Wenn von offizieller Seite eingegriffen wird, sind die Isartrails entweder platt, oder so entschärft, dass sie keinen Spaß mehr machen.
Dann kommen solche Sachen wie das Geländer am Umspannwerk am Schiebestück Moorgebiet bei raus.
Oder auf der Fröttmanninger Heide hat man den Trail auf den Erdwall zerstört und eine völlig nichtsnutzige Aussichtsplattform errichtet. Hierber ging es auch um die Lenkung der Fahrradfahrer.
Nebenbei bemerkt war der Erdwall früher ein nackter Kieswall für die Bundeswehr, der mit den jahrzehnten grün wurde und den Weg oben drauf gab es schon immer. Jetzt nicht mehr.
Nehmen wir das Stück mal als Beispiel:
In dem Artikel ist ein Bild, Ostseite.
Für MTB Verhältnisse eher unspektakulär, dennoch hat man ein paar Steinkanten - für normale Radfahrer weniger geeignet. Es ist halt optisch schön, weils dierekt neben der Isar ist.
Wenn das Stück, so wie es ist, offiziell ausgewiesen wird und es gibt einen dieser Unfälle, wo sich Leute überschätzen - was passiert dann?
Was passiert mit den anspruchsvollen Abschnitten?
Schilder, die den Verkehr lenken sollen, werden nur noch mehr Konflikte schaffen.
Was wäre wenn man einfach Schilder aufstellt, die auf gegenseitige Rücksichtnahme hinweisen?