iXS GDC #2 Willingen - Tag 1: Strecke entschärft, Fahrer enttäuscht

Für lange Gesichter sorgte heute bei einigen Fahrern der Trackwalk beim erstmals in Willingen stattfindenden iXS German Downhill Cup. Grund: gegenüber den Vorjahren (damals noch ohne Serie als "Wheels of Speed") war die Strecke deutlich anders gesteckt. Beispiel: die großen Sprünge im oberen Bereich werden komplett ausgelassen.


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In erster Linie sollte man doch einfach mal froh sein und sich darüber freuen, dass es noch so eine DH Rennserie in Deutschland gibt und sich die Veranstalter dafür bereiterklären "für Euch" solche Events hochzuziehen und "für Euch" dafür zu schuften !
Auf der anderen Seite könnte man auch sagen, weil die Fahrer die Strecken nicht mehr anspruchsvoll genug finden, genörgelt wird wo es nur geht und man nicht mehr zufrieden ist mit dem was da ist, finden halt keine solchen Veranstaltungen mehr statt.
Wäre ich Veranstalter und würde solch einen negativen IBC-News Eintrag lesen, wäre das definitiv die letzte Veranstaltung die ich austragen würde.
Zumal es eh noch aus informeller Sicht an genauen Hintergründen fehlt, die für solch eine Streckenführung sprechen.
Aber es wird einfach mal drauf los gemotzt.

darum geht es :aufreg:

Ich finde es schon merkwürdig das ich mich dort als normaler Biken an den Wochenenden zerlegen darf, und dann bei einem Rennen dieser Kurs daraus gemacht wird.
De Kurs erinnert von den Bildern an eine downhillstrecke aus den 90 ern.

Auf wessen Druck, oder Anweisung kam denn die Veränderung? Sicherheitsgründen müssten bei den anderen Rennen doch auch gelten. Hoffe es kommt noch ein ausführlicher Bericht mit den Hintergründen.
 

Wer lesen kann ist klar im Vorteil !

In erster Linie sollte man doch einfach mal froh sein und sich darüber freuen, dass es noch so eine DH Rennserie in Deutschland gibt und sich die Veranstalter dafür bereiterklären "für Euch" solche Events hochzuziehen und "für Euch" dafür zu schuften !
Auf der anderen Seite könnte man auch sagen, weil die Fahrer die Strecken nicht mehr anspruchsvoll genug finden, genörgelt wird wo es nur geht und man nicht mehr zufrieden ist mit dem was da ist, finden halt keine solchen Veranstaltungen mehr statt.
Wäre ich Veranstalter und würde solch einen negativen IBC-News Eintrag lesen, wäre das definitiv die letzte Veranstaltung die ich austragen würde.
Zumal es eh noch aus informeller Sicht an genauen Hintergründen fehlt, die für solch eine Streckenführung sprechen.
Aber es wird einfach mal drauf los gemotzt.
 
Ist ja nicht schlecht dass Bikeparkstrecken für ein Rennen abgeändert werden. So haben auch Leute die keine Locals sind eine Chance ein faires Rennen zu bekommen.
Und am Ende kommt es doch darauf an ob das Rennen gut ist, und das macht die Konkurrenz! Ich finde diese kleinen 1 min DH Rennen in flachem Gelände viel schwerer als die 5 min Läufe in alpinem Gelände: ein kleiner Fehler und man ist im Ranking 10 Plätze nach Hinten gerutscht. Auf langen Strecken hat man Zeit das wieder gut zu machen.
 
Bin vorhin mal nach dem Rennen die Strecke entlang gelaufen, da is ja nix mehr drin. Im Vergleich zu anderen Strecken sind da ja sowieso keine großen technischen Herausforderungen drin, aber das was die da gemacht haben... Da war alles abgesperrt und umgeleitet was die Spreu vom Weizen hätte trennen können und unten noch ewig viele Wiesenkurven, das macht doch alles nutzlos und es kommt nurnoch auf die Fitness drauf an, aber die passende Strecke so an, das die Meinung aller Fahrer auch dem entspricht, was die Profis vom Worldcup denken. Aber mir solls egal sein, ich muss ja da ned fahren...
 
Hat mit wollen nix zu tun. Kann er einfach nicht, so sehr er es sich auch wünscht.
 
Von dem Schlauch, auf dem Ihr steht, müsst ihr schon selber runter. Da hilft euch keiner.
Nochmals, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Zudem ist normaler Wochenendbetrieb was anderes als Rennbetrieb (das sollte man auch verstehen)

Wenn die Sicherheit der Fahrer eindeutig im Vordergrund steht, dann ist das ein klares Argument für die Umlegung einer Strecke.
Der Veranstalter ist nunmal für die Sicherheit der Strecke und der Fahrer verantwortlich.

Zumal es eh noch aus informeller Sicht an genauen Hintergründen fehlt, die für solch eine Streckenführung sprechen.
 
Diddie schneider hat den quatsch abgesteckt

Nein, hat er nicht, im gegenteil. Diddie Schneider hat sich beklagt dass seine strecke verhunst wurde und dass dsa rufshcädigend für ihn ist, weil dann genau so eine scheiße im Internet auftaucht.
Abstecken tut das einer von IXS der da in den events mit drin steckt.

Er hat gesagt, oben war das eine Frage der Fairnes, die Sprünge hätte man drinlassen können, aber dann hing es echt vom wind ab wie gut ein Lauf wird. Die restlichen entschärfungen waren seiner Aussage nach weil einfach zu viele pappnasen mitfahren und er nicht verantworten könnte dass 3 mal am tag der Heli kommt. Er hat auch gesagt, dass ihm das Leid tut für die, die Fahren können aber das wär halt GDC und nicht EDC.
 
Willingen soll einfach mal in eine "richtige" Dh Strecke investieren, imho besteht diese einfach nicht nur aus glatter Brechsandstrecke mit dicken Spürngen... Würde den ganzen Park wieder deutlich attraktiver machen .
 
wenn es nur um das rennen ging, hätte nicht die strecke so extrem geändert werden müssen, auch der 10 m double, der ja garnicht gefahren wurde, wurde ja zugeschüttet. was ein quatsch.
 
Die restlichen entschärfungen waren seiner Aussage nach weil einfach zu viele pappnasen mitfahren und er nicht verantworten könnte dass 3 mal am tag der Heli kommt. Er hat auch gesagt, dass ihm das Leid tut für die, die Fahren können aber das wär halt GDC und nicht EDC.

Dann wäre ja alles gesagt.
Freut mich sehr, dass all die erwähnten Pappnasen in sämtlichen Bikeparks an den normalen Wochenenden herzlich Willkommen sind und dabei ordentlich Geld mitbringen.
An Rennwochenenden komischerweise will man die aber dann nicht dabei haben weil man Aufgrund ihrer mangelnden Fahrtechnik die Strecken umgestalten muss.
Ganz klare Aussage für mich:
Hier geht es nicht um die allgemeine Sicherheit der Fahrer, sondern um unfähige Pappnasen, die man (eigentlich) nicht dabei haben will.
Sehr sympathisch all das Ganze und noch viel sympatischer von all den Fahrern die es drauf haben sowas tatkräftig zu unterstützen.
Scheinbar haben die wohl schon vergessen, dass sie auch mal klein angefangen haben.
 
Also hier wird leider mal wieder sehr viel Mist geschrieben.

Ich beteilige mich an der Diskussion, nur weiß ich als ehemaliger Topfahrer auch wovon ich rede und ich war heute auch da.

Zunächst mal, alle die hier rumheulen und was von Autobahn schreiben. Abgesehen davon dass wenn überhaupt nur 50% jemals darunter gefahren sind und wenn überhaupt nur 20% schneller als im Schneckentempo, kommt wie so oft mit der Geschwindigkeit der Skill zum Tragen. Es gibt und gab niemals eine Weltcup-Strecke, die technisch nicht anspruchsvoll ist und nur aus Sprüngen besteht die Strecke eben nicht.

Und wenn hier tatsächlich vielleicht 5% die komplette Strecke mit allen Sprüngen beherrschen, dann vielleicht einfach mal noch einen Zacken zulegen, damit nicht immer die gleichen in den Ergebnislisten vorne landen. Ist doch komisch, warum sieht man euch da nie?

Was noch viel komischer ist: Ja, die Strecke war heute absolut lächerlich und 100% sinnbefreit entschärft und abgesperrt als wenn da Monster-Trucks herfahren, aber man höre und staune - es gewinnt trotzdem wieder ein Andi Sieber und kein Forumsnutzer, der sich beklagt, die Strecke sei leichter als eine CC-Abfahrt. Das sind dann die, die die Chicken Ways der regulären Strecke im Schneckentempo fahren und in der Ergebnisliste lieber unter DNF erscheinen würden, weil die Zeit zu peinlich ist.

When the fail is so strong.

Und noch ein Wort dazu, dass die Strecke ja so einfach gemacht werden musste wegen der Anfänger und Sicherheit. Bullshit. Keiner muss da mitfahren und es gab schon anno 2006 Leute die mit einem Hardtail die ganze Strecke abgecruist sind auf den Chickenways versteht sich. Nix mit 'ja das musste sein'. Man nutzt Gefahrenquellen autonom und nur weil es Leute gibt, die unter permanenter Selbstüberschätzung und Selbstverstümmelungsphantasien leiden, kann darunter kein weitaus größeres professionelles Kollektiv leiden. Für euch gibts andere Strecken, bye bye Willingen.

Das hat auch nix mit fairem Wettbewerb zu tun. Wenn ihr fairen Wettbewerb wollt, dann macht Indoor-Sport oder spielt Karten.
 
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In erster Linie sollte man doch einfach mal froh sein und sich darüber freuen, dass es noch so eine DH Rennserie in Deutschland gibt und sich die Veranstalter dafür bereiterklären "für Euch" solche Events hochzuziehen und "für Euch" dafür zu schuften !
Auf der anderen Seite könnte man auch sagen, weil die Fahrer die Strecken nicht mehr anspruchsvoll genug finden, genörgelt wird wo es nur geht und man nicht mehr zufrieden ist mit dem was da ist, finden halt keine solchen Veranstaltungen mehr statt.
Wäre ich Veranstalter und würde solch einen negativen IBC-News Eintrag lesen, wäre das definitiv die letzte Veranstaltung die ich austragen würde.
Zumal es eh noch aus informeller Sicht an genauen Hintergründen fehlt, die für solch eine Streckenführung sprechen.
Aber es wird einfach mal drauf los gemotzt.





Schön, dann wäre das ja auch geklärt.
Wenn Radwege in den Städten extremer sind und CC Rennen extremere Strecken zu bieten haben kann man ja die DH's vom Rennkalender streichen.

50€ Startgebühr bei 600 Fahrern
 
Nein, hat er nicht, im gegenteil. Diddie Schneider hat sich beklagt dass seine strecke verhunst wurde und dass dsa rufshcädigend für ihn ist, weil dann genau so eine scheiße im Internet auftaucht.
Abstecken tut das einer von IXS der da in den events mit drin steckt.

Er hat gesagt, oben war das eine Frage der Fairnes, die Sprünge hätte man drinlassen können, aber dann hing es echt vom wind ab wie gut ein Lauf wird. Die restlichen entschärfungen waren seiner Aussage nach weil einfach zu viele pappnasen mitfahren und er nicht verantworten könnte dass 3 mal am tag der Heli kommt. Er hat auch gesagt, dass ihm das Leid tut für die, die Fahren können aber das wär halt GDC und nicht EDC.
Diese Trailbauer Legende ist doch ohnehin eine Erfindung der mittlerweile peinlichen DK Fahrrad Magazine. Der Typ soll sich in seinem Bagger zurücklehnen und sich um die Begrünung von Kreisverkehren kümmern. Gute Strecken werden von Leuten geplant die diese Strecken auch selbst adäquat fahren können. Baggerfahrer gibt es dann bei jedem GaLa Bauunternehmen oder Gemeindebauhof. Übrigens befanden sich unter den Heli Fluggästen die letzten Jahre immer wieder durchaus namhafte Pappnasen...
 
Lange Wartezeiten, sowohl unten als auch oben am Start!!! Die Strecke war meiner Meinung nach sehr spaßig und für die Leute, die sich selbst überschätzen, eine Lebensversicherung! Was mich jedoch wirklich ärgert, ist die Tatsache, das für die Zukunft die schönen Doubles zugekippt wurden und das somit, der Ursprung der Strecke, nur noch Anfängerniveau hat. Jeder von uns hat mal klein angefangen aber muss es denn an einer ehemalingen Worldcupstrecke sein? !!!!SCHADE LEUTE!!!! Willingen war für mich immer ein mehrmaliger Besuch im Jahr Wert, jetzt.....ähhh nicht mehr! Bin wirklich traurig darüber, weil wir hier immer auf den Spuren von Steve Peat etc. fahren konnten. Und Nu? alles vorbei!?
LIEBE VERANTWORTLICHEN; BITTE BRINGT DEN SCHRECKEN VON WILLINGEN WIEDER IN SEINE URFORM ZURÜCK!!!!!
 
Was mich jedoch wirklich ärgert, ist die Tatsache, das für die Zukunft die schönen Doubles zugekippt wurden und das somit, der Ursprung der Strecke, nur noch Anfängerniveau hat. Jeder von uns hat mal klein angefangen aber muss es denn an einer ehemalingen Worldcupstrecke sein? !!!!SCHADE LEUTE!!!! Willingen war für mich immer ein mehrmaliger Besuch im Jahr Wert, jetzt.....ähhh nicht mehr! Bin wirklich traurig darüber, weil wir hier immer auf den Spuren von Steve Peat etc. fahren konnten. Und Nu? alles vorbei!?
LIEBE VERANTWORTLICHEN; BITTE BRINGT DEN SCHRECKEN VON WILLINGEN WIEDER IN SEINE URFORM ZURÜCK!!!!!

Schön erkannt mit dem "jeder hat mal Klein angefangen". Stammt ja auch so aus meinem Beitrag.
Trotzdem stellt sich mir immer noch die Frage, warum muss eine Strecke die früher mal WC Strecke war heute auch noch WC Niveau haben ?
Man kann doch eine Strecke so gestalten, dass sowohl die Pro's und auch die Anfänger ihren Spass dran haben.
Wo soll der Nachwuchs denn trainieren wenn es laut Eurer Sicht nur noch harte Strecken im WC Skill geben soll, die nur den Pro's vorenthalten sein sollten. Man kann auch von den Bikeparks nicht erwarten, dass man zig Strecken bereit hält für unterschiedlichste Könnerstufen.

Und jetzt mal ehrlich, wenn ihr doch so Hart seid, dann solltet ihr auch keinerlei Probleme an einem zugeschütteten Double haben.
Oder habt ihr jetzt Bammel weil aus einem Double ein Table wurde und euch die gesamte Strecke nun zu schwer geworden ist.
Wer vorher den Double gesprungen ist, der springt das Ding auch wenns ein Table ist
 
Bist Du die Strecke überhaupt schonmal gefahren? Ich denke nicht, denn sonst wüsstest Du, dass dort ALLES umfahrbar ist, niemand wird gezwungen, die wirklich dicken Sachen mitzunehmen.
Man kann doch eine Strecke so gestalten, dass sowohl die Pro's und auch die Anfänger ihren Spass dran haben.
So ist die Strecke gestaltet, die alternative Streckenführung war deswegen imo überflüssig.
 
Genau so sieht es aus und jeder, der da regelmäßig gefahren ist, kommt zu dieser Ansicht. Es war alles umfahrbar und nur weil potenziell gefährliche Passagen für Anfänger vorhanden waren, kann man nicht eine Strecke und ein ganzes Event gleich mit derart kastrieren.

Die Strecke hatte vielleicht 6-7 gefährliche Stellen:

1. großer Double links vorm Wald
2. großer 10m Double im Wald
3. Corner-Jump
4. Steinfeld + Stepdown Falllinie
5. 2. mini Corner Jump
6. großes 4X Gap

Und man hat es tatsächlich fertig gebracht JEDE Stelle abzusperren bzw. einige sogar kaputt zu machen.

Damit nicht genug. Die Strecke war an den Seiten derart weiträumig als Sturzzone abgesperrt (teilweise 7-8 Meter), dass man sich nicht nur als Zuschauer verarscht vorkommt.

Ich wollte mich dann spaßeshalber mal oben auf den Hügel an der Wegkreuzung vor dem Wurzelstück hinstellen wo die Posis standen. Wurde sofort gebeten darunter zu gehen. Die Stelle war von der eigentlichen Strecke ca. 6m entfernt und ein Sprung ist da nicht. Ich fragte also warum ich das tun sollte. Antwort: "Ja, unser Management will das so und wir haben die Anordnung das umzusetzen."

Wenn ich nicht wüsste welches Management dahinter steckt würde ich behaupten ein vermögender Konzern der vom Sport keine Ahnung hat, hat mit Scheinchen gewedelt und den Zuschlag bekommen.

Mal sehen wann das Tempolimit eingeführt wird. Ein Anfänger könnte sich ja bei 30 km/h um den Baum wickeln.
 
Für mich hört es sich leider nun mal so an wie wenn hier eine Strecke gefordert wird auf der nur Pro's ihren Spass haben und Anfänger, bzw. die Pappnasen, sich vom Acker machen sollen.

Dass die Sicherheit an oberster Stelle steht sollte jedem normal denkenden Menschen eigentlich klar sein. Sowohl für den Fahrer, den Veranstalter und auch den Zuschauern.
Auch wenn es manchmal nicht ganz nachvollziehbar ist warum zwischen Strecke und Zuschauerabsperrung ein Abstand bis zu 8 Metern herrschen kann hat das schon seine Gründe. Und bevor ich als Veranstalter für vermeidbare Unfälle den Kopf hinhalten muss, würde ich sogar soweit gehen, dass an bestimmten Stellen "gar niemand" stehen würde.
Hab da auch vollstes Verständnis dafür, dass Zuschauer dann gebeten werden Abstand zu halten.
Die Frage, was wichtiger ist... regelmässig Verletzte, auch aus den Reihen der Zuschauer, weil der Sicherheitsabstand zu gering gewählt wurde. Das interessiert dann irgendwann mal die Staatsanwaltschaft und dann kanns böse enden.
Oder eben mehr Sicherheit für alle und weniger Probleme.

Im Bikepark Albstadt mussten auch aus versicherungstechnischen Gründen monstermega Doubles und Streckenabschnitte entschärft, bzw. so umgebaut werden, dass der Double für alle Fahrer durchrollbar wurde.
Es passierte dort leider zu viel.
Ich frage mich auch ständig, warum man nicht auf dem Boden bleiben kann... es muss alles extrem, extremer und noch extremer gebaut werden.
 
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