Lexware-Blog – Teil 2: Bikecheck – das ist unser Scott Spark!

Lexware-Blog – Teil 2: Bikecheck – das ist unser Scott Spark!

Die Saison 2021 ist gestartet und die Jungs vom Lexware Mountainbike Team haben ihr erstes Rennen in Obergessertshausen erfolgreich hinter sich gebracht. Im neuesten „Lexware-Blog“ stellt uns Luca Schwarzbauer sein Arbeitsgerät genauestens vor, geht dabei konkret auf die Schwierigkeit der passenden Reifenwahl ein und beschreibt uns das Fahrwerkssetup seines Scott Sparks World Cup RC!

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Lexware-Blog – Teil 2: Bikecheck – das ist unser Scott Spark!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr guter Bericht mit einigen interessanten Einblicken, gerade im Bereich Reifen und Luftdruck die Tabelle finde ich sehr interesant.

MfG pseudosportler
 
Nur mal so zur Anmerkung:
Vor einiger Zeit wurde ich noch von einem Moderator abgekanzelt, weil ich den Nutzen einer Dropper Post angezweifelt habe.
Jetzt liest man immer öfter, das die echten CC Profis mit fester Sattelstütze unterwegs sind.
Einfach nur bemerkenswert, wobei ich natürlich den Nutzen der DP niemals anzweifeln würde.;)
Toller Bericht danke, mit wie wenig Reifenprofil doch die Profis unterwegs sind, ist schon Extra Klasse.
 
Nur mal so zur Anmerkung:
Vor einiger Zeit wurde ich noch von einem Moderator abgekanzelt, weil ich den Nutzen einer Dropper Post angezweifelt habe.
Jetzt liest man immer öfter, das die echten CC Profis mit fester Sattelstütze unterwegs sind.
Einfach nur bemerkenswert, wobei ich natürlich den Nutzen der DP niemals anzweifeln würde.;)
Toller Bericht danke, mit wie wenig Reifenprofil doch die Profis unterwegs sind, ist schon Extra Klasse.
Ich denke jeder der im Worldcup fährt ist ein technisch sehr guter Fahrer und die Strecken werden oft genug im Training gefahren um eine Linie zu finden die sich auch passabel mit starrer Stütze fahren lässt. Ich traue mir aber zu wetten, dass die meisten privat trotzdem gerne Dropper Post fahren..
 
Im Weltcup lohnt ne Dropper - beim typischen deutschen CC Event manchmal nichtmal das MTB.
 
Schön zu sehen das sich breitere Bereifung und Felgen im XC Bereich mehr und mehr durchsetzen. Als ich mein FSI Anfang 2018 aufgebaut habe (fahre mehr Enduro, dass FSI sollte anfangs nur zum GA Training benutzt werden) wurde ich schon stark belächelt mit 30mm Felgen und Cross King in 2,3. Mir hat’s total getaugt weil ich somit auch meine Enduro Trail‘s sicherer runter stolpern konnte und es mir die nötige Sicherheit vermittelt hat. Wenn ich mich jetzt in meiner Orts ansässig XC Gruppe um schaue fahren doch mehr und mehr breitere Reifen, bis auf die alt eingesessenen. Aber die prügeln noch mit 26“, Starrgabeln und Lenker weit unter 700mm und ich Feier es immer wieder😁😁
 
Nur mal so zur Anmerkung:
Vor einiger Zeit wurde ich noch von einem Moderator abgekanzelt, weil ich den Nutzen einer Dropper Post angezweifelt habe.
Jetzt liest man immer öfter, das die echten CC Profis mit fester Sattelstütze unterwegs sind.
Einfach nur bemerkenswert, wobei ich natürlich den Nutzen der DP niemals anzweifeln würde.;)
Es ist, wie so oft, persönliche Präferenz. Bei uns fahren 5 von 6 Athleten mit Dropper.
 
2,35 breite Reifen scheue ich bis jetzt wegen dem Gewicht. Bin immer noch auf 2,25 unterwegs.
Aber ne 30er Felge will ich nie mehr missen.
 
Wird dann auch der 2.25er Reifen und der 2.1er auf der 30er Felge gefahren?
Wir fahren 2.25er Reifen auch auf der 30mm Felge und sind uns dabei auch einig, dass das immer noch eine sehr gute Kombination ist. Bei 2.1er Reifen wird es dann unserer Meinung nach aber schon etwas kritisch. In dem Fall steigen wir auf 26mm Felgen um. Hat man aber nur 30mm Felgen, dann würde die Kombination aber sicher auch gehen.
 
Schöner informativer Artikel. Das relativ hohe Gewicht des Bikes überrascht mich etwas.
Auch wenn 10,3 Kg unserer Erfahrung nach schon ziemlich leicht für ein Fahrbereites 110mm Cross-Country Fully sind, könnte man an der einen oder anderen Stelle bestimmt noch etwas Gewicht einsparen, wenn man sich nur auf das Gewicht beschränkt. Wir schauen aber auf eine gute Kombination aus wichtigen Eigenschaften. Darunter zählt eben nicht nur das Gewicht. Zum Beispiel ist uns die Stabilität der Komponenten super wichtig. Die Bikes werden so heftig beansprucht, dass sie wirklich viel aushalten müssen. Über jeden Fahrfehler der einem Verziehen wird, (weil zum Beispiel die Felge dem Durschlag stand hält) ist man extrem froh im Rennen.
Natürlich wären zum Beispiel auch schmälere Reifen leichter, aber gleichzeitig zeigen unsere Tests, dass wir im Gelände mit breiteren Reifen und damit mehr Komfort und besseren Abrolleigenschaften, aber minimal mehr Gewicht, eindeutig schneller sind.
 
Wir fahren 2.25er Reifen auch auf der 30mm Felge und sind uns dabei auch einig, dass das immer noch eine sehr gute Kombination ist. Bei 2.1er Reifen wird es dann unserer Meinung nach aber schon etwas kritisch. In dem Fall steigen wir auf 26mm Felgen um. Hat man aber nur 30mm Felgen, dann würde die Kombination aber sicher auch gehen.
Danke für die Antwort, das hilft mir auch bei der Entscheidung für meinen nächsten LRS.

Hatte zwischen 28 und 30 mm überlegt und Reifen von 2.25 bis max. 2.4 würde ich fahren wollen. 2.1er hätte ich nicht vor gehabt.
 
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