Kommt die Helmpflicht für's Fahrrad? Peter Ramsauer (CSU) droht!

Soweit ich weiss gibt es noch keine gesicherten Untersuchungen über die Effektivität von Fahrradhelmen. Wenn ich bei meiner Helmschaumstoffhärte versuche einzudrücken frage ich mich auch für welche Aufprallintensität diese berechnet wurde, wenn überhaupt. Kopfschmerzen hätte man im Falle eines Falles mit Sicherheit.
In den Polizeimeldungen wird steht immer schön, "Verunglückter trug keinen Fahrradhelm", ich lese aber auch ständig "schwerste Kopfverletzungen trotz Fahrradhelm".
Daher gehe ich davon aus das Ramsauers Milchmädchenrechnung, dass durch das Tragen eines Helms die Todesopferrate, 450 T x 0,5 KV = 225 vermiedene Todesopfer, nicht aufgeht.

Sicher ist jedes Unfallopfer ein schweres Schicksal, aber ob das Tragen eines Helmes diese Wahrscheinlichkeit wirklich effektiv senkt ist derzeit unbewiesen. Möglicherweise gäbe es
noch viele anderen Aufgaben, die bei weit weniger Aufwand oder Einschränkungen wesentlich effektiver wären, aber leider bei solch populistischen Aussagen unter den Tisch fallen.
Ich könnte auch dafür plädieren, dass, da die meisten tödlichen Radunfälle in Zusammenhang mit Autos passieren, ein Verbot von Autos die Sterberate von Radlern mehr als deutlich senken würde.



Erwiesen ist aber dass eine Helmpflicht viele Leute vom Fahrradfahren abhält, was zwar gewissen Interessensgruppen ganz gelegen käme, aber unbedingt zu vermeiden ist, da das Fahrradfahren und die daraus entstehenden Probleme wesentlich geringer sind als die aller anderen Fortbewegungsmittel.
Ausserdem zeigte sich dass die Zahl der Fahrradunfallopfer prozentual geringer wird, je höher der Anteil an Fahrradfahren im Verkehr insgesamt wird.


Ich entscheide mich hin und wieder auch dafür mit Helm zu fahren, wenn ich dies für richtig erachte, ich möchte aber selbst entscheiden ob ich auf dem Weg zum Bäcker lieber ohne fahre, weil ich mit der Risikowahrscheinlichkeit, dabei zu sterben, sehr gut leben kann.
 
............., aber ob das Tragen eines Helmes diese Wahrscheinlichkeit wirklich effektiv senkt ist derzeit unbewiesen. Möglicherweise gäbe es
noch viele anderen Aufgaben, die bei weit weniger Aufwand oder Einschränkungen wesentlich effektiver wären, aber leider bei solch populistischen Aussagen unter den Tisch fallen.

häää? du hast scheinbar noch nie wirklich eine aufn kopf bekommen oder? lass dir mal mit nem holzschläger auf den schädel schlagen....zuerst mit helm und dann ohne. dann wirst du schon merken was so ein bisschen schaumstoff abhält.


Erwiesen ist aber dass eine Helmpflicht viele Leute vom Fahrradfahren abhält, blödsinn! schau dich mal um wieviele freizeitradler sich jetzt nen helm aufsetzen und wie das vor 10 jahren aussah.



Ich entscheide mich hin und wieder auch dafür mit Helm zu fahren, wenn ich dies für richtig erachte, ich möchte aber selbst entscheiden ob ich auf dem Weg zum Bäcker lieber ohne fahre, weil ich mit der Risikowahrscheinlichkeit, dabei zu sterben, sehr gut leben kann.na dann warts mal ab wenn du als halsabwärts gelähmter dann nen pflegedienst brauchst, gefüttert wirst und das leben an dir vorbei zieht. dann denkste anders;)

:daumen:
 
Meiner Meinung nach zeugen Aussagen, wonach sich die Intelligenz oder Dummheit von anderen Menschen vornehmlich im Tragen oder nichttragen eines Fahrradhelmes äußert, nicht gerade davon, dass derjenige selbst im Übermaß von dieser gesegnet wäre... Insbesondere zweifle ich auch dann am ebenfalls erwähnten Verantwortungsbewusstsein, wenn man obwohl andere mit ihrem Verhalten niemanden als sich selbst gefährden tumb gleich nach Gesetzen, Strafen ruft und unterlassener Hilfeleistung das Wort redet...
 
[...]
Erwiesen ist aber dass eine Helmpflicht viele Leute vom Fahrradfahren abhält, was zwar gewissen Interessensgruppen ganz gelegen käme, aber unbedingt zu vermeiden ist, da das Fahrradfahren und die daraus entstehenden Probleme wesentlich geringer sind als die aller anderen Fortbewegungsmittel.[...]

Vor Allem senkt das Fahrradfahren die Zahl der Krankheits- und Todesfälle, die durch Bewegungsmangel entstehen. Ich hab' jetzt leider keine Zahlen, aber höchstwahrscheinlich rettet das Fahrradfahren ohne Helm um Größenordnungen mehr Leben (Zahl unbekannt) als es kostet (laut Artikel zwischen 0 und 225 pro Jahr).
 
@Retrorider: So schaut's aus. Und genau die ständigen Debatten, Radfahren sei ja so gefährlich - dass man dafür einen Helm bräuchte - verhindern, dass mehr Menschen öfter das Rad benutzen!

Ich erkenne das auch bei Gesprächen mit Bekannten und Freunden, wenn ich sie mal zu einer kleinen Runde überreden will. "Radfahren ist doch gefährlich, brauch ich nen Helm?", "ich will aber nicht auf der Straße fahren", "die Autos überholen zu knapp"...
 
@divergentl:

informier die bitte vor dem klug********n.
wie überall in vorherigen posts genannt hat die helmPFLICHT in den ländern wo sie eingeführt wurde zu einem einbruch des radverkehrs geführt!

ich wünsche mir das die leute das argumentieren lernen!

@Teufelstisch: :daumen:
 
Über Pflicht mag man streiten über Helme nicht. Ich hab letztes Jahr 'nen Abflug gemacht. Schulter mit Tossy 3 bzw. Rockwood 5 und OP in Krankenhausen :heul: . Tja und später hab ich dann festgestellt daß der Helm bei der Aktion auch zu Bruch gegangen ist. Ohne wäre das wohl anders ausgegangen.....

Gruß
DyingOfTheLight
 
Divergent, wir reden hier von 226 Radfahrern (2008), von denen etwa die Hälfte erst scheibchenweise unter LKW hervorgezerrt werden musste im Vergleich zu 381 Autoinsassen und 768 Treppennutzern. Natürlich kann ein Helm Unfallfolgen dämpfen, besonders bei leichten Verletzungen hat er sich als probates Mittel bewährt. Seine Effektivität sinkt aber drastisch bei zunehmender Geschwindigkeit. Logisch, ist er doch dafür konstruiert einen Sturz von 30 km/h (Umfaller aus dem Stand) auf 29 km/h zu dämpfen.

Die entscheidende Frage ist aber, wo man einen Schlussstrich ziehen soll. Deiner Meinung nach trägt ein Fahrradfahrer eine Teilschuld an seinen Verletzungen, weil er keinen Helm trug. Einen gebrochenen Arm hätte er auch durch eine Ritterrüstung, eine Wirbelsäulenverletzung durch ein Rückenschild dämpfen können. Nach der Helmpflicht kommt die Vorfahrt-verzichten-Pflicht (Vorfahrtnahme als uneinholbare Unfallursache Nummer 1) und danach die Gummiblase für alle. Statt Ansprüche der Opfer zu senken (nichts anderes ist die Helmpflicht), muss man die Täter zur Rechenschaft ziehen, ihnen Fehlverhalten erschweren. Neuere Autos kennen ihre exakte Position und können Verkehrsschilder lesen. Warum wird die allgemeine Hauptunfallursache der überhöhten Geschwindigkeit nicht durch eine gesteuerte Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit drastisch gesenkt? Das würde massiv Unfälle verringern und allen Verkehrsteilnehmern helfen, nicht nur etwa 200 von 70 Millionen Radfahrern.
 
@divergentl:

informier die bitte vor dem klug********n.
wie überall in vorherigen posts genannt hat die helmPFLICHT in den ländern wo sie eingeführt wurde zu einem einbruch des radverkehrs geführt!

ich wünsche mir das die leute das argumentieren lernen!

@Teufelstisch: :daumen:


na dann wirds zeit daß du mal auf ner its oder in der notaufnahme arbeitest, mit angehörigen sprichst die ihre kinder/elternteile verloren haben usw und dein hirn einschaltest:rolleyes:

aber macht nur dyingofthenight hats gelernt:daumen:

es gibt gewisse dinge da lernen die menschen erst wenn es sie selber betrifft und dann wird gejammert welch schlimmes schicksal man doch hat usw. da werden tausende von euros in räder gesteckt aber 100€ für ne lebensversicherung wird nicht bezahlt. und wenns dunkel wird spart man an ner 50€ batterielampe....naja. ihr fahrt im auto sicher auch ohne gurt, licht und kindersitz braucht auch keiner. warum auch. selbstbestimmung fetzt.........

zu den brüchen und statistiken...ja es sterben auch jährlich 150 leute an katzenbissen. ne statistik ist für mich vollkommen unwichtig wenns mich in dem moment genau mit der sache erwischt. aber das ist das lustige am deutschen..es werden immer argumente vorgeschoben um etwas nicht zu tun. wenn der arm bricht stimmt ist doof aber damit kann man leben. wenn dein schädel bricht und du geistig auf kleinkindniveau sinkst, evtl halbseitig gelähmt bist ist das natürlich mit nem gebrochenen arm super zu vergleichen. also raucht was das zeug hält. lungenkrebs bekommt man auch so. und kondome braucht ihr auch nicht nutzen...sterben tut ihr eh.

und überhöhte geschwindigkeit nützt dir wenig wenn der lkw mal eben mit 20 cm abstand noch an dir vorbei musst und du in einem schlagloch reinknallst und lang liegst. mir solls egal sein...freue mich immer über kundschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum Helmpflicht...was wird denn dann mit den ganzen Todesanzeigen und Statistiken... Leichenbestatter, Totengräber, Chirurgen, Pfarrer, Seelsorgen, Physiotherapeuten...LEUTE da hängen Arbeitsplätze dran...lasst die mal ruhig alle ohne Helm fahren, denn IHR sichert Arbeitsplätze...

...und jetzt ab in den Berufsverkehr mit EUCH ( natürlich ohne Helm )
 
und überhöhte geschwindigkeit nützt dir wenig wenn der lkw mal eben mit 20 cm abstand noch an dir vorbei musst und du in einem schlagloch reinknallst und lang liegst. mir solls egal sein...freue mich immer über kundschaft
Ach, weil sich mal wieder ein dämlicher Wi$%er nicht an elementare Verkehrsregeln halten kann, bin ich Schuld? Mit geringerer Geschwindigkeit und ausreichendem Abstand wäre solch ein Unfallhergang auch zu verhindern gewesen. Wir (fast alle hier) stimmen doch völlig damit überein, dass ein Helm einen gewissen Schutz bietet. Aber da am Beispiel Australien ersichtlich, eine HelmPFLICHT dass individuelle Unfallrisiko nur erhöht, ist es wohl das falsche Mittel um Radfahrer schützen zu wollen.
 
häää? du hast scheinbar noch nie wirklich eine aufn kopf bekommen oder? lass dir mal mit nem holzschläger auf den schädel schlagen....zuerst mit helm und dann ohne. dann wirst du schon merken was so ein bisschen schaumstoff abhält.

Wir reden hier aber vom Fahrradfahren

Es gibt in der Gerichtsmedizin den Bergriff der Hutkrempenlinie, Verletzungen oberhalb dieser Linie deuten mit hoher Wahrscheinlichkeit auf ein Verbrechen hin, da Verletzungen in diesem Bereich eigentlich
nicht durch Unfälle/Stürtze entstehen können.
Und wo sitzt dein Helm ? Oder plädierst Du gleich für Vollvisierhelmpficht ?
Das ist überspitzt, aber es geht darum in wie vielen dieser Fälle ein typischer Fahrradhelm den Tod oder die schweren Kopfverletzungen Prinzipbedingt überhaupt verhindern hätte können.




Erwiesen ist aber dass eine Helmpflicht viele Leute vom Fahrradfahren abhält, blödsinn! schau dich mal um wieviele freizeitradler sich jetzt nen helm aufsetzen und wie das vor 10 jahren aussah.


Es ist erwiesen !!!
Es gibt Länder die bereits eine Helmpflicht haben und der Rückgang der Fahrradfahrer ist dramatisch.
Was ist das auch für ein Blödsinn, die von dir wahrgenommene, heute höhere Anzahl der Helmträger, als Beleg dafür herzunehmen dass es niemanden vom Radfahren abhalten würde, es ist höchstens ein Anzeichen für eine höhere Akzeptanz.



na dann warts mal ab wenn du als halsabwärts gelähmter dann nen pflegedienst brauchst, gefüttert wirst und das leben an dir vorbei zieht. dann denkste anders


Was ist denn dass für ein Schwachsinn.
Steigst Du nie auf eine Leiter, weil Du abstürzen könntest, steigst nie in ein Auto weil Du einen Unfall haben könntest ?

Das ganze Leben besteht aus Risikoabwägungen, totale Sicherheit wird es nie geben !
Ich kann es nicht ausschliessen, aber das Risiko dass ich, wenn ich einigermassen achtsam, ohne Helm zum Bäcker fahre ist durchaus überschaubar. Es könnte mir auch zu Fuss mal ein Dachziegel auf den Kopf fallen. Sollen jetzt alle Fussgänger auch einen Helm tragen. :confused:

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Da reicht schon der einfache, gemeinsam genutzte Fahrradweg. Man fährt um die Kurve … und was kommt da ohne Licht … das Kind auf der rechten Seite und die Mutter auf der linken (richten Seite). Zum Glück bin ich ein recht professioneller Fahrer … sonst wäre das Kind … nun ja*… :(

Die Mutter hatte sich anschließend bei mir Entschuldigt. Ob das bei einem Autofahrer auch gereicht hätte, der das Kind angefahren hat? Bei ihm bestimmt … bei Ihrem Kind nicht!

Nun ja, bei solchen gemeinsam genutzten Radwegen sollte man vorsicht walten lassen, aber ich verstehs nich wenn neben der linken und rechten Fahrbahn ein sehr gut abgegrenzter Radweg und Fussweg vorhanden ist, wie man da auf der falschen Seite fahren kann. Da ich jeden Tag mitm Rad zur Arbeit fahr (es gibt tatsächlich noch welche die arbeiten:lol:), ja da ist es früh noch stockdunkel, einige kriegen es nicht auf die Reihe, weder Helm aufzusetzen, noch Licht ans Rad zu machen. Erschreckend find ich bei den Schulkindern die früh unterwegs sind hab ich bisher keins mit Helm gesehen und das in ner Großstadt:mad:
 
Also ich kann von (m)einem SHT 3. Grades berichten und ich habe Fälle gesehen, die zu Fuß und auf dem Rad vom Auto mitgenommen wurden. Mit und ohne Helm. Die Folgen sind zum Teil natürlich irreparabel und denkbar unschön anzuschauen! Ich will bis zum Umfallen Rad fahren können, mit zwanzig aber nicht mehr flüssig laufen zu können, bedeutet das nicht.

Es widert mich an, wie einige von euch diesen ganzen Statistikkram vorzuschieben um ihr Nichttragen zu rechtfertigen. Am besten noch zusätzlich solche Bilder als "Propaganda" denunzieren. Das sind halt die Zahlen auf der Straße, die ihr für so nicht so wichtig erachtet!

Wenn ihr das Risiko eingehen wollt, dann nur zu, aber sterbt bitte, weil ich eure Rehabilitation nicht zahlen möchte.

Ich bin vollständig genesen - ohne Helm will ich nicht wissen, welche Folgen der Aufprall mit der Stirn auf den Bordstein gehabt hätte.

Edit: Mein TSG wiegt ~300 Gramm, und am Rucksack oder der Tasche stört er auch nicht weiters beim Rumtragen. Auf einen 50€ teuren Versuch, ob der Helm etwas bringt, würde im Fall des Falles gerne ankommen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

Mir fällt dazu nur so viel ein:

"Einen Helm trägt nur derjenige NICHT, bei dem auch nichts da ist, was der Helm schützen könnte."

Wer schon mal den ein oder anderen zerdepperten Helm gesehen hat und die vergleichsweise glücklichen Gesichter der Geretteten, weiß wie wichtig ein Helm auf dem Kopf ist.

Im übrigen sehe ich die Gefahren im Wald auf einer Tour für geringer an als im öffentlichen Straßenverkehr, also z.B. in der Stadt. Die Autofahrer übersehen einen doch ständig. Deshalb kann ich die Aussagen derjenigen garnicht verstehen, die den Helm in der Stadt nicht aufsetzen, aber selbstverständlich auf einer Bike-Tour.

Grüße
kleinbiker
 
[...]
Es widert mich an, wie einige von euch diesen ganzen Statistikkram vorzuschieben um ihr Nichttragen zu rechtfertigen.

Auf wieviele Diskussionsteilnehmer trifft dieser Vorwurf zu? Die meisten können zwischen Helmpflicht und Helmtragen unterscheiden.

Am besten noch zusätzlich solche Bilder als "Propaganda" denunzieren. Das sind halt die Zahlen auf der Straße, die ihr für so nicht so wichtig erachtet![...]

Dein Ramsauer hat doch selbst die lächerlich niedrige Zahl genannt.
 
Ich trage meinen Helm, wann immer ich mich aufs Rad schwinge - egal ob Wald oder Stadt. Ich hab zwei Stürze gehabt, bei denen der Helm zu Bruch ging.
Ne Helmpflicht wäre mir demnach wurst, das bringt den stumpfsinnigen Rest der Gesellschaft auch nicht zum Umdenken. Anstatt den Schutz immer weiter auszubauen, sollten lieber die Gefahrenherde beseitig werden - sprich: Deppen und Idioten runter von der Straße. Zwangsverfußgängern oder sowas. Gibt im Straßenverkehr einfach zu wenige, die nach den geltenden Regeln fahren.
 
Ich trage meinen Helm, wann immer ich mich aufs Rad schwinge - egal ob Wald oder Stadt. Ich hab zwei Stürze gehabt, bei denen der Helm zu Bruch ging.
Ne Helmpflicht wäre mir demnach wurst, das bringt den stumpfsinnigen Rest der Gesellschaft auch nicht zum Umdenken. Anstatt den Schutz immer weiter auszubauen, sollten lieber die Gefahrenherde beseitig werden - sprich: Deppen und Idioten runter von der Straße. Zwangsverfußgängern oder sowas. Gibt im Straßenverkehr einfach zu wenige, die nach den geltenden Regeln fahren.


...wenn man aber all die Deppen und Idioten von der Straße scheucht, dann ist da keiner mehr. Was zur Folge hat, dass sich all die Deppen und Idioten wo anders rum tummeln....
 
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