Kaufberatung zu Hardtails bis 550 €

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19. Februar 2010
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Hallo Forumsmitglieder,

ich bin neu hier und möchte gern eure Meinung zu ein paar Hardtail-MTB hören und/oder Vorschläge zu anderen Bikes, falls diese hier nicht überzeugend sind.

Ich habe mich hier auch schon durch unzählige Threads gewühlt aber entweder sind die Bikes schon vergriffen oder die Beiträge recht alt.

Ich will auf keinen Fall mehr als max. 550 € ausgeben, da das Bike mein erstes "richtiges" MTB sein wird und ich erstmal ins Mountainbiken reinschnuppern möchte, ohne zu viel Geld aufs Spiel zu setzen.

Gesucht ist auf jeden Fall ein Hardtail.
Die Nutzung würde zu 50% Straße und zu 50% aus Feld- und Waldwegen bestehen, eventuell auch abseits der Strecke. Ich weiß, dass Bikes in "meiner" Preisklasse für den Offroad-Bereich weniger geeignet sind, da für den Preis die Gabeln meistens nicht das Gelbe vom Ei sind und die Rahmen auch ihre Grenzen haben.

Die Bikes die mir bis jetzt zugesagt haben sind folgende:

Das Cube Analog
http://www.profirad.de/cube-analog-fahrrad-2010-p-14603.html?language=de

Das Merida Matts 60-D
http://www.yatego.com/fahrrad-riese/p,49397ef3cf28d,475829cda21ba5_7,merida-matts-60-d-modell-2009

Das GT Avalanche
http://www.cyclery.de/pd-341487738.htm?categoryId=5&defaultVariants=search0_EQ_L_AND_{EOL}

Das GT habe ich mir bei einem Händler angeschaut, dort kostet es 469 €. Für 20 € mehr könnte ich auch ein Deore Schaltwerk zum Bike bekommen.

*edit*

Ich habe noch zwei weitere Bikes gefunden.

Das Carver Pure 105
http://www.carver.de/bikes/hardtail/carver-pure-105.html

Das Bulls Bushtail
http://www.bulls.de/modelle/cross-country/bushtail.html

Zu meiner Person:
Ich bin ca. 183 cm groß und wiege um die 85 - 90 Kilo.

Ich würde mich sehr über eure Meinung und Hilfe freuen.

So long
 
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Das Cube fällt wegen 170er Kurbeln und mechanischen Dualcontrol-Bremsen aus.

Das Merida hat da immerhin die schwachen Hayes Bremsen und ein fast komplette Deore. IMHO von allen die beste Wahl.

Das GT ist zwar sehr billig mit 335 Euro, aber auch entsprechend ausgestattet (mechanische Bremse, Acera). Das ist wirklich nur für Sonntags rumrollern ok. Wenn dir das reicht, der Rahmen ist ja hübsch. 500Euro sind zu viel.

Das Carver hat auch nur einen Acera-Deore Mix und Tektro Bremsen, sehr sparsam für 500 Euro.
Ebenso das Bulls. Bulls ist ja sowieso schon peinlich....

PS zum Vergleich mal was ein Canyon als Ausstattung hat:
http://www.canyon.com/mountainbikes/bike.html?b=1867
 
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Danke schonmal für die schnelle Antwort.

Das Bike sollte schon strapazierfähiger sein.
Unter der Woche würde ich damit auf Arbeit fahren und mich am Wochenende im Gelände austoben.
 
Für Gelände benötigst du definitiv eine andere Gabel als die XCM und hydraulische Bremsen. Reifen sofort was andres drauf, bei allen.
Die Kurbel sollte wenigstens Deore sein und die Schaltung 9-fach.

Das Problem ist halt, dass man zwar alle Teile einzeln für so ca. 50-100 Euro austauschen kann, das aber schnell den Neupreis übersteigt. Wenigstens der Rahmen sollte daher taugen und die grundlegenden Komponenten irgendwie gehen (Negativbeispiel Cube).
 
Hab gerade das 2010er Modell vom Merida 60-D gefunden.

Sind die Unterschiede zum 2009er sehr groß, besonders bei der Gabel und dem Schaltwerk?

http://www2.merida-bikes.com/de_DE/Bikes.Detail.66

Bei der Kurbel steht hier Shimano M442. Gehört die mit zur Deore (im Netzt ist öfters die Rede von Deore FC-M442)?
Bin leider blutiger Anfänger was MTB-Technik betrifft.
 
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Deore mit 4-Kant..

Vierkant ist ja per se nicht schlecht.

Das SLX und das XT Schaltwerk sind gleich gut, das XT hat etwas mehr Alu dran, aber das ist echt egal.

Ob die RST Gila nun mehr taugt als die XCM ...keine Ahnung. Beides AFAIK Mist.
Gleiches gilt für die Bremse.
Musst du selber mal googeln oder im Bremsenforum suchen.

Ich tät eher das 09er Modell nehmen und die Gabel dann mal wann gegen eine vernünftige Neue für 100-150Euro (hier im Bikemarkt oder in der Bucht neu) tauschen.
 
In verschiedenen Foren kommt die "Tektro Auriga Comp Disc" eigentlich noch ganz gut weg. :confused:
Klar sie ist nicht herausragend gut (bei dem Preis verständlich) aber doch solide. Für den Anfang sollte es doch reichen?

Bei der Gabel finde ich fast nichts. Ist die wirklich sooo schlecht, oder kann man die erstmal fahren und dann irgendwann tauschen?
Wie sieht es denn beim Verschleiß von Gabeln aus. Gibt es da einen Richtwert oder bestimmte "Symptome" nach denen man sich richten kann? Ist natürlich abhängig von der Benutzung und Laufleistung, aber da könnte ich (noch) keine Angaben zu machen.
 
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Ich rate in dem Preisbereich zu einem gebrauchten Bike.

Bei einem neuen Hardtail für 500€ geht man zu viele Kompromisse ein, grottige Gabel, Laufräder, Kurbel usw.. hohes Gewicht von ca. 13-14kg etc..

Die von Dir aufgeführten Bikes von GT, Bulls (14,2 kg !)und Carver sind allesamt ziemlich minderwertig ausgestattet..

Du kannst aber für 500€ wirklich gute gebrauchte Bikes bekommen die garantiert in jeder Hinsicht besser sind als so ein klappriger Panzer...

Hier hast du z.B. ein gutes gebrauchtes Rad für 500€, ist jetzt nur mal ein Beispiel aus dem Bikemarkt..
 
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Das ist bei Bikes von dessen Ausstattung eher unbedenklich.

Die LX Kurbel und die recht schweren stützenden Teile wie Lenker Vorbau und Sattelstütze sind sehr Robust.

Nur bei einem MTB mit 500 Euro Neuwert wäre die sorge berechtigt.
Selbst wenn sich das verlinkte CC Rad im Bikepark verirrt hätte, dann hat maximal der Biker jetzt Rückenprobleme, aber so ein Rad hält viel aus ;)
Einzig die Laufräder könnten angeschalgen sein, sind sicherich Shimano Naben, da bekommste die 4 Konen für 10-15Euro im Netz und schon ist es wieder neuwertig.

Aber bei normaler Verwendung ist so ein CC HT selbst nach sehr langer Zeit noch im Neuwertigen zustand. Daher glaube ich kaum das du die Naben warten musst.

Man darf solche Räder nicht mit unterklasse Rädern für unter 550Euro Neupreis verlgeichen, dort ist vieles sehr anfällig.

Willst du wissen was mein Kumpel in sein Cube Analog investiert hat? Der hat innerhalb von 2 Jahren alles Tauschen müssen, was sich an dem Rad bewegen kann. Da stecken mitlerweile 800 Euro drin, da er es wärend seines Studiums verwendet hat, bestand für ihn keine möglichkeit das ungeeignete Rad durch ein neues zu ersetzten.

Ich habe auch so Angefangen, 400Euro Neurad... mit gleichem Ergebnis
Ich kenne kaum jemanden der es von anfang an richtig gemacht hat und sich mit 500 Euro in der Hand nach einen gebrauchten umgesehen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eieieiei

Ok, jetzt bin ich doch arg ins Grübeln gekommen :D

Da werd ich mich doch nochmal Umschauen, ob ich nicht doch ein gebrtauchtes nehm oder ein wenig mehr Geld draufleg.

Ein Kumpel von mir arbeitet auch seit neustem in einem Bikeshop. Mal schauen, vielleicht kann ich mir da Einzelteile zu besseren Konditionen besorgen.

Danke für die Hilfe bis jetzt

to be continued...
 
Ich habe auch so Angefangen, 400Euro Neurad... mit gleichem Ergebnis
Ich kenne kaum jemanden der es von anfang an richtig gemacht hat und sich mit 500 Euro in der Hand nach einen gebrauchten umgesehen hat.

another one here... allerdings mit dem unterschied, dass ich mir ganz bewusst ein billig bike gekauft habe, da mir schlicht das nötige kleingeld im richtigen moment fehlte. wenn einem das gute, alte rad geklaut wird, kann man nicht erst auf ein neues sparen, jedenfalls nicht, wenn man es täglich benutzt. mir wahr also klar, dass ich sicher noch mehr, als den kaufpreis draufzahlen würde. aber eben nicht auf einen schlag. die einzigen kriterien waren für mich schwarze felgen und scheibenbremsen. ich hab mir dann ein 300 euro ht bestellt. komponenten "immerhin" alivio. selbst in der stadt ist fahrradfahren für mich was anderes. mittlerweile sind nur noch die laufräder und der lenker übriggeblieben. alles andere inklusive rahmen ist ausgetauscht. bis auf die kurbel und die gabel mit teilen von ihbay. neue deore hollowtechII kurbel für 50 euro, neue 2004er manitou (hab vergessen welches modell) für 50 euro, gebrauchter giant atx rahmen für 60 euro (+40 euro für strahlen und pulvern), gebrauchte formula k24 für 100 euro, gebrauchte xt schaltung für 20 euro, neuer sattel 50 euro, neue griffe 40 euro...
da kommen locker nochmal 400 bis 500 euro zusammen. gut, ich kann versuchen, die billig sachen bei ihbay wieder loszuwerden, aber andererseits, wer kauft schon einen schweren, hässlichen rahmen, oder eine gabel, die vielleicht gerade noch zum nägel in die wand schlagen taugt. ich könnte mir allenfalls vorstellen den alivio kram loszuwerden, ist ja kaum gefahren.
hier also, wie zu erwarten war, die zwar abgedroschene, aber dennoch gültige weisheit: wer billig kauft, zahlt drauf.
man kann sich bewusst dazu entscheiden, man sollte aber auch zeit und lust zum schrauben haben, sonst wird es um ein vielfaches teurer. ich bin mit meinem bike jetzt sehr zufrieden, es hat aber auch im grunde nichts mehr mit dem discount teil zu tun, das ich vor 8 monaten gekauft habe. für mich wahr das die beste lösung. ich muss auch sagen, dass ich es, bis auf einen kleinen unterschied, wieder so machen würde. der unterschied ist, ich würde mir kein billig rad kaufen. das aufbauen und zusammenstellen nach meinen vorstellungen hat spass gemacht und das resultat ist ein echtes custom bike.
falls du also nicht in einer zwangslage bist, wie ich es war, dann wäre das vielleicht auch eine alternative. nach angeboten schauen, teile nach und nach kaufen und dein wunschbike aufbauen.
 
Ich link mich hier mal ein:

Bin Anfänger und fange gerade um, mich nach einem Hardtail umzusehen.

Kurz (erster Beitrag) wie ich dazu kam: Freunde von mir fahren bei Velothons mit und haben mich motiviert, mal mitzufahren bzw. vorher nach einem Rennrad zu schauen:
Gesagt, getan; gleich mal zwei indoor Probe gefahren: Das billigste (für 500 € im Angebot) und eins für gut 1000 €. Unterschied: Enorm.
Also: Für 500 hätte ich mich nur geärgert und 1000 ist mir die Sache nicht wert, zumal ich nicht allzu oft das Rad nutzen könnte (Straßenzustände schlecht, nächste gute Radstraße von Berlins Mitte (Wohnort) weit). Und gebraucht guckt man sich nen Wolf nach guten Rennrädern, die nicht mind. 20 Jahre alt sind, bis etwa 500 kosten und Rahmenhöhe von 62cm haben.

Und da sah ich sie: MTBs. Überall nutzbar, auch mal im Alltag (dafür habe ich aber ein Crossrad bzw. 70er Jahre Citybike, beide mit 62er Rahmen), klein, leicht.
Würde mir gern eins zulegen und dann auch mal damit durch die Stadt bzw. über Wald- und Sandwege fahren. Berge dann auch mal (ab ins Auto und in den Harz), aber eher selten. In die Alpen vielleicht irgendwann mal, aber nur für stundenweise Touren.

Budget begrenzt, würde schon gern um die 500€ bleiben; teurere Räder werden erst recht geklaut, aus meinem Hof wurde mir schon eins geklaut, der Keller und erst recht die Straße sind nicht sicher und das Treppenhaus schmal - würde auf´s Hochschleppen also auch mal verzichten wollen.
Teure Räder kommen also neben den Kosten auch wegen des Diebstahlrisikos gar nicht infrage.

Meine Wünsche:
Hardtail.
Aussehen: Kein Pink, kein leuchtendes Grün oder Gelb. Rahmen, Räder, Felgen... egal.
Austattung: Egal
Rahmenhöhe: 21" - 22"
Wichtigstes Merkmal: Rahmen soll steif und stabil sein

Habe nun schon was gelesen und ein paar Favoriten:
1) Das viel verlinkte Canyon Yellowstone 3.0
http://www.canyon.com/mountainbikes/specs.html?b=1867,
2) Das imho beste Bike, da mit lt. Test mit steifem Rahmen versehen:
Scott Scale 80 aus 2009
http://www.bike-alm.de/product_info.php?info=p40601_Scott-Scale-80-2009.html
3) Dann Dynamics, Händler wäre vor Ort:
Das Dynamics Gravity Disc
http://www.zweirad-stadler.de/Fahrr...isauf&marken=&vonSuche=&suchOption=&suchWert=
4) Alternativ vom selben Anbieter das Volcano:
http://www.zweirad-stadler.de/Fahrr...isauf&marken=&vonSuche=&suchOption=&suchWert=


Klar sind das für Pros nicht die Bringer, aber für die Preise sicher recht wertig.
Nicht sicher bin ich mir bei den Bremsen:
Im Alltag und Berlin reichen mir die V-Brakes. Ob ihrer Einfachheit (Gewicht, Wartung) find ich sie sogar vorteilhaft. Allerdings hatte ich mir bei meinem alten Crossrad mal in den Alpen auf einer Abfahrt (10km lang 1000Meter Höhenunterschied, 10% Gefälle konstant) die Felge zerschossen, dafür wäre dann die Scheibe okay. Aber so ne Abfahrt mache ich ohnehin nie wieder und wahrscheinlich fahre ich max. mal im Mittelgebirge...
Und für ne Scheibe müsste ich entsprechend Abstriche bei anderen Komponenten machen...

Egal: Eure Meinung zu den vier Bikes im Vergleich?

Und bei errechneten 21,5" (54,5 cm) empfohlener Rahmenhöhe lieber ein 52er oder ein 57er nehmen?

Vielen Dank schonmal!

Gruß, Tobias.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ja schon so oft das reduzierte Scale in dieser Preisklasse empfohlen und kann mich nur immer wiederholen:
Als das 2008er Scale 70 im Ausverkauf war, habe ich auch lange überlegt:
Knapp 500 Euro für ein Bike mit Deore-Ausstattung, XT-Schaltwerk, Avid/Scott V-Brakes, billigen Naben mit billigen Alex-Laufrädern und ner Rock Shox Dart - das ist zwar nicht teuer für die Leistung, aber auch nicht sooooo billig.

Aber hier machts einfach der Rahmen, der absolut top ist mit einer Geometrie, die sowohl für knifflige Trails als auch fürs Racen taugt (lediglich ne gerade, ungekröpfte Sattelstütze würd ich montieren), hammermäßiger Steifigkeit - da verwindet sich nix im heftigen Wiegetritt, und einer bildschönen Verarbeitung (Hydroforming-Rohrsatz ohne Schweissnähte am Übergang von Lenkkopf zu Oberrohr/Unterrohr). Im Notfall läßt sich das Scale 80 sogar ohne großen Aufwand auf Scheibenbremsen umrüsten, da die originalen Naben disckompatibel sind.

Nach gut 2000 gefahrenen Kilometer bin ich nach wie vor sehr zufrieden mit dem Scale und denke nicht, daß man im Bereich um 500 Euro vergleichbares bekommt. Ich fahr den Rahmen in Größe XL (53 cm) bei 1,87 Körpergröße und 92 Schrittlänge, passt perfekt. Und daß es trotz des geringen Budgets auch noch ein Eyecatcher ist, muß ja auch nicht schaden :).

img0839sb.jpg
 
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Danke für die Anwort @weirdo.
Hab´ inzwischen mal ein bißchen gelesen und auch noch einige andere interessante MTBs in meiner Preisklasse gefunden.
Aber nirgendwo weiß ich momentan, wie gut der Rahmen ist und das ist doch das A&O.
Alles andere kann man irgendwann aufrüsten.

Steifer Rahmen ist mir deswegen so wichtig, weil ich eine gute Fahrstabilität auch auf Asphalt - Gefällstrecken haben möchte. Evtl. hol´ ich mir ja nen Satz schmalere Laufräder und fahr dann beim Velothon mit. :D
Test der Rahmensteifigkeit eines Scale 40:
http://www.mountainbike-magazin.de/...bestseller-ab-1-400-euro-im-test.331475.2.htm

Andererseits eilt es ja nicht, ich sehe mich auch mal um, was der Gebrauchtmarkt so hergibt. Bin da bisher aber meist böse auf die Nase gefallen. Brauche noch etwas Input, nicht dass ich mir wieder eine runtergerittene Gurke andrehen lasse...
 
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Mit einem Scale (egal welchem) machst du bestimmt nix verkehrt - der Rahmen bietet auch die entsprechende Basis, um später evtl. mal upzugraden! In der Preisklasse sind ja ansonsten doch eher einfache, bockschwere Rahmen Standard, wo sich das weniger lohnt. Oder - wie du schon sagst - ein gutes, gepflegtes Gebrauchtes!
 
Moin,

@Dekstrose

ich würde noch ein bisschen was drauflegen, wenn es neu sein soll. Da ich die gleichen Maße habe, kann ich Dir dieses hier:

http://cgi.ebay.de/SPECIALIZED-ROCK...ZSport_Radsport_Fahrräder?hash=item53dfb2ddb1

empfehlen. Grund solide Ausstattung mit der man auch länger Freude hat und für ein Bike einer Top-Marke ein fairer Preis.

Ansonsten kann ich jedem in der genannten Preisklasse nur empfehlen ein gebrauchtes Marken-HT zu kaufen und auch da kann man mit einem Specialized ab dem Rockhopper und Baujahr 2000 aufwärts grds. keinen Fehler machen. Wenn die Dinger nicht schon von vornherein völlig runtergeritten aussehen, halten die "ewig".

Ich habe hier noch ein 2000er Rockhopper A1 FS in RH52, dass sieht fast noch aus wie aus dem Laden, nur leider ist mir der Rahmen zu groß. Aber alle (originalen) Lager sind noch top. Ich hatte es gerade erst komplett zerlegt und gewartet.

Gruß LaMar
 
Habe ein MTB gefunden:

Scott Racing:
Rahmen: Alu 7005 EVO 2 Racing Team (54" Rahmengröße)
Gabel: Manitou Skareb TPC Lockout 120mm
Lenker/Vorbau: Scott Hot Rod 7075 + Scott Components
Sattelstütze: Scott Components
Sattel: Specialized Rival 130 Sl Titanium schwarz
Kurbel: Shimano XT
Innenlager: Shimano XT
Schaltwerk: Shimano XT
Umwerfer: Shimano XT
Bremsen: Avid Single Digit 5R
Bremshebel: Shimano XT
Schalthebel: Shimano XT
Kassette/Kette: Shimano XT Kasette /Kette
Naben / Felgen: Scott / Mavic X211
Reifen: Schwalbe Racing Ralph
Pedale: Shinamo mit Klick - Möglichkeiten (für Fahrradschuhe sehr gut geeignet)
Rahmenfarbe: Rot/Weiß

Kassette, Kette, Innenlager, das mittlere Kettenblatt und die Bouwdenzüge wurden angeblich bereits 1x erneuert

Soll 400 € kosten. Gutes Angebot, wenn gepflegt?

Editiert: Ein Foto zeigt das Bild des "Team Racing" von 2004 (Katalogfoto), ein anderes das angebotene Bike.
Gleiche Lackierung, es handelt sich jedoch um ein Modell mit Felgenbremsen, keine Scheiben. Weiß jemand, welcher Jahrgang das sein könnte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Habe ein MTB gefunden:

Soll 400 € kosten. Gutes Angebot, wenn gepflegt?

Editiert: Ein Foto zeigt das Bild des "Team Racing" von 2004 (Katalogfoto), ein anderes das angebotene Bike.
Gleiche Lackierung, es handelt sich jedoch um ein Modell mit Felgenbremsen, keine Scheiben. Weiß jemand, welcher Jahrgang das sein könnte?

Bilder kann ich leider nicht sehen, aber nach dem folgenden Link:

http://www.togoparts.com/items/view_item.php?iid=2329&did=0&cid=4

gab es es eine Disc und eine V-Brake Version und dann passt das.

Was ich mir schwer vorstellen kann, dass da eine Gabel (Skareb) mit 120mm verbaut ist. Da hätte ich 80mm erwartet. Und wenn Du auf Disc umrüsten willst, brauchst Du andere Bremsen und Felgen/Laufräder.

Ansonsten ist Preis m.E. bei gutem Zustand i.O., aber nehme jemanden mit der sich damit auskennt.

Gruß LaMar
 
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