Habe ich so auch nicht verstanden, nur häuften sich in Letzer Zeit Bemerkungen wie sinnlos solche Konstruktionen seien. Es ist klar das mit so einem Akkugewicht (die Lampen selbst wiegen kaum etwas, mehr als 300g kommen da auch nicht bei den großen Brocken zusammen) am Gepäckträger das Fahrverhalten negativ beeinflusst wird.
Jedoch wird ein geübter Fahrer selbst schwierige Trails noch mit 4 kg Akku fahren können. Spätestens wenn man das Gewicht im Rucksack hat sollte das kein Problem darstellen. Schließlich ist der Schwerpunkt dann nahezu unbeeinflusst.
Ich bin mir auch ziemlich sicher das die meisten Kritiker nach einer Runde mit so einer Funzel sofort das Mehrgewicht in Kauf nehmen würden um mit so einem Licht zu fahren wenn denn die Möglichkeit bestünde.
Meine ersten "Extremlampen" hatten ja auch "nur" so 4-5 klm bei 70W, da hben auch viele gemeint so etwas sei total Sinnlos. Mittlerweile liegt eine Betty bei 2300lm und knapp 30W, also etwa genau der Hälfte davon (sowohl Leistung als auch Gewicht da ja der Akku entsprechend groß sein muss wenn die Volle Leistung auch gefordert wird) und es wird immer noch von leichten Lampen geredet.
Und wie ist es dann mit all den Langstreckenfahrern die Gepäck dabei haben? Im Sommer habe ich statt der Lampen auf langen Touren (z.B. Schwarzenfels mit 180km/2500hm) gar 5-6 Liter Getränke sowie Futter dabei (also auch rund 6-7 kg), darf ich das noch mit einem MTB fahren oder ist das zu uncool???
Ordentlich Strecke und Höhenmeter in den Beinen mit einem schönen vollen 60 Liter 
