LV MK 7,5 Custom-Galerie

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[/IMG]So nun sind sie endlich drin, eine erste Testfahrt(leider ohne Trails:()war absolut Positiv. Die Geo taugt mir voll und passt super zur Lyrik. Vorher bin ich mit 16mm Sag gefahren jetzt mit 19mm und komme echt gut Klar. Weitere Berichte nach den ersten Trails:daumen:
 
@Qia:

Kann ich den Monarch mit einer der mitgelieferten Hülsen/Adaptern ( hab damals alles geordert was du grade im Programm hattest ;)) montieren oder muss ich da wieder basteln ???
 
Nabend allerseits,

soooo, nachdem heute mittag der Dämpfer geserviced wieder bei mir eintraf, ich Urlaub habe und das Wetter gut ist, habe ich dann mal die erste Tour nach dem Umbau hinter mir.

Ich war so rund 2.5 Stunden unterwegs mit etwa 750 hm auf 25km schätze ich. Eines vorweg: Ich kann die Hebelperformance nicht wirklich einschätzen, denn mein Dämpfer war sowas von durch, dass mir die letzten vier Wochen fahren, den Eindruck der normalen 115mm MK3 Hebel etwas verwaschen haben.
Aber egal, das Jetzt zählt ja auch was.

Die neuen Hebel sehen erstmal gut aus und passen optisch gut zu dem Rest meines Rads. Ich hab einen, der gold eloxierten Rahmen und da was farblich passendes zu finden ist recht schwierig. Deshalb Schwarz.
Zunächst war ich etwas mit der Zugstufe beschäftigt und nach den ersten kleineren Hindernissen hab ich sie vernünftig eingestellt bekommen. Zu meiner Fahrweise: Ich wohne im Bergischen Land, da muss man immer wieder rauf und runter, demnach hab ich ein Rad mit dem beides gut geht, also das 301. Diese Eigenschaft ist auch jetzt erhalten geblieben! Soll heissen: Rauf geht das Rad nach wie vor unverändert gut! Ich hab vorne eine Vanilla 140 mm Gabel und wiege etwa 90kg mit Ausrüstung.
Die ersten Meter habe ich keinen Unterschied zu den alten Hebeln gemerkt. Gut so, denn es ging in der Ebene richtung Wald. Der erste Trail geht flowig einen Hang runter, ohne große Hindernisse. Ich hab unten angekommen dann mal den Abstreifring gecheckt und etwas Druck abgelassen. Der Federweg wurde etwa 65% genutzt, das erschien mir dann recht wenig. Der zweite Trail ist relativ anspruchsvoll, mit größeren Wurzeln und kleineren Absätzen. Hier habe ich den Federweg zu 95% genutzt, war mir etwas zu viel für die Strecke. Dann habe ich die Dämpferpumpe angesetzt, auch zwecks der Uphilltauglichkeit (50%Sag waren mir doch zu viel) und bis 100 Psi aufgepumpt. Nun passte für mich alles ganz gut. Uphill wie auch bergab.
Was die Federwegsnutzung und mein subjektives Gefühl angeht: Ich fands gut! Ich war jetzt nicht hin und weg (wie auch...) aber man spürt die etwas größere Federwegsnutzung schon. Ich hatte mal daran gedacht, die LV Upgradestreben zu verbauen. Dann wären es aber gerade mal 15mm mehr Federweg gewesen. Nun, mit etwa 145 mm Federweg am Heck, merkt man da schon etwas mehr, aber ich denke, dass aus dem 301 nie so ein Sänfte wird, sondern ein guter Allrounder bleibt.

Nochmal die Kurzfassung:
- Fühlt sich auf meiner ersten kurzen Hausrunde nach mehr Federwegs an.
- Die guten Eigenschaften, wie Uphill ohne Kompromisse, sind geblieben.
- Nach dem Service meines Dämpfers fällt mir ein direkter Vergleich etwas schwerer, ich verlass mich mal aufs Gefühl.
- Diese ganzen vorab genannten Eigenschaften, wie bessere Uphillperformance, deutlich mehr Federweg, Tretlager angehoben...usw..., kann ich nicht bestätigen. Ich wollte, dass der Charakter des Bikes erhalten bleibt, ich mehr Federwegsreserven habe und eine zb. Lyrik einbauen kann, ohne hinten viel weniger Federweg zu haben.

Ich bin vielleicht nicht das Maß aller Dinge was die Fahrtechnik usw. angeht, demnach fallen mir die Winkeländerungen vielleicht auch nicht so auf (oder ich gewöhne mich zu schnell daran), aber alles in allem bin ich mit den Hebeln bisher zufrieden. Ich kann vielleicht mehr sagen, wenn ich mal länger gefahren bin.
Wichtig ist erstmal für mich, dass mir NICHTS negativ aufgefallen ist! Aber mich eben auch nicht vom Hocker gehauen hat, aber dafür muss ich wohl eher ein anderes Rad kaufen, somit würde ich das als eher subjektiv positiv werten.


Etwas kraus geschriebene Gedanken, vielleicht kann da jemand was mit anfangen ;)

Gruss Karsten
 
So, es ist vollbracht: Nach Fräser-Seuche und Mail-Verwechselung (vielen Dank nochmal an Andi!) hab ich`s auch geschafft, die Dinger sind da, eingebaut und rudimentär probegefahren:



Folgende Gedanken des neuen Besitzers im umgekehrten Uhrmachersinn:

1. Wer sich mit dem Gedanken trägt diese Hebel zu verbauen sollte ruhig Mut zur Farbe besitzen. Das schwarze finish ist zwar makellos, aber es trifft halt nicht ganz den Ton eines gebrauchten Liteville-Rahmens in Raceblack. Wenn ich ja endlich wüsste ob die neuen Bremsen nun Hope-blau, Formula-Gold oder Avid-Rot werden hät ich die Hebel in der Farbe genommen

2. Irgendwo in Qias Beipackzettel steht im Kleingedruckten, dass er euch auf Anfrage/Aufpreis auch gerne Lager in die Hebel macht. Nutzt dieses Angebot, ohne richtiges Werkzeug ist das Auspressen der alten Lager ein erhebliches Gefummel und man hat für`s potentielle Downgrade die alten Hebel samit Lager pparat

3. Die Hebel, die mitgelieferten Buchsen etc. sind wirklich Manufaktur-/Präzisionsarbeit, dagegen sehen die mit Sicherheit nicht schlechten Liteville-Komponenten aus wie mit der Laubsäge geschnitzt - und passen auch was ich germekt habe als ich die erste Komplettmontage hinter mir hatte: Da waren die neuen Buchsen nämlich irgendwie noch übrig;-))

4. Einbau war bis auf die Lager kein Hexenwerk, aber habe um`s verrecken nicht die korrekten Anzugsdrehmomente für den Hinterbau gefunden. Für die Dämpferbefestigung 10 bzw. 15 NM, aber die übrigen Drehpunkte? Auch auf der Liteville-Seite Fehlanzeige und nur noch die Montageanleitung für MK8 online - doof, entweder die Site oder ich

5. Erster Fahreindruck wie erwartet keine Offenbarung, aber ein gewisses Plus: Hatte vorher die Pike gefühlt einen Hauch mehr Federweg war es nun der Hinterbau der etwas potenter wirkte. Grosse Experimente und Sag-Messung mit Schieblehre sind nicht so meins, ich mach das mit Gefühl. Notgedrungen, da mein mittlerweile zwei mal geserviceter DTswiss-Dämpfer immer noch Luft verliert. Ich fahre halt nie mit dem Druck los mit dem ich dann auch ankomme, das erschwert das Setup. Naja,vielleicht finde ich ja noch die passenden Kleinteile um den RP23 auszuprobieren...? Jedenfalls liefen die ersten beiden Ausfahrten mit weniger Druck und mehr Sag und fühlten sich gut an;-))

So far: Grossen Dank und fetten Respekt an Qia und seine Hebel. Bereue die Investition nicht, und im Setup steckt noch erheblich Luft nach oben.

6. Gross schwebt nun die Gabelfrage über meinem Haupte. War das Projekt eigentlich dazu gedacht, ein harmonisches 150mm Alu-Fahrwerk zu erzeugen (Qia-Hebel plus DTSwiss Dämpfer plus RS Revelation Team) hänge ich nun zwischen Pike und Lyrik (bin Rock Shox-Fan, Fox-Gabeln haben für mich nie funktioniert, zu sticky, auch die neuen). Die Pike hat mich begeistert von der Funktion her und eine weniger massive Gabel hätte ich mit 100KG fahrfertig und manchmal etwas rüdem Stil wohl längst gehimmelt (auf den Kanaren oder im Engadin). Eine Lyrik würde das Rad nur gering fügig schwerer machen, ist aber gefühlt auf 99% meiner Heimstrecken (Taunus) einfach too much, und die gewichsersparnis durch die Revelation (über 400 Gramm zur Pike) reizen mich schon. Ist vielleicht off topic und gehört in den Gabelthread, aber ich richte hier mal dediziert die Frage an die anderen Projekt 1-Fahrer: 150 oder 160mm an der Front, was passt besser?

Regards,
Pitr
 
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4. Einbau war bis auf die Lager kein Hexenwerk, aber habe um`s verrecken nicht die korrekten Anzugsdrehmomente für den Hinterbau gefunden. Für die Dämpferbefestigung 10 bzw. 15 NM, aber die übrigen Drehpunkte? Auch auf der Liteville-Seite Fehlanzeige und nur noch die Montageanleitung für MK8 online - doof, entweder die Site oder ich

Nabend,

also die beiden Dämpferschrauben werden mit 10 Nm angezogen, die Wippenlagerschrauben mit 15 Nm.

Lyrik... gute Frage! Würde mich auch mal interessieren. Ich hab im Moment die Fox Vanilla eingebaut und bin super zufrieden. Würde vielleicht nur eine Lyrik verbauen um etwas mehr Einbauhöhe zu erzielen.

Gruss
Karsten
 
und bis 100 Psi aufgepumpt. Nun passte für mich alles ganz gut. Uphill wie auch bergab.

100psi bei 90kg ? Schau nochmal nach, das kann nicht sein.

- Diese ganzen vorab genannten Eigenschaften, wie bessere Uphillperformance, deutlich mehr Federweg, Tretlager angehoben...usw..., kann ich nicht bestätigen.

War ja auch meist Käse was da so alles reininterpretiert wurde in die Hebel.

Das leicht angehobene Hinterrad merkst du aber schon wenn du nen knackigen Trail mit vielen Wurzeln und Steinen hochkurbelst auf dem du vorher öfter mal mit den Pedalen aufgesetzt hast.

Und ne etwas bessere Uphill-Performance ist nicht so zu verstehn dass es jetzt flotter berghoch geht, sondern viel mehr so dass der Hinterbau, jetzt nohmal nen technischen Trail als Beispiel genommen, einfach etwas sensibler/feinfühliger anspricht und dadurch das Hinterrad gefühlt besser Bodenkontakt hält und weniger holpert.

Soviel zu meinen bisherigen Erfahrungen nach knapp einem Jahr Qia-Hebel. :daumen:
 
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150 oder 160mm an der Front, was passt besser?

Regards,
Pitr

Musst du letztendlich anhand dem was du so fährt für dich selbst entscheiden, auf den einen cm kommt es auch nicht wirklich an sondern auf die Gabelperformance an sich.

Nachdem jetzt die Lyrik U-Turn schon die 4.Gabel ist, die ich im 301 verbaut habe, hatte ich einen idealen Vergleich und empfinde die Kombi aus 301 mit Qia-Hebel und der Lyrik U-Turn zumindest mal momentan
als mein persönliches Non-Plus-Ultra. :love:
 
Hi.

also aus meiner Warte ist die bessere Uphill-Performance deutlich zu spüren und rührt v.a. vom steileren Sitzwinkel her.
Nach wie vor nicht ganz zufrieden bin ich mit der Federwegsausnutzung, obwohl ich den Sag auch schon stärker eingestellt habe. Aber mal sehen, ich starte gleich zu ner Fränkische-Schweiz-Tour, da nehm ich mal Maßband und Dämpferpumpe mit ...

Die Beste Gabel zum 301 MK x,5? Tja, Pitr ;) - ich hatte, in der Reihenfolge, bisher im 301:
- Fox Talas 32 Jahrgang 2007 (mieses Ansprechverhalten)
- RS Pike U-Turn (suboptimale Federwegsausnutzung, nerviges U-Turn Gedrehe
- Fox Talas 36:
- genial weil bei 130 Federweg ideale Geo und supersteif
- bei 160er Einstellung zu flacher Lenkwinkel, auch bergab
=> da kam Qia daher ;) - Umstellung auf Qiahebel und die 160er passt perfekt!
- 130er nutze ich immer noch, außer an steilen Uphills auch im Flachen auf engen verwinkelten Trails. 100er fast nie, außer an steilen Stichen.

Überleg's Dir nochmal mit Deiner Fox-Phobie ...
 
Geb ich auch mal meinen Senf dazu ab:

- 301 MK5 mit 130er Magura Laurin FCR ==> ausgewogenes Fahrverhalten
- 301 MK5 mit 160er RS Lyrik U-Turn Coil ==> funktioniert auch gut, ist aber leicht Chopper mit flachem Lenkwinkel
- 301 MK5.5 mit Lyrik ==> sehr ausgewogen (vor allem nach einem Gabelservice ;) ) und wieder handlicher, besser im Uphill ==> naja, der Sitzwinkel halt und evtl. wieder weniger steigendes VR, schneller ==> nö, meine Beine sind noch die gleichen

- nächster Schritt: Monarch RT3 tune low

Mein Revier: Spessart, also dem Taunus ähnlich; war aber auch in Saalbach damit ==> geht auch dort gut ;)

Fazit: finde die Lyrik Coil auch als guter Partner für den x.5 Hebel.
 
Hi.


nerviges U-Turn Gedrehe

- Fox Talas 36:
- genial weil bei 130 Federweg ideale Geo und supersteif
- bei 160er Einstellung zu flacher Lenkwinkel, auch bergab

Alleine an unsren so unterschieedlichen Vorlieben sieht man mal wieder dass es irgendwie Blödsinn ist, jemandem ne Gabel zu empfehlen. ;)

Bei mir hat die 36èr Fox (war aber auch noch Jahrgang 2008) zu wenig Begeisterung geführt, mir hat die einfach nicht gefallen, das sind Welten zu ner 2010èr Stahlfeder-Lyrik. :love:

U-Turn Gedrehe nervt mich Null und hat den Vorteil auf den mm genau für den Uphill einzustellen, was echt was ausmacht, war selbst überrascht.

Auch der Lenkwinkel ist mir nicht zu flach, geh sogar noch nen Schritt weiter und bastel die Lyrik auf 170mm um für die abfahrt bissl flacher zu werden.

Da sieht man mal wieder wie unterschiedlich die Vorlieben so sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
100psi bei 90kg ? Schau nochmal nach, das kann nicht sein.



War ja auch meist Käse was da so alles reininterpretiert wurde in die Hebel.

Das leicht angehobene Hinterrad merkst du aber schon wenn du nen knackigen Trail mit vielen Wurzeln und Steinen hochkurbelst auf dem du vorher öfter mal mit den Pedalen aufgesetzt hast.

Und ne etwas bessere Uphill-Performance ist nicht so zu verstehn dass es jetzt flotter berghoch geht, sondern viel mehr so dass der Hinterbau, jetzt nohmal nen technischen Trail als Beispiel genommen, einfach etwas sensibler/feinfühliger anspricht und dadurch das Hinterrad gefühlt besser Bodenkontakt hält und weniger holpert.

Soviel zu meinen bisherigen Erfahrungen nach knapp einem Jahr Qia-Hebel. :daumen:

Soooooo, dann bin ich von meiner schönen Matsch Tour dann mal wieder zu Hause reingekommen...und will nochmal berichten falls es irgendwen interessiert:

Also, Druck im Dämpfer ist bei 85 kg (inkl. Ausrüstung) jetzt bei etwa 7-7.5 Bar. Ich glaub, das sind rund 100 Psi, oder? Mir taugts so wie es ist gut. Der SAG ist dann zwar etwas höher im Sitzen, aber ich stelle mein Fahrwerk erstens so ein, dass ich den Federweg auf meinen Hometrails annähernd komplett nutze und ich so nen Mittelding Aus Stehend und Sitzdruck habe. Der Hinterbau taucht dann bergauf nicht weg und bietet (für mich) ausreichend Performance bergab.

Also ich stelle fest, dass der Hinterbau insgesamt mehr Federweg nutzt. Das war auch mein Ziel und das hat der gute Qia mit den Hebeln erreicht. Ich find die Performancechrakteristik wie vorher gut, jedoch mit mehr Federwegsnutzung. Und das ist genau das was ich wollte. Mir kommst vielleicht üppiger vor, weil mein MK3 ja eh "nur" 115mm FW hatte.

Die leichte Tretlagererhöhung merkt man bergab tatsächlich etwas. Geht aber für mich gut.

Alles in allem kann ich die Hebel nochmals empfehlen! Mein Wunsch ist erreicht und nichts hat sich verschlechtert. Vielleicht setze ich bald mal eine Gabel ala Lyrik ein, dann passen die Geo und Federwegsverhältnisse wieder besser zueinander.

Viele Grüße nochmals nach Wien

Karsten
 
ok, also bei meiner Tour heute sind wieder ca. 12mm am Dämpfer an Weg nich.t ausgenutzt worden. War aber leider eine etwas enttäuschende Strecke, nichts Gröberes dabei. Mit dem Druck rumzuexperimentiern habe ich vor lauter Fahren einfach vergessen ...

Wenn ich mir aber Karstens Beschreibung hier ansehe - ich habe derzeit 80kg "ohne alles" und fahre fast 10bar am Dämpfer (womit ich aber mehr Sag fahre als mit den Originalhebeln) ...

Ich seh schon, ich muss mich etwas näher an den ominösen Punkt rantasten, an dem der Hinterbau im Sitzen grade noch nicht wegsackt
 
von wegen Luftdruck - hatte neulich, ich glaub es war einer von den Vertridern, gelesen, dass die vor der Abfahrt den Dämpferdruck ablassen (was bei mir im Mittelgebirge leider blödsinnig wäre), um den Hinterbau sensibler zu bekommen. Mal ausprobiert? der Effekt ist echt genial! Es braucht dazu einen richtig steilen Downhill. Der Hinterbau geht dann wie Sahne!

Zurück im Flachen stehen dann aber die Hebel nach oben als wär was kaputt, hihi
 
Ich seh schon, ich muss mich etwas näher an den ominösen Punkt rantasten, an dem der Hinterbau im Sitzen grade noch nicht wegsackt



es wird Dir wohl nichts anderes übrig bleiben als den Druck in etwa zu Mitteln......das macht es zwar nicht einfacher, aber effektiver ;) .....die Lastverteilung auf das Vorderrad Berg ab macht eine Menge aus und wenn dann der SAG "reinweg für im Sitzen" eingestellt ist macht kein Fully wirklich Spaß :rolleyes:
 
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