Isartrails . Schwerpunkt Strecken / Sperrungen / Probleme usw... (war: Isartrails)

Irgendwie ironisch: Beschädigt werden die Wege dadurch, daß sie im Ballungsraum liegen. Und hinterher kommt eine winzige Minderheit von organisierten Bikern und stellt sich als Sündenbock zur Verfügung.
Aber wahrscheinlich soll sowieso nur heiße Luft für´s Sommerloch produziert werden. ;)
 

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Re: Isartrails . Schwerpunkt Strecken / Sperrungen / Probleme usw... (war: Isartrails)
Arbeitstechnisch sieht es bei mir derzeit zwar schlecht aus, ich werde aber auf jeden Fall versuchen am Dienstag auf die Isartrails zu fahren. Gibt es da eigentlich irgendwo Infos zur geplanten Uhrzeit, ich konnte nichts finden?

Ich bin übrigens Mitglied im LBV, ich werde dann mal meinen Mitgliedsausweis mitnehmen, mal schauen, ob sie mich und mein MTB dann durchlassen. :rolleyes: ;) :D

An und für sich ist der LBV nämlich gar keine so schlechte Organisation, die machen schon recht viele nützliche Dinge. Jetzt aber auf den Isartrails den Untergang der Natur verhindern zu wollen, ist ziemlich daneben. Die Vögel, also die mit Federn und Flügeln, die dort "wohnen", haben sich längst an uns Biker gewöhnt. Achtet mal bewusst drauf, da fliegt kaum ein Vogel mehr auf, wenn ein MTB vorbeifährt, die ignorieren uns einfach. :cool:
 
Bin Dienstag mal die Trails gefahren vormittags.

Überall lagen abgesägte Stämme und Äste. Nach ca 500m hinter der Marienklause war eine Gärtnerei damit beschäftigt die Bäume zu "pflegen".

Die Stadt München beauftragt eine externe Firma um Baumpflegearbeiten in einem Naturschutzgebiet zu erledigen? :confused:Ich dachte da soll die Natur sich unbekümmert ausbreiten und gedeihen?Kettensägen und ein Meter lange Fuchsschwänze passen da nicht so recht ins bild. Will die Stadt München da etwa eine eventuelle Schmerzensgeldforderung für herfallendes Geäst verhindern?

Nunja ich kam dann mit einem der Gärtner ins Gespräch und er meinte das die Stadt München die ausdrückliche Anweisung gegeben habe, die Schnittäste und Stämme auf dem Weg liegenzulassen bzw dort wo sie hinfallen.Sollen da mit Absicht etwa Barrieren gelegt werden? Ein Schelm wer böses denkt...
Wieviele Garten und Forstarbeiter hat die Stadt München? 100? 300? Wieso eine externe Firma? Wollte man dich den Diskusionen und Ärger der Biker entziehen?

Wer war denn vor kurzem auf den Trails? Sind sie wieder befahrbar? Ich habe 5 dicke Ästen weggeräumt.Wenn jeder zB 3-5 wegräumt is das bald wieder ein vernünftiger Weg zum Sporteln und trainieren.

Ich bin einfach nur schwer angenervt von der Stadt München.BMX Bahn weg im Olympiapark,Bombenkrater ade und nun die Trails...
Aber Steuern zahlen darfste wie verrückt.
 
Die Trails sind meines Wissens nach fahrbar. War vorhin auf einen ganz kurzen Abstecher am nördlichsten Zipfel. Bis auf Äste von Sturmschäden habe ich nichts gesehen.

Welche BMX Bahn im Olympiapark denn? Ich kenne den Park als Biker seit sicher 10-12 Jahren aber eine BMX Bahn habe ich da noch nie gesehen.

Bin Dienstag mal die Trails gefahren vormittags.

Überall lagen abgesägte Stämme und Äste. Nach ca 500m hinter der Marienklause war eine Gärtnerei damit beschäftigt die Bäume zu "pflegen".

Die Stadt München beauftragt eine externe Firma um Baumpflegearbeiten in einem Naturschutzgebiet zu erledigen? :confused:Ich dachte da soll die Natur sich unbekümmert ausbreiten und gedeihen?Kettensägen und ein Meter lange Fuchsschwänze passen da nicht so recht ins bild. Will die Stadt München da etwa eine eventuelle Schmerzensgeldforderung für herfallendes Geäst verhindern?

Nunja ich kam dann mit einem der Gärtner ins Gespräch und er meinte das die Stadt München die ausdrückliche Anweisung gegeben habe, die Schnittäste und Stämme auf dem Weg liegenzulassen bzw dort wo sie hinfallen.Sollen da mit Absicht etwa Barrieren gelegt werden? Ein Schelm wer böses denkt...
Wieviele Garten und Forstarbeiter hat die Stadt München? 100? 300? Wieso eine externe Firma? Wollte man dich den Diskusionen und Ärger der Biker entziehen?

Wer war denn vor kurzem auf den Trails? Sind sie wieder befahrbar? Ich habe 5 dicke Ästen weggeräumt.Wenn jeder zB 3-5 wegräumt is das bald wieder ein vernünftiger Weg zum Sporteln und trainieren.

Ich bin einfach nur schwer angenervt von der Stadt München.BMX Bahn weg im Olympiapark,Bombenkrater ade und nun die Trails...
Aber Steuern zahlen darfste wie verrückt.
 
Ich bin übrigens Mitglied im LBV, ich werde dann mal meinen Mitgliedsausweis mitnehmen, mal schauen, ob sie mich und mein MTB dann durchlassen. :rolleyes: ;) :D

An und für sich ist der LBV nämlich gar keine so schlechte Organisation, die machen schon recht viele nützliche Dinge.

Wenn ich LBV lese, dann fällt mir nur der Spruch ein:
"Wer schützt uns vor den Naturschützern?"
Der LBV ist einer der militantesten und gleichzeitig aktivsten Vereine, wenn es darum geht, andere Nutzer aus "schützenswerten Gebieten" rauszubekommen.
Nur zwei Beispiele:
1. Der Vorsitzende der Ornithologischen Gesellschaft für Bayern und LBV- sowie BN-Aktivist Manfred Siering bemüht Tierkadaver als Munition gegen Moutainbiker:
http://mobil.mainpost.de/regional/art16683,5719373
Übrigens: Hr. Siering wohnt in Grünwald, da ist er gegen jeden wie auch immer gearteten Verkehr vor seiner Haustür und natürlich auch gegen Radler in "seinen" Isarauen.
Er engagiert sich auch aktiv gegen den Autobahn-Südring. Hinter den Kulissen werden dazu alle Register wie FFH- und Naturschutzgebiets-Neuausweisungen & -Erweiterung sowie Schutzkäufe gezogen. Klar, dass darin dann Radler stören. Das war MEINER MEINUNG nach auch der eigentliche Hintergrund des Bombenkrater-Abrisses.
2. Der LBV lädt zu einer Führung durch das Weiherbuchet (zwischen Gauting und Starnberg) um die Presse über Northshorebauten zu informieren und den Forst zum Handeln zu zwingen. Mehr dazu hier:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen...anzen-und-steilwaende-mitten-im-wald-1.994458

Vor diesem Hintergrund solltest Du Deine oben zitierte Aussage zum LBV nochmal überdenken...

Bikergrüße,
Anselm
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche BMX Bahn im Olympiapark denn? Ich kenne den Park als Biker seit sicher 10-12 Jahren aber eine BMX Bahn habe ich da noch nie gesehen.

Das ist schon viel länger her. Die war hinter dem (ehemaligen) Radsportstadion.

http://maps.google.de/maps?saddr=48...01401,0.004128&mra=mift&mrsp=0&sz=19&t=h&z=19

Am gesetzten Startpunkt war ne Rampe. Ging dann links im Kreis zwischen den Bäumen durch. War allerdings ne offizielle Strecke.

Direkt im Gebäude war genau gegenüber von der Bahn auch ein Laden der BMX-Räder und Zubehör verkauft hat. Leider hat mit 11/12 mein Budget dafür nicht so richtig ausgereicht.
 
[...]
2. Der LBV lädt zu einer Führung durch das Weiherbuchet (zwischen Gauting und Starnberg) um die Presse über Northshorebauten zu informieren und den Forst zum Handeln zu zwingen. Mehr dazu hier:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen...anzen-und-steilwaende-mitten-im-wald-1.994458
[...]

Naja, mitten im Urwald zu bauen ist ja auch nicht ganz korrekt. Der Forst hat da auch Nichts verloren. Wobei die Zuerkennung des Schutzstatus ein bißchen scheinheilig ist, weil das Gelände für wirtschaftliche Verwertung sowieso zu steil wäre.
 
Naja, mitten im Urwald zu bauen ist ja auch nicht ganz korrekt. Der Forst hat da auch Nichts verloren.

Natürlich waren die Bauten illegal. Auch ist das Gebiet Naturwaldreservat, in dem keine forstwirtschaftliche Nutzung erlaubt ist. Allerdings wurden seitens des Forsts beide Augen zugedrückt. Um gleich mal falsche Verdächtigungen auszuschließen: Ich hatte mit der Anlage nix zu tun!

Was mir stinkt: Der LBV Starnberg hat zwei Jahre hintereinander genau dort eine Führung mit Förster & Presse organisiert. Das kam dann jedes Mal mit Bild in der Süddeutschen Zeitung im Starnberger Teil.
Jetzt, nachdem alles wieder zurück gebaut wurde, finden da natürlich keine Führungen mehr statt, sondern in anderen Gebieten, wo zufällig auch Rampen und Northshores stehen. Ein Schuft, wer Böses dabei denkt.
@Insider: Schaut mal hier unter "Termine": http://www.lbv-starnberg.de/

Noch mal: Ich kann es nicht beweisen, aber ich habe den begründeten Verdacht, dass die Vogelschützer gezielt gegen Biker in "sensiblen Gebieten" Front machen. Und zwar nicht offen, sondern ziemlich perfide "hinter den Kulissen". Es wird sich auch gerne hinter anderen versteckt, namentlich dient hier der Bund Naturschutz als verlängertes Sprachrohr. Natürlich taucht auch dort wieder Manfred Siering auf, guckt Ihr hier:
[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=_7wZOu59i-o"]‪Manfred Siering gegen den Autobahn-Südring‬‏ - YouTube[/nomedia]

Der LBV hat übrigens hervorragende politische Beziehungen, nicht nur auf lokaler- sondern auch auf Bundesebene. Ein gutes Beispiel ist der zur Zeit am Starnberger See eskalierende Streit über die Dezimierung der Gänsepopulation. Natürlich mischt auch da der LBV wieder mit, schiebt aber den BN vor, um sein öffentliches Renomee nicht zu riskieren (die meisten Seeanrainer wünschen die Gänse nämlich zum Teufel):
http://www.sueddeutsche.de/muenchen...starnberger-see-zu-viel-geschnatter-1.1110135
 
Naja, wer will schon mit billiger Stimmungsmache in Verbindung gebracht werden? In wohngebietsnahen Biotopen sind den Vogelschützern eher die Hundehalter ein Dorn im Auge - aber Mountainbiker beschimpfen ist halt "salonfähiger". :ka: Am Besten nur Fachmedien lesen und Massenmedien ignorieren, denn die lügen nun mal "wie gedruckt".
 

Aber genau da liegt der Hund begraben.
Wenn nur lange und oft genug in Bild, TZ und sonstwas steht, dass alle Kampfhunde kleiner Kinder anfallen, dann wird eben irgendwann ein "Kampfhund"gesetz erlassen. Das geht soweit, dass mancherorts schon RIESENSCHNAUTZER als gefährliche Hunde gezählt werden.
Oder zumindest wird es gefordert...

Der MTB-Sport hat seinen insgesamt schlechten Ruf doch auch diesen Massenmedien zu verdanken.
 
Ja, stimmt. Die Masse hat eben das Bedürfnis, auf eine Gruppe alles Böse projizieren zu dürfen. Da der Gipfel des Wohlstands überschritten ist, ist Schwarzseherei ziemlich populär. Und Kinderhalter sind sowieso paranoid und sehen überall nur finstere Bedrohungen. Schlimm. :(
 
@Anselm_X
Bitte den LBV nicht direkt mit Manfred Siering gleichsetzen, es gibt dort auch andere Ansichten zum Thema biken in den Isarauen. Ich kenne ihn persönlich und habe ihm auch schon gesagt, was ich von seinen Auftritten mit seiner "Schlange im Glas" halte. Was die Beeinträchtigung von Tieren angeht, sind freilaufende Hunde ein wesentlich größeres Problem als Biker, aber Hundehalter sind ja "Tierfreunde", also kein gutes Feindbild. :rolleyes:

Ich habe mich am Freitag mit mehreren mir bekannten Mitgliedern des LBV unterhalten. Hierbei habe ich meine Auffassung deutlich gemacht, die Isarauen seien, mindestens bis zur Grünwalder Brücke, sicherlich wesentlich mehr Naherholungsgebiet der Millionenstadt München, als ein unberührtes Landschaftsschutzgebiet. Wenn man hier die Natur wirksam schützen wollte, müsste man die Isar auf beiden Seiten entlang des Hochufers einzäunen und ein generelles Betretungsverbot erlassen. Das will keiner und das würde sich auch nicht durchsetzen lassen. Eine völlig ungehemmte Nutzung der Natur kann aber auch nicht angehen, denn dann wäre bald keine Natur mehr da, die man nutzen kann. Im übrigen lassen sich die an der Isar "wohnenden" Vögel durch einen Biker kaum noch aus der Ruhe bringen, die haben sich längst daran gewöhnt.

Zu den von Dir angesprochenen Bauten, es mag schon sein, dass der LBV-Starnberg gezielt Führungen an diese Stellen unternommen hat, er versucht halt sensible Bereiche vor einer übermäßigen Beanspruchung zu schützen. Der LBV ist in dem Fall eine Lobby, für die Natur, so wie die DIMB oder M97 eine Lobby für uns Biker sein sollen.

Ich sehe beide Seiten und vertrete auch im LBV meine Meinung als Biker und werde das in Zukunft noch verstärken, um hier evtl. ein klein wenig Verständnis für die Belange der Biker zu erzeugen, es wird sicher schwierig, aber aufgeben gilt nicht.

Auf Dauer wird man für alle einen Kompromiss finden müssen, für mich führt eigentlich kein Weg an "offiziell genehmigten" Trails vorbei, die dann auch entsprechend gepflegt und respektiert werden. Ein gutes Beispiel ist hier die Umfahrung des Georgensteins. Nicht akzeptabel ist für mich aber z.B., dass unterhalb von Schäftlarn, auf wirklich jedem noch so schmalen Pfad, auf unterschiedlichsten Höhen, durch den Hangwald gefahren wird.
 
Also wenn einer hier im so eine Säge hat, ich würde mithelfen.

Aber nochmal:Warum stutzt die Stadt München Bäume in einem Naturreservat?Ich dachte da soll alles Naturbelassen sein?
Das ist ein Landschaftsschutzgebiet, ganz so streng geht es dort nicht zu:

http://de.wikipedia.org/wiki/Landschaftsschutzgebiet

Die Stadt München lässt dort sägen, weil sie eine Verkehrssicherungspflicht hat, wenn Dir dort ein morscher Ast auf den Schädel fällt, könntest Du sie sonst haftbar machen. Wie die aktuelle Rechtslage genau aussieht, kann ich Dir allerdings nicht sagen.
 
Ist mir auch schon aufgefallen.
Könnte am Hang und der Hauptwindrichtung liegen,
oder reine Bösartigkeit.

Und ob das Totholz nun auf oder neben dem Trail liegen sollte eigentlich wurscht sein.
Neben dem Trail brüten die Vögel sicher lieber als auf dem Trail ...
 
[...] Nicht akzeptabel ist für mich aber z.B., dass unterhalb von Schäftlarn, auf wirklich jedem noch so schmalen Pfad, auf unterschiedlichsten Höhen, durch den Hangwald gefahren wird.

Auf der anderen Seite von dem Seitental liegt seit einiger Zeit Sperrmüll rum. Auf dem unteren Weg zum Kloster, genau dort, wo man mit dem Auto nicht mehr weiter kommt.
 
Komisch, dass die Bäume immer 90 Grad übern Trail fallen:rolleyes:
Die Fallrichtung des Baumes kann man mit der Sägetechnik sehr genau bestimmen. ;)

Der Baum kann Dir nicht mehr unkontrolliert auf den Kopf fallen und gleichzeitig verleidet er so daliegend einem die Weiterfahrt. Aus Sicht der Naturschützer doch ein positiver Nebeneffekt. :aufreg:


Ist mir auch schon aufgefallen.
Könnte am Hang und der Hauptwindrichtung liegen,
oder reine Bösartigkeit.
Stimmt, alles drei trifft da wohl zu! :eek:


zoomer schrieb:
Und ob das Totholz nun auf oder neben dem Trail liegen sollte eigentlich wurscht sein.
Neben dem Trail brüten die Vögel sicher lieber als auf dem Trail ...
Das stimmt sicher auch, direkt auf dem Trail liegend, ist das Totholz sicher keine Bereicherung für die dortige Fauna.
 
Auf der anderen Seite von dem Seitental liegt seit einiger Zeit Sperrmüll rum. Auf dem unteren Weg zum Kloster, genau dort, wo man mit dem Auto nicht mehr weiter kommt.
Deswegen wird der Müll wohl genau dort liegen, mit dem MTB hat den sicher keiner dort abgeladen.

Am 22.10. von 08:00 bis 11:00 Uhr ist wieder Rama Dama an der Isar, dabei geht es zwar "nur" um den Münchner Teil, aber den Termin habe ich mir schon dick in den Kalender eingetragen.
 
ähm wie wers eigentlich damit, dass wir einfach selber par schilder asudrucken in folien packen und an bäumen anbringen ( mit schnur oder so damit die rinde net beschädigt wird) und uns die trails selber eindämmen ? das zeigt dass wir biker :

- keine forstautobahn wollen
- an die natur denken, denn ohne wald keine trails
- verantwortlich handeln und keine "rowdies" sind so wie die "presse" uns darstellt


aufjedenfall krieg ich nen kotzreiz wenn ich mir die pressemitteilungen anschau,
als ob biker nur das ziel hätten die natur zu zerstören und die schlammlöcher nur schuld der biker wär und net des dauernd anhaltenden regens der da u.a. alles auswäscht .. zudem ist auf allen bilder nur der osttrail und nur kurz nach der marienklausel zu sehen ... schöne propaganda gegen mountainbiker seitens der medien -.-


Wer Lust/Anregungen auf/für so eine Aktion hat pm-me
 
Zuletzt bearbeitet:
ähm wie wers eigentlich damit, dass wir einfach selber par schilder asudrucken in folien packen und an bäumen anbringen ( mit schnur oder so damit die rinde net beschädigt wird) und uns die trails selber eindämmen ? das zeigt dass wir biker :

- keine forstautobahn wollen
- an die natur denken, denn ohne wald keine trails
- verantwortlich handeln und keine "rowdies" sind so wie die "presse" uns darstellt


aufjedenfall krieg ich nen kotzreiz wenn ich mir die pressemitteilungen anschau,
als ob biker nur das ziel hätten die natur zu zerstören und die schlammlöcher nur schuld der biker wär und net des dauernd anhaltenden regens der da u.a. alles auswäscht .. zudem ist auf allen bilder nur der osttrail und nur kurz nach der marienklausel zu sehen ... schöne propaganda gegen mountainbiker seitens der medien -.-


Wer Lust/Anregungen auf/für so eine Aktion hat pm-me

Ich begrüße deinen aktionissmus sehr, aber ich glaube nicht, dass es eine gute idee ist bäume mit schildern zu versehen, oder der gleichen. Ich persönlich werde besagte trails nurnoch befahren um aus münchen raus zu kommen und woanders zu biken. Mir geht das hier alles tierisch auf den sack.

gruß
 
Hey,

mal ne andere Frage: wenn ihr bis Schäftlarn fahrt und mal eine größere / andere Runde oder gar ein paar HM dranhängen wollt
(wenn das möglich ist), wo fahrt ihr dann hin ?

Bin mal weiter nach Wolfratshausen gefahren, aber die Strecke ist
dann nicht so tierisch prickelnd. Waren dann von Sendling über
Tierpark und zurück 60KM.

thx,
Gruß
Marcus
 
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