Lago di Garda...

Sodele. Heute im leichten Nieselregen erneut zur Malga Casina gestrampelt.
Durch diesen Thread hier wurde mir kürzlich klar, dass ich den 601 von der Malga Zures aus bisher noch gar nicht gefahren bin.
Bisher bin ich immer von ganz oben aus gestartet und meist oberhalb von Casina den Skull runter. Nur wenn ich für den Skull zu platt war, bin ich den 601 weiter runter. Allerdings falsch annehmend vor Malga Zures eben nicht mehr auf dem 601 unterwegs gewesen und, nicht wirklich korrekt, auf den für Bikes nicht erlaubten Strecken weiter runter.

Für was das Forum doch alles gut ist :).

Also stand heute der offizielle 601-DH auf dem Plan. Laut komoot sollen auf der offiziellen 601-DH-Strecke einige Streckenmeter S4 sein.
Da war ich heute gespannt drauf. Noch schwerer als die Schlüsselstellen ganz oben am Berg oder auf dem Skull?

Nach kurzer Kuchenzeit an der Malga Casina, während der es noch ein wenig stärker geregnet hat, geht es erstmal geradeaus an der Malga vorbei auf die schön nassen Steine. Nun ja, hilft ja nix. Nach kurzer Eingewöhnung und ein paar Rutschern komme ich immer besser zurecht. So mühsam sich die MaxxGrip DH bergauf treten lassen, so gut sind sie bei diesen Bedingungen. Teilweise fast unglaublich, dass die Dinger an der einen oder anderen nassen und hakeligen Stelle noch Grip haben.
Ohne den Fuß ab und wann kurz raus geht es aber bei den Bedingungen für mich nicht.

An der Stelle, an der der 601 die Straße zum ersten Mal kreuzt, kommt das erste Bikeverbots-Schild (bei der Schranke). Wer korrekt bleiben will, fährt den Asphalt bis nach Malga Zures, wobei es dann eigentlich wenig Sinn macht, bis zu Casina hochzufahren. Ich war heute um die frühe Uhrzeit und aufgrund des bescheidenen Wetters bis auf ein paar Forstarbeiter in dem Teilbereich alleine unterwegs...

Ich münde etwas von links kommend in den offiziellen DH-601er. Hier ist der Fels an vielen Stellen schon fast wieder abgetrocknet, so dass es erstaunlich gut läuft. Das Gefühl für die Strecke und für das Bike ist im Vergleich mit gestern schon auf einem ganz anderen Level. Neben einigen flowigen Abschnitten sind grantige Stellen dabei. O. K., wenn das S3 sein soll, dann könnte der S4-Abschnitt wirklich spannend werden, wenn die Angaben stimmen sollten.
Nach einer scharfen Rechtskurve ist es soweit. Die Spielwiese für Bekloppte wie mich, die gerne ihre Grenzen aufgezeigt bekommen und anschließend jeden Knochen im geschundenen Leib spüren wollen, tut sich vor meinen sich weitenten Augen auf. Das der Fuß nur häufig draußen ist, weil es hier immer wieder noch ein wenig nass ist, wäre schlichtweg eine faule Ausrede.
Was für ein krasser Streckenabschnitt.
Langsam schwinden die Kräfte, was die Sache nicht gerade einfacher macht.
Jetzt ist mir klar, dass die komoot Bewertungen für diesen Bereich keine Tippfehler sind :).
In dem Bereich wurden heute einige neue Herausforderungen für mich geboren.
Nächstes Mal, wenn es trocken ist (und evtl. nicht alleine) steht der untere 601 auf jeden Fall wieder auf dem Programm. Genialer DH-Trail mit vielen verschiedenen Schwierigkeiten, wie steile, teilweise aufeinanderfolgende Absätze, schräg verlaufende Schrofen und Kombis von beidem. Das geht auf jeden Fall besser und flüssiger.

Bike: 160 mm / 150 mm. Reifen Maxxis MaxxGrip DH Assegai und DHR.

Die Pizza anschließend im Centrale war in Rekordzeit verschlungen.
 

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Ponale Stand jetzt (03.04.2024, 17:07 Uhr) scheint offen zu sein. Von Riva die Rampe rechts hoch ist noch gesperrt. Ein paar Meter weiter durch den Tunnel rechts hoch aber freie Fahrt. Ein paar Biker gefragt, die gerade von oben runter kommen. Café in der Kurve hat bis 18:00 Uhr geöffnet.
Ohne Gewähr, wie es morgen ist.
Gruß
 

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601 offizieller teil ist bei nässe schon sehr unangenehm. die schrägen riffe kannst du im trockenen alle normal fahren, bei nässe hängst du immer in der untersten rinne und dann wird jedes rad sperrig. wenn kalkstein wirklich nass ist, hält kein maxxgrip. maxxgrip ist aber bei trockenheit da wirklich super. mit harten mischungen hast du dort auch keinen spass. leichter staub auf dem stein ist auch sehr glatt.
bei ein paar kehren kommts auf die linechoice strategie an, die du beim ersten mal noch nicht kennen kannst. im trockenen kannst du dich mal einen ganzen vormittag damit beschäftigen. kompaktes umspringen und balance in jeder lebenslage ist ein vorteil.
mittlerweile fahr ich auch den 601 auf zeit. ich weiss die linie und es gibt nur eine scharfe rechtskehre die den speed dramatisch rausnimmt. ansonsten ist das ein stufen abgeballer mit maximaler hirnleistung am anschlag. dort flüssig durchsurfen braucht den ganzen körper mit be und entlasten und weniger das fahrwerk. wenn die fuhre flüssig rollt, ist vieles überraschend einfacher als beim durchtastenden angstrollen.
 
601 offizieller teil ist bei nässe schon sehr unangenehm. die schrägen riffe kannst du im trockenen alle normal fahren, bei nässe hängst du immer in der untersten rinne und dann wird jedes rad sperrig. wenn kalkstein wirklich nass ist, hält kein maxxgrip. maxxgrip ist aber bei trockenheit da wirklich super. mit harten mischungen hast du dort auch keinen spass. leichter staub auf dem stein ist auch sehr glatt.
bei ein paar kehren kommts auf die linechoice strategie an, die du beim ersten mal noch nicht kennen kannst. im trockenen kannst du dich mal einen ganzen vormittag damit beschäftigen. kompaktes umspringen und balance in jeder lebenslage ist ein vorteil.
mittlerweile fahr ich auch den 601 auf zeit. ich weiss die linie und es gibt nur eine scharfe rechtskehre die den speed dramatisch rausnimmt. ansonsten ist das ein stufen abgeballer mit maximaler hirnleistung am anschlag. dort flüssig durchsurfen braucht den ganzen körper mit be und entlasten und weniger das fahrwerk. wenn die fuhre flüssig rollt, ist vieles überraschend einfacher als beim durchtastenden angstrollen.
Ich meine heute erkannt zu haben, was Du so trefflich beschreibst. Auf Zeit wird's bei mir eher nimmer, aber die Linien erkennen und flüssiger runterballen sollte in den nächsten Abfahrten drinn sein. Muss mal verstärkt wieder Krafttrainig im Oberkörper machen (musste über ein halbes Jahr wegen Schulterunfall pausieren, kann jetzt erst seit kurzem wieder mit Liegestützen anfangen).
Auf dem 601 oben am Berg und anschließend auf dem Skull wurde ich nach anfänglichem Desaster auch von mal zu mal sicherer. Da läuft es schon recht flüssig. Sämtliche Schlüsselstellen sind mehrfach gemeistert. Nächstes Ziel auf der Line: Einmal durch ohne aus einem fahrtechnischen Grund/Fehler Absetzen zu müssen (Pausen zum Verschnaufen ausgenommen). Ca. gefühlt 95 % + X hab ich schon.
 
Wetter ist hier heute schon top. Zum Wochenende sind bis 28° vorausgesagt :).
Nach dem Frühstück zur Malga Casina die Dritte. Heute geht's den Skull runter. Den kenne ich schon recht gut. Da kann ichs auch mal laufen lassen :).
 

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Kurz mal was anderes: Kann mir jemand ein paar Tips geben bezüglich Campingplätze. Nicht am See, eher im angrenzenden Hinterland. Was gemütliches, muss nicht gross sein.
Würde mich über eine Antwort freuen.
Gruss Oliver
 
Wetter ist hier heute schon top. Zum Wochenende sind bis 28° vorausgesagt :).
Nach dem Frühstück zur Malga Casina die Dritte. Heute geht's den Skull runter. Den kenne ich schon recht gut. Da kann ichs auch mal laufen lassen :).
Herrlich, bei uns sind die Ferien vorbei und ich bin letzten Donnerstag im Valvestino unterwegs gewesen. Bei 5 Grad und Niselregen gestartet und ab 1300m lag noch Schnee. War letzte Woche schon ganz schön wechselhaft, am Montag bei 18 Grad und Sonne rund um San Michele und das Val di Sur war herrlich dagegen..
Nächste Runde im Norden dann im September..
Viel Spaß
 
Als ich gestern nach Malga Casina hochgeächzt bin, ist ein Shuttle von Velolake an mir vorbeigerauscht. Hinten am Hänger genau ein Bike drauf. Wusste gar nicht, dass die schon so früh im Jahr unterwegs sind. Na ja, egal. Ich wollte ja in den drei Tagen sowieso Hm-Training absolvieren. Allerdings fürs nächste Mal werde ich vermutlich den Service das eine oder andere Mal in Anspruch nehmen. Spart Energie für die Downhills und fährt sogar zweimal am Tag zur Malga Casina.

Skull: Gleich der erste grantige Felseinstieg war gut fahrbar. Anschließend liegt momentan noch tiefes Laub, das teilweise rutschig ist. Darunter verstecken sich teils schmierigen Waldbodenabschnitte.
Da bin ich ein wenig zu optimistisch reingekurvt. Die Rechnung wird in Form eines übel großen blauen Flecks in der rechten Leistengegend, in die sich ein Lenkerende gebohrt hatte, noch eine Weile sichtbar sein :).
So geläutert gehe ich die folgenden Abschnitte etwas vorsichtiger an. Insgesamt ist der Skull bereits so früh im Jahr in einem gar nicht so schlechten Zustand. Am Ende (Trail nach den unteren Holzbogen links runter) kurz vor der Teerstraße bei dem Steinbruch sind die letzten Meter zwischen den Dornenhecken weggespült. Heißt kurz schieben.

Laut Pensionsbesitzerin hat es in der letzten Zeit wohl viel geregnet. Daher sind die Böden teilweise noch feucht und schmierig. Wenn Laub drüber liegt, wird es auch nicht besser.
Ride on.
 
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Laub ist kritisch. Hab ich mir schon oft gedacht wäre cool wenn man da mal mit makita akkulaubbläser durchläuft.

Wenn du shuttle benutzt, lass dich doch fast bis zum wanderparkplatz rauffahren auf 1500 und trete die schotterkehren bis plateau varagna.
Dann hast du mit 601oben 1700hm abfahrt.
Mach ich jedesmal. 601 zu coast.
Naranch und tremalzo werden normal auch angefahren.
Ein bike auf dem hänger, da sieht man den Unterschied zu finale. Das läuft einfach nicht am lago.
 
aber VORSICHT vor Velolake. !!!
(ich habe vor Jahren schonmal hier vor denen gewarnt)
meine nur dort abgegebene neue Emailadresse wurde recht schnell von erst italienischen dann osteuropäischen "Anbietern" vollgespamt.
Außerdem habe ich noch nie so einen schlimmen Biketransport erlebt. Spanngurte über Rahmen /Standrohre und Ratschenverschlüsse in die Felgen gezogen.
Waren zum Glück nicht unsere Bikes aber mit denen bin ich nicht mehr geshuttelt.
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Das war damals im ersten Jahr als die die Bude von Luca übernommen haben, vielleicht ist es ja nun besser und seriöser geworden?
 
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aber VORSICHT vor Velolake. !!!
(ich habe vor Jahren schonmal hier vor denen gewarnt)
meine nur dort abgegebene neue Emailadresse wurde recht schnell von erst italienischen dann osteuropäischen "Anbietern" vollgespamt.
Außerdem habe ich noch nie so einen schlimmen Biketransport erlebt. Spanngurte über Rahmen /Standrohre und Ratschenverschlüsse in die Felgen gezogen.
Waren zum Glück nicht unsere Bikes aber mit denen bin ich nicht mehr geshuttelt.
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Das war damals im ersten Jahr als die die Bude von Luca übernommen haben, vielleicht ist es ja nun besser und seriöser geworden?
Vermute mal, dass es besser geworden ist. War letzten Sommer ein paar Mal mit Velolake unterwegs. Tremalzo und Rif. Grazziani. Alles gut gegangen. Radl hat nix abbekommen. Auch einigermaßen pünktlich losgekommen. Werde dieses Jahr auf jeden Fall ein paar Mal darauf zurückgreifen (Malga Casina, wie der @525Rainer vorgeschlagen hat zum Wanderparkplatz drüber und zum Rif. Grazziani). E-Mails habe ich eigentlich auch keine erhalten, außer halt die Reservierungsbestätigung.

Alternativvorschlag: Bin die letzten Jahre einige Male mit der Funivia Malcesine auf den Baldo. Von dort den Schotter runter, in einer Rechtskurve beim Parkplatz geht es links in einen kleinen Trail, der runter auf die Teerstraße führt. Von dort dann weiter bis zum Rif. Grazziani und bis hoch auf den Altissimo. Die Funivia nimmt allerdings nur so bis ca. 09:00 Uhr Bikes mit. Heißt halt früh los (Ticket unbedingt davor online kaufen, letztes Jahr waren es 25€). Uhrzeitmäßig war ich auch nicht wirklich früher oben, als wenn ich mit dem Velolake-Shuttle gemütlich nach dem Frühstück los bin. Ist aber zur Abwechslung auch mal eine schöne Rundtour (wenn man morgens von Torbole aus startet).
 
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Vermute mal, dass es besser geworden ist. War letzten Sommer ein paar Mal mit Velolake unterwegs. Tremalzo und Rif. Grazziani. Alles gut gegangen. Radl hat nix abbekommen. Auch einigermaßen pünktlich losgekommen. Werde dieses Jahr auf jeden Fall ein paar Mal darauf zurückgreifen (Malga Casina, wie der @525Rainer vorgeschlagen hat zum Wanderparkplatz drüber und zum Rif. Grazziani). E-Mails habe ich eigentlich auch keine erhalten, außer halt die Reservierungsbestätigung.

Alternativvorschlag: Bin die letzten Jahre einige Male mit der Funivia Malcesine auf den Baldo. Von dort den Schotter runter, in einer Rechtskurve beim Parkplatz geht es links in einen kleinen Trail, der runter auf die Teerstraße führt. Von dort dann weiter bis zum Rif. Grazziani und bis hoch auf den Altissimo. Die Funivia nimmt allerdings nur so bis ca. 09:00 Uhr Bikes mit. Heißt halt früh los (Ticket unbedingt davor online kaufen, letztes Jahr waren es 25€). Uhrzeitmäßig war ich auch nicht wirklich früher oben, als wenn ich mit dem Velolake-Shuttle gemütlich nach dem Frühstück los bin. Ist aber zur Abwechslung auch mal eine schöne Rundtour (wenn man morgens von Torbole aus startet).
Oder direkt selber hoch :D
Nur sind die letzten paar hm dann auf nem Wanderweg, wo man das Bike tragen muss. Oder hab ich mich da nur blöd angestellt und es gibt einen fahrbaren Weg bis zur Bergstation?
 
Oder direkt selber hoch :D
Nur sind die letzten paar hm dann auf nem Wanderweg, wo man das Bike tragen muss. Oder hab ich mich da nur blöd angestellt und es gibt einen fahrbaren Weg bis zur Bergstation?
Paar Hm hoch tragen: Weiß jetzt nicht genau, welchen Weg Du meinst. Wenn Du von Torbole startest und über Malga Casina hoch strampelst, kommt irgendwann am Ende der Teerstraße ein Parkplatz. Von dort, meine ich, geht es noch ein Stück weiter bis Varagne auf ca. 1700 Hm. Spätestens dort ist es vorbei mit fahren. Von dort weg sind es schon noch anstrengende ca. 300 Hm Tragen und Schieben bis zum Rifugio ganz oben. Ich rede jetzt von der Westflanke des Bergs (zum See hin). Von der Ostseite ist über Brentonico und das Rifugio Grazziani jeder Meter fahrbar. Allerdings würde ich mit dem Kräfteverlust den 601 von ganz oben beginnend nicht mehr angehen.
 
Paar Hm hoch tragen: Weiß jetzt nicht genau, welchen Weg Du meinst. Wenn Du von Torbole startest und über Malga Casina hoch strampelst, kommt irgendwann am Ende der Teerstraße ein Parkplatz. Von dort, meine ich, geht es noch ein Stück weiter bis Varagne auf ca. 1700 Hm. Spätestens dort ist es vorbei mit fahren. Von dort weg sind es schon noch anstrengende ca. 300 Hm Tragen und Schieben bis zum Rifugio ganz oben. Ich rede jetzt von der Westflanke des Bergs (zum See hin). Von der Ostseite ist über Brentonico und das Rifugio Grazziani jeder Meter fahrbar. Allerdings würde ich mit dem Kräfteverlust den 601 von ganz oben beginnend nicht mehr angehen.
Ne, ich meine schon von Malcesine aus. An der Mittelstation der Bergbahn vorbei. Durch ein einsames Dörfchen weit oben am Berg und nach dem beschriebenen Tragestück kommt man dann an der Bergstation der Seilbahn raus. Von dort dann wie weiter oben beschrieben Richtung Altissimo weiter.
 
Ne, ich meine schon von Malcesine aus. An der Mittelstation der Bergbahn vorbei. Durch ein einsames Dörfchen weit oben am Berg und nach dem beschriebenen Tragestück kommt man dann an der Bergstation der Seilbahn raus. Von dort dann wie weiter oben beschrieben Richtung Altissimo weiter.
Ah jetzt hab ich es kapiert. Dazu kann ich nix sagen, weil ich, wenn über Malcesine und den Baldo komme, immer mit der Funivia hochfahre. Spart halt ne Menge Körner und die Tour ist dann für mich immer noch lang genug mit den DH-Laufrädern/Reifen :).
 
Wie hoch kommt man derzeit am Gardasee bis zum ersten Schnee?
Hoffentlich sind Anfang Mai Altissimo und Tremalzo bereits schneefrei
 
Wie hoch kommt man derzeit am Gardasee bis zum ersten Schnee?
Hoffentlich sind Anfang Mai Altissimo und Tremalzo bereits schneefrei
Der Tremalzo sieht jetzt (von der Guil-Nota-Querung) schon beinahe schneefrei aus, allenfalls noch Reste in zwei schattigen Kehren oben beim Tunnel. Beim Altissimo sind torboleseitig etwa noch 200hm oben weiß.

garda24-brianotrail4.jpg

Grüße aus dem Süden :-).
 
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Danke dir, liegt doch noch einiges an Schnee drin.
Wird wahrscheinlich nix mit dem Tremalzo Anfang Mai,.soll auch noch kühler werden.
 
Servus, kurz mal Offtopic.

Kennt jemand einen Geheimtipp oder eine gute Adresse eines Weingutes etc. in dem man mit einer Gruppe eine Besichtigung inkl. Verkostung machen kann? Am Besten im Norden und eher Abends.

Infos auch gerne per PM damit es hier beim Mountainbiken bleibt 😉

Vielen Dank im Voraus!

Tobi
 
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