Wäre schön, wenn zu Thesen/Behauptungen/kopierten Texte auch Quellenangaben dabei stehen würden. Würde je nach Quelle seriöser wirken oder man weiß dann, wie man es zu werten hat 

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Was bietest du für eine QuoteIch warte nur darauf, bis die Moderatoren aufgrund meines Erachtens ausartender Willkür den Thread schließen.
Wie sollen sie zur Fortpflanzung/Rammeln kommenStudie: Denn so paradox es klingen mag: Je mehr Jagd auf Wildschweine gemacht wird, um so stärker vermehren sie sich.
[...]
Starke Bejagung führt zu zu einer deutlich höheren Fortpflanzung und stimuliert die Fruchtbarkeit.
Jeder darf seine Meinung dazu haben, wir leben in einer demokratischen Gesellschaft. Es ist natürlich vernünftig wenn du mit Belegungen kommen kannst.
Dass soweit Jagd reguliert oder nicht.
Noch so ein Argument ist dass Mountainbiker stören. Hier ein Ausschnitt aus ein Artikel
https://www.anl.bayern.de/publikati...eorgii_freizeitaktivitaeten_und_wildtiere.pdf
Gewöhnungsfähigkeit von Wildtieren an Stör- reize
Wann immer Scheu vor dem Menschen eine erfah- rungsbedingt erlernte oder tradierte Verhaltensanpas- sung an lange anthropogene Verfolgung ist, ist sie in der Regel reversibel. Das dem tatsächlich so ist, wird vor allem in Schutzgebieten deutlich, in denen die Jagd ruht, wie etwa im Schweizerischen National- park. Dort äsen Rothirsche trotz immenser Besu- cherströme auch am helllichten Tag auf den offenen alpinen Matten.
Entscheidende Erfolgsfaktoren für eine solche „Ge- wöhnung“ sind, dass sich eine Reizsituation (Stö- rung) regelmäßig wiederholt, immer wieder an der- selben Stelle oder zur selben Zeit auftritt – also be- rechenbar ist – und ohne Folgen für ein Tier bleibt. Deshalb können sich Wildtiere mit Wanderern und Mountainbikern auf Wegen und Skibergsteigern auf traditionellen Tourenrouten – sofern Wege und Ski- routen nicht gerade besonders sensible Einstands-, Aufzuchtgebiete oder Balzplätze durchschneiden – und in regelmäßig beflogenen Fluggebieten auch mit Drachen und Gleitschirmen durchaus arrangieren (vgl. Abb. 3). Die Gewöhnung kann jedoch auch wie- der verloren gehen und das ursprüngliche Reaktions- ausmaß erneut auftreten, wenn die wiederholte Rei- zung ausbleibt und der Reiz erst wieder nach länge- rer Zeit erneut erfolgt (MCFARLAND 1989, ZEITLER 1995a, KELLER 1995). Wegen ihrer negativen Kon- sequenzen gehört andererseits Jagd nicht zu den ge- wöhnbaren Reizen.
Das ist das spannende an paradoxa. Man beobachtet oder findet sie und kann sich dann am kopf kratzen, um eine erklärung zu finden. Hier führt deine persönliche argumentationskette zu einem paradoxon. Also wird an dieser etwas fehlerhaft sein.... Wie sollen sie zur Fortpflanzung/Rammeln kommen, wenn sie davonrennen müssen, Angst haben, abgeschoßen zu werden (= vermehrter Stress etc). Paradox führ Wahr.
Bitte besser lesen wenn's um Quelle geht. und ein expert Meinung ist wissenschaftlich gesehen auch ein nachweis, allerdings nicht sehr stark.
Maisanbau
Quellen geben doch auch nur "Experten"-Meinungen wieder.Bitte besser lesen wenn's um Quelle geht. und ein expert Meinung ist wissenschaftlich gesehen auch ein nachweis, allerdings nicht sehr stark.
Interessante formulierung. nur + "Experten"Quellen geben doch auch nur "Experten"-Meinungen wieder.
Hast Du für diese Behauptung auch eine passende Quelle, sonst ist die nämlich unglaubwürdigQuellen geben doch auch nur "Experten"-Meinungen wieder.
Wahrscheinlich nur, die man selbst erhebt.Welche art quelle wäre denn halbwegs verlässlich?
Das ist das problem. Oft, wie oft? Und wer entscheidet, ob die zielvorstellung der vater der studie war? Eigentlich sollte man ja in den entsprechenden fächern sauberes arbeiten gelernt haben, sonst könnte man nicht einmal feststellen, was an einer studie fragwürdig ist. Aber fazit dieser einstellung ist: Ich glaube nichts und akzeptiere nichts, es sei denn, es passt mir in den kram. Dann ist man experte?Ich bin Experte
... Oft ist es doch so, dass nur das in eine Studie einfliest, was auch zu dem gewünschten Endergebnis passt.
jupp, und genug zu fressen gibt es derzeit auch, eicheln,kastanien..in massen, die trockenheit führte wohl dazu das bäume sich genötigt fühlten mehr früchte zu produzieren als sonstDiesen Zettel mit ganz interessanten Aussagen bezüglich Wildschweinschwemme habe ich letzte Woche hier im Wald entdeckt:
Anhang anzeigen 793832
Eicheln gibt es etwa alle sechs jahre in massen. Dann fressen die wildschweine nicht alle. Es können genug austreiben. Wäre es gleichmäßig über die jahre verteilt, würden die wildschweine jedes jahr alles abräumen.jupp, und genug zu fressen gibt es derzeit auch, eicheln,kastanien..in massen, die trockenheit führte wohl dazu das bäume sich genötigt fühlten mehr früchte zu produzieren als sonst![]()
Wenn die Artikelschreiber und die Zettelaufhänger wirklich die Jäger erreichen woll(t)en, dann sollten sie vermeiden in Zusammenhang mit der Jagd von "Mord" und "Mördern" zu schreiben. Da macht doch jeder so angesprochene gleich wieder dicht.Die schlauen Jäger werden das nicht ignorieren,