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pisskopp
Guest
Meine Nixon klappert noch immer, Tipps ??
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Das hatten wir bei einer Minute noch nie, dass der Zugstufenverstellknopf abgebrochen ist [...]
Da mir dieses Problem nicht bekannt ist, habe ich das Ganze auch noch nicht auseinandergebaut und kann leider keine Auskunft geben, ob man das selbst drehen und wieder einbauen kann.
Gruss
Dani
Das ist noch eine ältere intrinsic Druckstufeneinheit. Auf dem Bild sieht man einen Trennkolben (unter der Feder), der das Dämpferöl von der Luft oberhalb und der Feder trennt und der beim Einfedern das Öl unter Druck setzt (Feder wird komprimiert). Darunter wiederum ist eine SPV Einheit, die bei genügend Druck im Öl (wenn Gabel etwas eingefedert) den Druckstufendurchfluss verschliesst, so dass (bei von oben mit dem roten Drehknopf geschlossenem Bypass) eine Plattform entsteht, die erst bei einer gewissen Schlaggrösse den Ölfluss freigibt.
@dani
du hast hier mal geschrieben. das klackern der spv-ventileinheit sollte beim minimaldruck verschwinden.
nun verschwindet das klackern neuerdings nicht bei 40 sondern erst bei
70 psi.
da dies nun auf ein defektes ventil hinweist meine frage: habt ihr spv ventile bzw einheiten die ihr versendet? wie ist der preis?
hält das dann auch wieder nur 2 jahre? (sherman 150mm breakout+)
danke
)YAYA Rider
hi ich habe eine sherman breakout plus und ich wollte sie mal wieder flott machen bei mir dreht die druckstufen schraube wenn das die ist die unten ander gabel ist durch wo oder wie bekomme ich das wieder hin und sie ist leicht am ölen kann mir da jemand helfen gruss YaYa Rider
rechtherzlichen dank für eure beachtung
Da ihr gerade vom Auseinandernehmen des SPV-Ventils redet, möchte ich nochmal die Frage aufzuwerfen, welche ich unter http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=297702&highlight=spv-ventil gestellt habe: (hab dort aber noch keine Antwort bekommen)
Wegen der beiden Aluteile die das Luftvolumen einschliessen welches die Ventilwirkung ausmacht (wenn ich's richtig verstanden habe)
Wie stramm müssen die eigentlich ineinander sitzen ??? Bei dem Ventil was ich auseinander gebaut habe, sassen die extrem schwergängig ineinander. Die Oberflächen der Teile sahen aber normal/glatt aus !?!
Sollte ich die mal nachbearbeiten ? Wie leicht/schwer müssen die eigentlich ineinander gleiten ?
Hallo,
ich hoffe ihr (oder Dani direkt) kann mir helfen. Ich habe eine Nixon Platinum mit SPV und IT. Wegen dem bekannten alten Problem wurde die Gabel mit neuem SPV und Reifenfreiheit usw. anfang 2006 zum Service geschick. Später dann ist links die Dichtung immer rausgeploppt. Ab zum Service. Die haben die komplette Standrohreinheit ausgetauscht. Danach war sie richtig gut! Dann kam ich aber auf die doofe Idee, die Tauchrohre pulverbeschichten zu lassen. Weil nach der Aktion die Gabel sich ultraschwer bis gar nicht bewegt hatte, ab zum Service. Dort wurde die Zugstufeneinheit, SPV komplett erneuert. Die Gleitlagerbuchsen hatten so wenig Spiel, dass sie nicht getauscht werden mussten. Als Abstreifer usw sind Enduro Seals drin (die gehen etwas schwerer als die evil genius, aber meine hatte noch die "alten" Dichtungen), also höheres Losbrechmoment.
Nicht das jetzt der Eindruck entsteht die Gabel sei mies. Die Gabel ist richtig gut und ich würde sie jederzeit wieder kaufen evtl. mit Instrinct. Das IT ist mir fast schon unersetzlich. Und vor allem der Service war immer sehr schnell und extrem kompetent und freundlich und rechtfertigbar bezahlbar (das können die Fox Jungs ja meiner Meinung nach "anders" sehen)
Die Gabel ist also bis auf die Tauchrohreinheit und den Gleitlagern eigentlich komplett neu bzw. überholt
Mein eigentliches Problem jetzt. Ich bin immer mit dem Mindestdruck für SPV gefahren (etwa 2,5 bis 3bar) und ca. 9bar in der Positivkammer. Auch immer mit IT drücken usw. den Ausgleich zwischen Positiv und Negativ hergestellt.
Jetzt ist da Gabel aber echt hart. Ich nutze auch mit Mutwille nur noch maximal 2/3 des Federwegs aus. Auch bei Druckveränderung (es ist egal ob ich superwenig Druck oder sehr hohen Druck drin habe) bleibt die Gabel einfach komplett vom Federungs- und Dämpfungsverhalten gleich. Bei Drehung am Zugstufenrad ist auch keine Veränderung feststellbar, aber das war früher auch schon ähnlich nur nicht so krass (also nix).
Was kann ich nun tun? Der Service muss schon langsam denken, ich hätte sie nicht alle. Ich pflege die Gabel normal. Also nach ner Ausfahrt groben Schmutz mit dem Lappen weg und dann Brunox drauf, 10-20mal mit gedrücktem IT Hebel ein-und ausfedern und dann den Rest abwischen.
Hat da jemand ne Erklärung?
Noch ein Bsp. Wenn ich mich mit meinem kompletten Gewicht auf die Gabel stütze, geht sie etwa 1/3 in den Federweg und dann wird sie ultraprogressiv und hart. Auch nach Sprüngen und harten Landungen komme ich nicht an den kompletten Federweg. Nicht annähernd. Früher, damals (ach ja, die guten Zeiten) war die Gabel echt geschmeidig, aber dieses Wort kann ich dafür sicher nicht mehr gebrauchen. Muss mir schon Handgelenksschützer anziehen, um die Schläge auszuhalten, hehe.
Ideen?
Schon mal DANKE!!!!!!!![]()


