause war eine Gärtnerei damit beschäftigt die Bäume zu "pflegen".
Die Stadt München beauftragt eine externe Firma um Baumpflegearbeiten in einem Naturschutzgebiet zu erledigen?

Ich dachte da soll die Natur sich unbekümmert ausbreiten und gedeihen?Kettensägen und ein Meter lange Fuchsschwänze passen da nicht so recht ins bild. Will die Stadt München da etwa eine eventuelle Schmerzensgeldforderung für herfallendes Geäst verhindern?
Nunja ich kam dann mit einem der Gärtner ins Gespräch und er meinte das die Stadt München die ausdrückliche Anweisung gegeben habe, die Schnittäste und Stämme auf dem Weg liegenzulassen bzw dort wo sie hinfallen.Sollen da mit Absicht etwa Barrieren gelegt werden? Ein Schelm wer böses denkt...
Wieviele Garten und Forstarbeiter hat die Stadt München? 100? 300? Wieso eine externe Firma? Wollte man dich den Diskusionen und Ärger der Biker entziehen?
Wer war denn vor kurzem auf den Trails? Sind sie wieder befahrbar? Ich habe 5 dicke Ästen weggeräumt.Wenn jeder zB 3-5 wegräumt is das bald wieder ein vernünftiger Weg zum Sporteln und trainieren.
Ich bin einfach nur schwer angenervt von der Stadt München.BMX Bahn weg im Olympiapark,Bombenkrater ade und nun die Trails...
Aber Steuern zahlen darfste wie verrückt.