weiter gehts... wir mussten ja zurück nach Italien, wo das Auto auf uns wartete.
Eigentlich war die Planung etwas anders, nur ein Col, aber der Aufstieg schien uns noch etwas zweifelhaft, da er in einer Karte als gepunkteter Weg drin war, in der anderen Karte gar nicht, und in der nächsten normal gestrichelt. Ja was denn nun? Gab's den Weg oder nicht? Und in welchem Zustand war er?
Nachdem wir von einer Wandersfamilie am Tag zuvor einen ganz brauchbar erscheinenden Tipp erhalten hatten, planten wir flux um, auf mehr Höhenmeter, mehr Cols, weniger Abenteuer und eine sichere Wegführung. Auf dem letzten Bild vom Vortag kann man geradeaus schon das Hochtal erkennen, das zu unserem ersten Übergang führte. Laut den Wanderern in den frühen Morgenstunden bei Sonnenaufgang wunderschön und mit dem Rad hoch (!) größtenteils fahrbar. Bei dem "Fahrbar" hatten wir ja noch so unsere Zweifel, das wäre eine absolute Seltenheit... aber es stimmte tatsächlich! Bis auf ein paar klitzekleine 50m lange Tragepassagen konnte man wirklich fast alles kurbeln auf dem Wanderweg. Auch mal was
Wir fanden's cool, auch wenn es im Nachhinein fast langweilig scheinen mag 
Nach einem tiefenentspannten Uphill und folgte ein genauso entspannter Downhill über die Grashügel...


... und der nächste Col.
Den unteren Teil der Abfahrt davon kannten wir schon, da wir da vor zwei Tagen hochgegangen waren und wussten, dass sie sich genauso entspannt-flowig gestalten würde wie die erste. Auch mal was zwischendrin... null Stress, null Technik-Rumgemache, null Ausgesetzt, nur runterflowen!
Ein Ruhetag der etwas anderen Sorte
Langweilig war's... und ich fand's gut 








Eigentlich war die Planung etwas anders, nur ein Col, aber der Aufstieg schien uns noch etwas zweifelhaft, da er in einer Karte als gepunkteter Weg drin war, in der anderen Karte gar nicht, und in der nächsten normal gestrichelt. Ja was denn nun? Gab's den Weg oder nicht? Und in welchem Zustand war er?
Nachdem wir von einer Wandersfamilie am Tag zuvor einen ganz brauchbar erscheinenden Tipp erhalten hatten, planten wir flux um, auf mehr Höhenmeter, mehr Cols, weniger Abenteuer und eine sichere Wegführung. Auf dem letzten Bild vom Vortag kann man geradeaus schon das Hochtal erkennen, das zu unserem ersten Übergang führte. Laut den Wanderern in den frühen Morgenstunden bei Sonnenaufgang wunderschön und mit dem Rad hoch (!) größtenteils fahrbar. Bei dem "Fahrbar" hatten wir ja noch so unsere Zweifel, das wäre eine absolute Seltenheit... aber es stimmte tatsächlich! Bis auf ein paar klitzekleine 50m lange Tragepassagen konnte man wirklich fast alles kurbeln auf dem Wanderweg. Auch mal was
Wir fanden's cool, auch wenn es im Nachhinein fast langweilig scheinen mag 
Nach einem tiefenentspannten Uphill und folgte ein genauso entspannter Downhill über die Grashügel...
... und der nächste Col.
Den unteren Teil der Abfahrt davon kannten wir schon, da wir da vor zwei Tagen hochgegangen waren und wussten, dass sie sich genauso entspannt-flowig gestalten würde wie die erste. Auch mal was zwischendrin... null Stress, null Technik-Rumgemache, null Ausgesetzt, nur runterflowen!
Ein Ruhetag der etwas anderen Sorte
Langweilig war's... und ich fand's gut 




. es gab stellen, wo ich mich dafür verflucht habe (nicht vom fahrtechnischen her... das funktioniert mittlerweile ganz genauso gut wie mit 180mm am heck... eher wenn ich nicht mehr konnte weil das ht auf flüssig gefahrenen blockigen trails einfach glatt mal doppelt so anstrengend ist wie mit federweg unterm allerwertesten), aber die momente, wo ich sehr glücklich mit meinem harten radl war, überwogen weitaus 

)... und so geriet die kleine nette Pistenauffahrt (so dachten wir jedenfalls vorher) zu einer ärgeren Tortour als jede Trageorgie vorher! Pünktlich oben angekommen ging mit natürlich auch noch die einst prall gefüllte 3l Trinkblase aus 




