Jetzt auch Bikes im Direktvertrieb: Specialized führt „Ship to Home“ ein

Jetzt auch Bikes im Direktvertrieb: Specialized führt „Ship to Home“ ein

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Specialized Bikes gibt es ab dem 7. Februar auch im Direktvertrieb. Mit „Ship to Home“ kommt das neue vormontierte Rad direkt nach Hause – in ausgewählten Regionen soll man sich das Rad sogar direkt zuhause fertig montieren und einstellen lassen können. Hier die Infos.

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Jetzt auch Bikes im Direktvertrieb: Specialized führt „Ship to Home“ ein

Was denkt ihr über den neuen Direktvertrieb bei Specialized?
 
@gurkenfolie
Ich stell Dir mal ne rechnung

Pauschale Gabelservice. 129,€
Anfahrt 30 min. 45..... Ich nehme mal wenig
Rückfahrt 30 min. 45,€. Das ist dann für Benzin Verschleiß PKW usw
Mechaniker incl(der muss ja auch ne Stunde fahren)
Dann Rückfahrt weil du was falsches angegeben hast.... OK.. Gnade Vorrecht nochmal 30 Euro hin und zurück.
Bäm beim Ausbau festgestellt das die Lager vom Steuersatz defekt sind...... Nochmal sehen ob bei 1000 diversen Sorten der richtige am Auto ist.... Natürlich nicht. Das ganze nochmal.
Dann hast du Kosten von über 250,€
Im Idealfall kann der Jung bei dir im Hof parken... Oder um die Ecke am kostenpflichtigen parkplatz... Kommt natürlich auch noch drauf.
Wer soll das ganze machen und wer will das (günstig gerechnet) noch bezahlen????
Achso.. Der Händler vor Ort ist ja deiner Meinung nach nicht nötig... Also kommt der natürlich aus weiterer Entfernung... Wid das ganze eben nochmal teurer..... Macht ja nix, das bezahlt ja jeder😉😉

Wunsch und Wahrheit.... Merkst selbst oder?

Naja, wenn man davon ausgeht das der Monteur dann jedes mal wieder an seine Betriebsstätte zurückfährt, dann den neuen Auftrag aus dem Faxgerät fischt und sich dann wieder auf den Weg macht... dann stimmt die Rechnung.
Wahrscheinlich würde man heutzutage versuchen die Aufträge so zu legen, das man von Haus zu Haus verschiedene Aufträge in einem Viertel recht effizient abarbeitet.
Und nicht jeder hat ständig nen Gabelservice... und oft mehr als ein Rad für die Inspektion in der Familie.
 

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Re: Jetzt auch Bikes im Direktvertrieb: Specialized führt „Ship to Home“ ein
Den Fachhandel gibt es doch so schon länger nicht mehr. Siehe Santa Cruz. Erhältlich bei diversen Discountern und die Käufer battlen sich, wer den günstigsten Preis bekommen hat. Dann lieber direkt vom Hersteller.
 
Den Fachhandel gibt es doch so schon länger nicht mehr. Siehe Santa Cruz. Erhältlich bei diversen Discountern und die Käufer battlen sich, wer den günstigsten Preis bekommen hat. Dann lieber direkt vom Hersteller.
Das liegt aber nicht am Fachhandel, den es sehr wohl noch gibt, sondern an der Vertriebsstrategie der Hersteller oder Großhändler und der "Geiz ist geil" Mentalität vieler Kunden. Seltsamerweise tritt das besonders bei solchen Marken, wie du sie oben genannt hast, auf. Naja, eigentlich gar nicht seltsam ;-)

In meinem Fall wird der gemeine Discotyp einfach nicht mehr fündig. Gehypte Marken führe ich nur, wenn sie auch wirklich taugen, was leider immer seltener wird, da der Hype nicht mehr von uns Bikern, sondern vom Marketing und der hörigen Masse ausgelöst wird.
Mountainbiken ist halt Mainstream geworden, mit alles guten und schlechten Seiten. Wie tief die ganze Karre im Dreck steckt sieht man aber an der Preisentwicklung. Trotz mehr Absatz und Fläche wird schlechtere Quali teurer.
Und es gibt Quaität, die dem Sport nicht mal gerecht wird. Solche Sachen wären früher sofort auf- und durchgefallen, als der Großteil der Biker auch noch richtig gefahren ist und nicht nur zur Eisdiele gerollt.

Und dafür sollte der Fachhandel da sein. Den Schrott vom Tauglichen zu separieren und anzubieten. So schön das hier im Forum auch ist, die Anteile der Biker verschieben sich hier genau so wie draußen. Und wenn ein Händler nicht selber fährt, hat er meist Leute, die das können und Feedback geben und kann sich ein Bild in der Werkstatt machen, wenn er denn bereit ist jeden Gülleeimer zu reparieren. So mach ich mir seit über 10Jahren ein Bild, was es gerade gibt, was taugt, was nicht und kann ordentlich beraten. Sicher kann ich nie alles testen, aber doch Einiges und sicher deutlich mehr als die meisten Biker. Und das völlig ohne von Herstellern, wie auch immer ;-), manipuliert zu werden.

So, raus in Dreck!
 
Das liegt aber nicht am Fachhandel, den es sehr wohl noch gibt, sondern an der Vertriebsstrategie der Hersteller oder Großhändler und der "Geiz ist geil" Mentalität vieler Kunden. Seltsamerweise tritt das besonders bei solchen Marken, wie du sie oben genannt hast, auf. Naja, eigentlich gar nicht seltsam ;-)
korrekt. sobald die außendienstler die umsatz generieren müssen, einen onliner finden wird verkauft. hauptsache der macht stückzahlen, wie er verkauft ist dann egal. "angesagte" marken findet man dann sehr schnell mit "strassenpreisen" im netz. aber jeder kauft ja nur noch made in europa bikes zu fairen preisen.....wenn man dem fred glauben soll.
 
Das liegt aber nicht am Fachhandel, den es sehr wohl noch gibt, sondern an der Vertriebsstrategie der Hersteller oder Großhändler und der "Geiz ist geil" Mentalität vieler Kunden. Seltsamerweise tritt das besonders bei solchen Marken, wie du sie oben genannt hast, auf. Naja, eigentlich gar nicht seltsam ;-)

In meinem Fall wird der gemeine Discotyp einfach nicht mehr fündig. Gehypte Marken führe ich nur, wenn sie auch wirklich taugen, was leider immer seltener wird, da der Hype nicht mehr von uns Bikern, sondern vom Marketing und der hörigen Masse ausgelöst wird.
Mountainbiken ist halt Mainstream geworden, mit alles guten und schlechten Seiten. Wie tief die ganze Karre im Dreck steckt sieht man aber an der Preisentwicklung. Trotz mehr Absatz und Fläche wird schlechtere Quali teurer.
Und es gibt Quaität, die dem Sport nicht mal gerecht wird. Solche Sachen wären früher sofort auf- und durchgefallen, als der Großteil der Biker auch noch richtig gefahren ist und nicht nur zur Eisdiele gerollt.

Und dafür sollte der Fachhandel da sein. Den Schrott vom Tauglichen zu separieren und anzubieten. So schön das hier im Forum auch ist, die Anteile der Biker verschieben sich hier genau so wie draußen. Und wenn ein Händler nicht selber fährt, hat er meist Leute, die das können und Feedback geben und kann sich ein Bild in der Werkstatt machen, wenn er denn bereit ist jeden Gülleeimer zu reparieren. So mach ich mir seit über 10Jahren ein Bild, was es gerade gibt, was taugt, was nicht und kann ordentlich beraten. Sicher kann ich nie alles testen, aber doch Einiges und sicher deutlich mehr als die meisten Biker. Und das völlig ohne von Herstellern, wie auch immer ;-), manipuliert zu werden.

So, raus in Dreck!
Ich finde es erstaunlich, was hier im Faden an Platitüden so zusammengeschwurbelt wird. Zahnärzte. Eisdielen. Geiz ist geil. Fakt ist, ein Fahrrad ist kein Auto. Es gibt viele, so wie mich, die vollkommen berufsfremd so einigen sogenannten Fachleuten etwas vormachen. Das bleeding einer Saint ist eben etwas anderes, als das eines Audi. Und selbst, wer es nicht selbst kann, hat irgendeinen Kumpel, der es kann. Im sogenannten Fachhandel finden sich auch zahllose Verkäufer. Auf Umsatz getrimmt. Bike nicht in der richtigen Größe da? Ach, Nummer größer geht schon. Nimm einen kürzeren Vorbau dazu. Natürlich gibt es auch einige Enthusiasten. Aber die Regel ist das nicht. Und da ich die Flocken auch nicht geerbt habe, ist der Geiz halt schon geil. Beobachte Vater Markt auch schon 30 Jahre...
Dazu möchte ich noch erwähnen, es gibt so einige Fachhändler, die ebenfalls vom großen Geld und Wachstum träumen. Die stellen dann mehr und mehr auf ihren Onlineshop um. Vor Geld hat sich noch keiner geekelt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde es erstaunlich, was hier im Faden an Platitüden so zusammengeschwurbelt wird. Zahnärzte. Eisdielen. Geiz ist geil. Fakt ist, ein Fahrrad ist kein Auto. Es gibt viele, so wie mich, die vollkommen berufsfremd so einigen sogenannten Fachleuten etwas vormachen. Das bleeding einer Saint ist eben etwas anderes, als das eines Audi. Und selbst, wer es nicht selbst kann, hat irgendeinen Kumpel, der es kann. Im sogenannten Fachhandel finden sich auch zahllose Verkäufer. Auf Umsatz getrimmt. Bike nicht in der richtigen Größe da? Ach, Nummer größer geht schon. Nimm einen kürzeren Vorbau dazu. Natürlich gibt es auch einige Enthusiasten. Aber die Regel ist das nicht. Und da ich die Flocken auch nicht geerbt habe, ist der Geiz halt schon geil. Beobachte Vater Markt auch schon 30 Jahre...
Dazu möchte ich noch erwähnen, es gibt so einige Fachhändler, die ebenfalls vom großen Geld und Wachstum träumen. Die stellen dann mehr und mehr auf ihren Onlineshop um. Vor Geld hat sich noch keiner geekelt.
Da hast du wohl andere Erwartungen in den Fachhandel als ich. Im Prinzip hast du aber den Kern des Problems erkannt.
Ein Fachmann wird dir jedoch immer überlegen sein, ein sogenannter Fachmann natürlich nicht.
Ein Geschäft, welches rein Umsatz getrimmt egal was an den Kunden bringt ist ein Geschäft oder Kaufmannsladen, kein Fachgeschäft. Von Beiden gibt des heute mehr als genug, dummerweise oft in Kombination, keine Frage.
Aber wenn man fachlich schon was auf dem Kasten hat, am Besten selbst erfahren und nicht im Netz gelesen, sollte man in der Lage sein den Unterschied zu erkennen.
Wenn ich Beratung für Waschmaschinen brauche, gehe ich auch nicht zu Saturn, sondern frage in Läden, die auch Reparaturen anbieten, wo ich dem Chef in den Arsch treten kann, wenn er mir Mist verkauft hat ;-)
Es lohnt sich immer Menschen zu vertrauen, es sollten halt die Richtigen sein.
 
29 Jahre eine Marke geprägt. Kalte Corona Faust und das was es. Danke Specialized ich Wünsch euch die Pest an den Hals. Auf das ihr Euch so verzettelt das ihr aufgekauft werdet.

Öffentliche Fahrrad Verbrennung coming soon... im Live Steam oder so..
 
heute im netz gefunden:

Specialized bedient Konsumenten am Handel vorbei - scharfe Kritik vom VDZ​


25.02.2022
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Neues Specialized D2C-Angebot »Ship to home«.
Am 12. Januar verkündete Specialized-Germany GmbH eine Erweiterung seines »Integrated Marketplace« um die Pro-Fachhandels-Funktion »Find Nearby-Verfügbarkeit beim Händler«. Laut Unternehmensangaben schließt das vor etwa zwei Jahren eingeführte Omnichannel-Konzept »Integrated Marketplace« die Lücke zwischen digitalen und physischen Handel«. So weit, so gut – wäre da nur nicht die Meldung aus der Specialized-Heimat USA, wo der Anbieter seit 1. Februar erstmals auf seiner Webseite über eine neue »Rider Direct«-Option den Direktverkauf von Fahrrädern ohne »e« mit Versand direkt vor die Haustür des Konsumenten anbietet. Nun bestätigte Specialized-Germany dem RadMarkt auf Nachfrage, dass man mit Wirkung zum 7. Februar dem Endverbraucher »mit zwei weiteren Bausteinen im Rahmen des ‚Integrated Marketplace‘« einen direkten Zugang gewährt. Mit diesem Lieferangebot von Kompletträdern (ohne »e«) am Fachhandel vorbei ist man jetzt nicht nur in Deutschland, sondern zum besagten Termin auf allen Märkten der EU live gegangen.
»Ship to Home Bikes« und »Specialized Delivery« - so heißen diese beiden neuen Bausteine: Laut Specialized-Germany geht man damit den nächsten Schritt Richtung »The Rider is the Boss«. Somit wolle man »ein lückenloses Einkaufserlebnis bieten, das es unseren Ridern erlaubt, wo, wann und wie sie möchten, mit uns in Kontakt zu treten«.
Laut Anbieter sind die beiden neuen Lieferoptionen Teil seiner Mission, so viele Menschen wie möglich für das Fahrrad zu begeistern.
Und der Fachhandel? Auch wenn das junge D2C-Angebot von Specialized in seiner Heimat USA mit der direkten Belieferung der Kunden ohne jegliche Beteiligung des Fachhandels nicht vergleichbar ist (die dortige Fachhandels-Struktur ist mit der deutschen nicht vergleichbar) – der Verband des Deutschen Zweiradhandels e.V. (VDZ) rät deutschen Zweirad-Fachhändlern generell, ihrem Hersteller klar zu verstehen zu geben, was sie davon halten, wenn dieser in den Direktvertrieb geht - »und somit selber zum direkten Wettbewerber wird«.
Leider werden die nächsten Hersteller-Namen bereits hinter vorgehaltener Hand gehandelt, die wohl nur drauf gewartet haben, dass endlich einer von ihnen diese bisherige rote Linie derart forsch und direkt überschreitet.
Neu: »Ship to home«
Mit der »Ship to Home«-Option wolle man Ridern helfen, »das perfekte Bike zu finden und es dorthin zu senden, wo auch immer sie es haben möchten – vormontiert, professionell test-gefahren und mit wenigen Handgriffen einsatzbereit«. Diese »Ship to Home«-Funktion ist zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht für E-Bikes des Anbieters verfügbar.
Falls doch Hilfe benötigt wird, steht das hauseigene »Rider Care«-Team mit Rat und Tat zur Seite. Und: »Zusätzlich können wir unsere Rider auch mit einem Specialized-Fachhändler:in in ihrer Nähe verbinden, der sich um ihr Anliegen kümmert.« Was der autorisierte Specialized-Fachhändler von diesem Angebot hält, wird nicht berichtet.
Neu: »Specialized Delivery«
Die Option »Specialized Delivery« fokussiert sich laut Specialized-Germany ganz auf den Rider. Heißt, dass dem Konsumenten sein neues Bike direkt nach Hause geschickt wird. O-Ton aus der deutschen Specialized-Zentrale in Holzkirchen-Föching: »Dort stellt ein professioneller Bike Mechaniker:in sicher, dass das Bike perfekt passt und auf den Rider und dessen Fahrstil abgestimmt ist. Dann registrieren wir das Bike und erklären alle wichtigen Kniffe für die richtige Pflege und Wartung. Die Übergabe ist abgeschlossen, wenn der Rider sich auf seinem neuen Bike vollkommen wohl fühlt.«
Ob besagter Bike-Mechaniker vom nächst gelegenen Specialized-Händler oder von der Zentrale kommt, wird nicht erwähnt. Nachgefragt bei Specialized-Händlern, werden diese wie das oben genannte »Rider Care«-Team auch an ihm vorbei von Specialized gestellt. »Specialized Delivery« ist seit 7. Februar »in einigen ausgewählten Testregionen erhältlich« - und soll sukzessive ausgeweitet werden.
…und der Fachhandels-Partner?
Dazu heißt es bei Specialized: »Sollten Rider den persönlichen Kontakt und eine Beratung im Geschäft bevorzugen, steht ihnen diese Option natürlich nach wie vor im Netzwerk unserer Specialized Fachhändler:innen zur Verfügung. Die Experten:innen vor Ort werden den Rider mit der gewohnt hohen Kompetenz und Hingabe beraten.«
…und das meint der VDZ
In diesem Zusammenhang noch einmal ein Rat vom VDZ: »Sollte sich der einzelne Fachhändler trotzdem dazu endscheiden, mit diesem Hersteller weiter zusammen zu arbeiten, bedarf es erhöhter Aufmerksamkeit und genauen Lesens und Prüfens, bevor man den nächsten Händlervertrag unterschreibt. Denn darin wird dieser Hersteller - der erst durch den Fachhandel zu dem geworden ist, was er jetzt ist - mit allergrößter Wahrscheinlichkeit versuchen, den Händler vertraglich zu verpflichten, auch den Service, die Gewährleistungs- und Garantiearbeiten an den durch Direktvertrieb verkauften Räder durchzuführen und ihm dieses dann noch als tolle Frequenzerhöhung für sein Geschäft zu verkaufen.«
Der VDZ warnt: »Wenn selbst ein Anbieter, wie beispielsweise Fahrrad.de, solche Steigbügelhalter findet, wird es der Hersteller bei seinen eigenen Händlern auch nicht schwer haben. Anschließend findet sich der Händler dann in einer Liste von Servicepartnern wieder und dient dann nur noch als Werbeargument.«
 
Der VDZ warnt: »Wenn selbst ein Anbieter, wie beispielsweise Fahrrad.de, solche Steigbügelhalter findet, wird es der Hersteller bei seinen eigenen Händlern auch nicht schwer haben. Anschließend findet sich der Händler dann in einer Liste von Servicepartnern wieder und dient dann nur noch als Werbeargument.«
Die Aussage versteh ich nicht, kann mich wer aufklären?
(Hätte das heissen sollen "wenn man selbst mit einem Anbieter wie beispielsweise Fahrrad.de, solche Steigbügelhalter findet, wird es der Hersteller bei seinen eigenen Händlern auch nicht schwer haben" ?? Fahrrad.de führt aber gar kein Specialized :ka:)
 
Die Aussage versteh ich nicht, kann mich wer aufklären?
(Hätte das heissen sollen "wenn man selbst mit einem Anbieter wie beispielsweise Fahrrad.de, solche Steigbügelhalter findet, wird es der Hersteller bei seinen eigenen Händlern auch nicht schwer haben" ?? Fahrrad.de führt aber gar kein Specialized :ka:)
Fahrrad.de hat irgendwelche Händler als Service Partner gefunden, da sollte es Spezi nicht schwer fallen in dem bereits bestehenden Händlernetz welche zu finden...
 
Hoffentlich geht das richtig fett in die Hose..
Wer jetzt ein Rad von Specialized im Netz bestellt, kann auch gleich bei Speci ordern ... ob er jetzt auf den Speci-Service wartet oder sich mit dem Online-Händler zankt, ist wohl egal :)

Werden dann die Bikes in der Ausstattung günstiger ähnlich wie bei Canyon ... mit besserer Ausstattung meine ich?

Da ging was schief in der Formulierung :)
 
eher nicht. und, es stehen schon mitbwerber in den startlöchern mit "ähnlichen" gedanken...
Die Händler sind alles andere als erfreut, manche haben ihre Order verringert oder ganz abgesagt. Teilweise werden direkt bei Speci gekaufte Räder gar nicht erst zum Service angenommen. Ich bin gespannt wie gut das für Speci läuft..
Wer jetzt ein Rad von Specialized im Netz bestellt, kann auch gleich bei Speci ordern ... ob er jetzt auf den Speci-Service wartet oder sich mit dem Online-Händler zankt, ist wohl egal :)

Werden dann die Bikes in der Ausstattung günstiger ähnlich wie bei Canyon ... mit besserer Ausstattung meine ich?

Da ging was schief in der Formulierung :)
Siehe oben.. Die Preise bleiben natürlich die gleichen, die Räder wird es ja auch weiterhin beim Händler geben. Preise wie bei Propain oder Canyon wird es nicht geben.
Meinst du so günstig wie orbea? 😂
Orbea ist ja kein Direktversender, das weißt du schon oder?
 
Dieses neue Konzept, so wie ich es verstehe, wird wohl am Ende so ausgehen, daß es möglicherweise weniger Exklusiv-Specialized-Händler mehr geben wird, sondern vielfach solche, die praktisch im einzelnen Lohnauftragsverfahren von Specialized für das jeweilige Rad und/oder nur für den Service bezahlt werden.
Und das könnte praktisch jeder Radhändler irgendwo sein, insofern der denn das Know-How dazu hat.

Praktisch so ähnlich wie das Cube-Modell, nur müssten die Händler dann keine 'Kontigente' mehr im voraus beim Hersteller bestellen.

Nur für Online-Specialized-Händler könnte das dann sehr schwer werden, weil die logischerweise den Vorort-Service gar nicht leisten können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber du redest von Canyon, das macht ja noch Sinn sich die Frage zu stellen. Verstehe nicht wie man in dem Zusammenhang auf Orbea kommt :confused:
Ich kann bei orbea auf der Homepage mein Rad konfigurieren und bestellen. Und es ist für die Ausstattung die es bietet verdammt überteuert.
Mag ja sein, dass es an einen Händler geht bei dem ich es abhole aber im Prinzip ist es wie das Konzept von Specialized finde ich.
 
Wenn man als Kunde abseits von Großstädten wohnt, könnte das Konzept für einen Kunden durchaus von Vorteil sein, wenn irgendein Radhändler, aber in seiner Nähe, das Rad bestellen kann und dann auch für die Wartung zuständig wäre.
Denn nicht jeder hat mal eben einen Specialized-Händler in seiner Nähe.

Und Online direkt ginge ja offenbar auch noch.

Bin gespannt, wie das dann preislich aussehen wird.

Zum Probefahren könnte Specialized sich einige verteilte Stützpunkthändler leisten, die die Bikes dafür zur Verfügung hätten. Aber vielleicht denke ich auch nur zu idealistisch. Bei Canyon geht das ja auch nicht, und die verkaufen trotzdem.
 
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