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Interessant! Deckt sich vermutlich viel mit diesem Buch, das in einem schlauen Podcast wärmstens empfohlen wurde: https://www.amazon.de/Oxygen-Advantage-Scientifically-Breathing-Techniques/dp/0062349473Ich bin vorhin über diesen Artikel zur Atmung gestolpert.
Mein erster Gedanke war dass der Übertrag vom Tauchen zum biken da ist, aber beim Kampfsport lernt man häufig was ähnliches. El
Entweder bewusste Atmungsübungen oder aber wenn Sparring vorgesehen ist ruhig bleiben unter Stress (habe ich sicher vorher schon Mal erwähnt).
Die Situation die mir sofort dazu einfällt ist wenn ich mit deutlich schwereren Leitern beim BJJ Rolle und in der Bottom Position lande. Wenn dann bei viel Presure von oben die Atmung nicht passt ist schnell Ende Gelände![]()
Ohne das Buch gelesen zu haben weiß ich nicht was ich davon halten soll. Insbesondere diese Rezension lässt mich etwas daran zweifeln. Zumindest so sehr dass ich es mir nicht selber kaufen werde. Ich glaube Yoga ist da eine bessere Wahl
Puh, ich atme beim biken eigentlich immer unbewusst, zumindest solange ich auf dem Trail bin. Wenn ich bewusster auf meine Atmung achte dann Bevor ich losfahre um mich in das richtige Mindset zu bringen.Beim Radeln unter hoher Anstrengung kenne ich es so: Solange ich bewusst tief atme, bleibt alles unter Kontrolle und schön und es geht recht viel. Wenn ich das bewusste Atmen nicht mehr aufrecht halten kann, geht die Leistung den Bach runter. Jetzt ist eine spannende Frage, was zuerst da ist: Die endgültige Überlastung oder das Zusammenbrechen der korrekten Atmung.
Ich war auch beim Bodenkampf aber aus anderen Gründen - wobei wie gesagt der Ursprüngliche Denkanstoß vom Tauchen kommt:@mad raven Im Kampfsport (Bodenkampf Judo) erinnere ich mich vor allem an Pressatmung bei Anstrengung und an "schlaffe" Atempausen, in denen man erwischt werden konnte
Warum hast du gewechselt? Ich hab's oft gesehen da deren Training damals nach unserem war, aber es war so nie meins.Vor einigen Jahren habe ich mit Thai Chi begonnen. Bin dann aber zu Win Tsun gewechselt. Das mache ich jetzt seit ca 5 Jahren.
Ich denke da hängt vieles auch von der Schule und wie es praktiziert wird ab.Warum hast du gewechselt? Ich hab's oft gesehen da deren Training damals nach unserem war, aber es war so nie meins.
Ich bin vorhin über diesen Artikel zur Atmung gestolpert.
Mein erster Gedanke war dass der Übertrag vom Tauchen zum biken da ist, aber beim Kampfsport lernt man häufig was ähnliches. El
Entweder bewusste Atmungsübungen oder aber wenn Sparring vorgesehen ist ruhig bleiben unter Stress (habe ich sicher vorher schon Mal erwähnt).
Die Situation die mir sofort dazu einfällt ist wenn ich mit deutlich schwereren Leitern beim BJJ Rolle und in der Bottom Position lande. Wenn dann bei viel Presure von oben die Atmung nicht passt ist schnell Ende Gelände![]()
Einfach mal alles anschauen, wenn Du die Möglichkeit vor Ort hast. Dann sacken lassen.Hallo zusammen,
wie ihr meiner Signatur entnehmen könnt, verfüge ich mittlerweile über einen zunehmend leistungsfähigen Körper, der sich nun neben Biken und Crosslaufen neuen Herausforderungen stellen möchte.
Ein Freund, ebenfalls ein Endvierziger, hat dieses Jahr mit Wing Tsun angefangen und ist besonders von der positiven Auswirkung auf sein Selbstbewusstsein begeistert - obwohl er seit dem Sport-Abi schon immer sportlich und muskulös war.
Ich habe als Kind eine Weile Karate gemacht; bis zum orangenen Gürtel. Wobei das schon ewig her ist, hat mir aus der Erinnerung heraus damals das "Sparring" nicht gefallen, es fühlte sich irgendwie nicht „echt“ an.
Ich war noch nie in eine Schlägerei verwickelt und auch jugendliche Rangeleien waren eher symbolisch.
Da ich offensichtlich ein friedfertiger Mensch bin, suche ich folglich keine Kampfsportart für die Selbstverteidigung, sondern eher etwas (körperlich) Herausforderndes - auch und gerade um etwas für meine derzeit mangelnde Beweglichkeit tun zu wollen. Yoga ist mir hierfür zu langweilig.
Ich hatte ursprünglich Krav Maga oder Wing Tsun + Escrima in Betracht gezogen, aber nach meiner Recherche auf YouTube sah ich beim offenen Kampf auf der grünen Wiese keine klare Überlegenheit irgendeines Stils.
Es sieht alles mehr oder weniger nach (Kick-)Boxen und Wrestlen/ Ringen/ Bodenkampfirgendwas aus? Keine Spur von den coolen, überlegenen Moves aus den (Werbe)videos der jeweiligen Stile.
Darum überlege ich zunächst lieber Boxen zu lernen und später, wenn ich flexibler bin, ggf. zu Muay Thai oder Deine Empfehlung ? wechseln?
Wobei ich eine erhöhte Verletzungsgefahr nur ungerne in Kauf nehmen wollen würde.
Dem aktuellen Hype Rechnung tragend, hab ich natürlich auch ChatGPT gefragt:
Anhang anzeigen 1641761
Wie sehr ihr das? Einladung zu Probe-Boxtraining liegt vor.
Besten Dank für euren Input!
Mit friedfertigen Grüßen
Hallo zusammen,
wie ihr meiner Signatur entnehmen könnt, verfüge ich mittlerweile über einen zunehmend leistungsfähigen Körper, der sich nun neben Biken und Crosslaufen neuen Herausforderungen stellen möchte.
Ein Freund, ebenfalls ein Endvierziger, hat dieses Jahr mit Wing Tsun angefangen und ist besonders von der positiven Auswirkung auf sein Selbstbewusstsein begeistert - obwohl er seit dem Sport-Abi schon immer sportlich und muskulös war.
Ich habe als Kind eine Weile Karate gemacht; bis zum orangenen Gürtel. Wobei das schon ewig her ist, hat mir aus der Erinnerung heraus damals das "Sparring" nicht gefallen, es fühlte sich irgendwie nicht „echt“ an.
Ich war noch nie in eine Schlägerei verwickelt und auch jugendliche Rangeleien waren eher symbolisch.
Da ich offensichtlich ein friedfertiger Mensch bin, suche ich folglich keine Kampfsportart für die Selbstverteidigung, sondern primär etwas (körperlich) Herausforderndes - auch und gerade um etwas für meine derzeit mangelnde Beweglichkeit tun zu wollen. Yoga ist mir hierfür zu langweilig.
Ich hatte ursprünglich Krav Maga oder Wing Tsun + Escrima in Betracht gezogen, aber nach meiner Recherche auf YouTube sah ich beim offenen Kampf auf der grünen Wiese keine klare Überlegenheit irgendeines Stils.
Es sieht alles mehr oder weniger nach (Kick-)Boxen und Wrestlen/ Ringen/ Bodenkampfirgendwas aus? Keine Spur von den coolen, überlegenen Moves aus den (Werbe)videos der jeweiligen Stile.
Darum überlege ich zunächst lieber Boxen zu lernen und später, wenn ich flexibler bin, ggf. zu Muay Thai oder Deine Empfehlung ? wechseln?
Wobei ich eine erhöhte Verletzungsgefahr nur ungerne in Kauf nehmen wollen würde.
Dem aktuellen Hype Rechnung tragend, hab ich natürlich auch ChatGPT gefragt:
Anhang anzeigen 1641761
Wie sehr ihr das? Einladung zu Probe-Boxtraining liegt vor.
Besten Dank für euren Input!
Mit friedfertigen Grüßen
Was machst Du für eine Stilrichtung? Kyokushin?Ich bin seit 30 Jahren im Karate aktiv.
Wir sind ein sehr wettkampforientierter Verein.
Das bedeutet, die körperliche Fitness kann gefordert werden.
Warum kann? Nicht jeder im Verein hat die gleiche Kondition, somit ist es (zum Teil) den Teilnehmern möglich, ihren eigenen Level umzusetzen.
Dies bringt uns auch viel Kritik ein, weil wir "nur" an fünf Tagen im Verein trainieren und zwei Tage sind den Jukuren vorbehalten. Für mehr Trainingseinheiten muss man auch erst die Trainer finden.
Zurück zum Thema.
Entweder klassisches Karate oder wettkampforientiert. Beides geht theoretisch, aber nicht in der gleichen Gruppe und für das Aufteilen braucht man auch die Trainer.
UND NEIN
Ganz ohne Grundschule und Grundlagen geht es auch beim Wettkampf nicht.
UND JA
Wettkampf ist athletisch und hat sich etwas vom ursprünglichen Karate entfernt.
Zusammenfassend schaue dir den Verein an und entscheide.
Meine persönliche Erfahrung ist, ein eingetragener Verein kann es sich eher leisten in die eine oder andere Richtung zu trainieren. Bezahlvereine, die davon Leben müssen, nehmen oft mehr Rücksicht. Das kann vorteilhaft sein oder auch das Training weniger effektiv machen.
PS: Wer unser Aufwärmtraining "überlebt" sollte auch in der Kreisklasse Leichtathletik nicht auf verlorenem Posten stehen.
Ich würde grundsätzlich Trennen zwischen Kampfsport und Selbstverteidigung (und Kampfkunst).Da ich offensichtlich ein friedfertiger Mensch bin, suche ich folglich keine Kampfsportart für die Selbstverteidigung, sondern primär etwas (körperlich) Herausforderndes - auch und gerade um etwas für meine derzeit mangelnde Beweglichkeit tun zu wollen. Yoga ist mir hierfür zu langweilig.
Mit Krav Maga erfüllt auch deine Kriterien nicht da es imho keine Sportart sondern reine Selbstverteidigung ist.Ich hatte ursprünglich Krav Maga oder Wing Tsun + Escrima in Betracht gezogen, [..]
Der Unterschied zwischen Standup und Grappling ist schon sehr groß. Imho die anstrengendsten Trainingseinheiten sind Judo oder Ringen. Meistens hilft da nur ausprobieren was man mag. Die einen schlagen nicht gerne andere oder haben Probleme damit geschlagen zu werden. Andere haben Probleme mit der nicht vorhandenen Distanz im Bodenkampf.Es sieht alles mehr oder weniger nach (Kick-)Boxen und Wrestlen/ Ringen/ Bodenkampfirgendwas aus? Keine Spur von den coolen, überlegenen Moves aus den (Werbe)videos der jeweiligen Stile.![]()
Das verrät mein ProfilbildWas machst Du für eine Stilrichtung? Kyokushin?
Im Shotokan kenne ich mich nicht so aus.Das verrät mein Profilbild.Shotokan
Unser Verein besteht seit 50 Jahren und wir kommen(weit vor meiner Zeit) vom Kyokushin.Im Shotokan kenne ich mich nicht so aus.
Kyokushin schon eher.![]()
Das möchte ich nochmal hervorheben.Einfach mal alles anschauen, wenn Du die Möglichkeit vor Ort hast. Dann sacken lassen.![]()
Ich persönlich würde immer Vollkontakt Kampfsport Arten bevorzugen. Ist einfach sehr nach an der Realität.Das möchte ich nochmal hervorheben.
Ob der Sport geil wird, hängt vor allem davon ab, wie der Verein tickt, die Lehrer und die anderen Schüler. Und wie oft man zum Training hinkommt - im Herbst nach Feierabend liebt der innere Schweinehund keine 40min Anfahrt.
Beweglichkeit kommt nur durch direkte Arbeit daran, ob Yoga oder Krav Maga. Im Judo war grob 1/3 der Zeit Kraft & Dehnen angesagt. Danach war man gut aufgewärmt.
Wie wäre ein Mobilityprogramm wie das hier für ein paar Monate? https://www.atgonlinecoaching.com/
Wie wäre die Kettlebell? Gewichtheben sollte man nur mit intakter Beweglichkeit, und durch "loaded stretches" ist es nicht so yogamäßig.
Kampfsportarten zu vergleichen ist müßig. Gegen einen Nichtkämpfer biste fast immer überlegen. Ansonsten gewinnt im Ring die Sportart, die besser zu den geltenden Regeln passt. Auf der Straße gewinnt eher die dreckigere Technik, also Streetfighting oder Krav Maga und sowas. Oder "Köpfchen", also überraschend und von hinten angreifen. Effektivität sollte also höchstens ein Nebenziel sein ;-)
Die Idee mit dem Halbkontakt mag ich. Ich würde auch nicht nur reines Techniktraining ohne Sparring machen wollen, das war an meinem Judoverein total öde und realitätsfremd.
So true. Ich sage immer: Arschlöcher ziehen Arschlöcher an. Andersrum: können die Leute sich benehmen sind die Arschlöcher schnell wieder weg.Das möchte ich nochmal hervorheben.
Ob der Sport geil wird, hängt vor allem davon ab, wie der Verein tickt, die Lehrer und die anderen Schüler.
Falls wirklich Interesse an Halbkontakt besteht gibt es noch Gongkwon Yusul. Vereinfacht ausgedrückt: koreanisches Halbkontakt MMA im Gi. Ist aber nicht so weit verbreitet in Deutschland.Die Idee mit dem Halbkontakt mag ich. Ich würde auch nicht nur reines Techniktraining ohne Sparring machen wollen, das war an meinem Judoverein total öde und realitätsfremd.
Also das war dann warscheinlich Dog Brothers. Km, WT und Escrima werden in der Regel(Außnahmen b. n. d. Regel) nicht im richtigen Freisparring gemacht also wenn es nur um Fitness ohne Verletzungsrisiko geht dann perfekt, nur Kämpfen im Ernstfall lernst dabei nicht auch wenns so vermarktet wird.Ich hatte ursprünglich Krav Maga oder Wing Tsun + Escrima in Betracht gezogen, aber nach meiner Recherche auf YouTube sah ich beim offenen Kampf auf der grünen Wiese keine klare Überlegenheit irgendeines Stils.