Maxxis MTB-Reifen 2009

Das mit den Swampthing hab ich mir auch schon überlegt, jedoch hab ich die Befürchtung, dass es dann auf Asphalt und Waldautobahnen nicht mehr rollt. Trifft im Winter denke ich auf 40%-50% der Strecken zu.
Die Befürchung hab ich beim Highroller auch, daher hab ich den bislang nicht in meine Überlegungen mit einbezogen.

Grüße

wenn ich mich mal selbst zitieren darf :D

Was ich für die nasse Jahreszeit für alle die nicht gleich 800 Gramm++ Reifen a la Minion, Swampthing, Highroller fahren wollen empfehlen kann, ist der Maxxis Medusa.
Gibt es zwar maximal in 2.1er Breite, also recht schmal, hat aber trotzdem auf einer Felge mit 19er Innenweite noch 52mm Außenbreite an den Stollen.
Fahre normalerweise Nobby Nic 2.25 in UST-Ausführung, so bald es aber feucht wird, macht das keinen Sinn mehr, da der NN da unfahrbar wird auf Steinen und Wurzeln.
Habe wie letzten Herbst jetzt wieder ummontiert.
Der Medusa hat trotz seines geringen Volumens ein sehr gute Dämpfung und der Grip ist phänomenal gut. Der Reifen lässt sich auch leicht beschleunigen und rollt besser als erwartet.
Fahre den Reifen in UST-Ausführung mit vorne 1,9 hinten 2 Bar.
Nachteil ist ein recht hoher Abtrieb auf der Straße (für mich nicht relevant, aber wenn jemand ne lange Asphaltanfahrt hat weniger schön..) und vielleicht das etwas schmächtige Aussehen
 
Hi,

ich komme grad direkt vom Fat Albert 2.35 und hab seit Samstag den Ardent in 2.4
drauf.

Direkter Vergleich:

Seitenhalt: - FA schmiert im Gegensatz zum Ardent auf nahezu jedem Untergrund
ab; Nur bei Waldboden geht´s einigermaßen mit FA. Ardent gibt jeder-
zeit Feedback über Untergrund

Bremskraft: - FA braucht auf Schotter, Wiese und Waldboden deutlich länger als der
Ardent bis zum Stand; Auch die Bremskontrolle des FA ist nicht zu ver-
gleichen mit der des Ardent, liegt Welten darunter

Roll-
Widerstand: - Subjektiv rollt der Ardent imho nicht schlechter als der FA!

Traktion: - Auf Wurzeln, Steinen oder feuchten Untergründen kann man den
FA komplett löten (meiner Meinung nach und im direkten Vergleich
zum Ardent!)... man ist nur am wegschmieren und hat ständig das
Gefühl, auf rohen Eiern zu balancieren. Nicht so beim Ardent!
Grip und Kontrolle - ich hatte zu keinem Zeitpunkt Zweifel an der
"Rückmeldung" des Reifens über Untergrundbeschaffenheit und
Grip.

Mein Fazit:

Wozu unzufrieden einen Schwalbe für 40 Euronen aufwärts fahren, wenn man zufrieden einen Maxxis für ca 5 Euro weniger haben kann??! Bei mir hat jedenfalls
der FA ausgedient...

By the way: Braucht jemand zufällig einen Satz Fat Albert 2.35 ? ;-)


So long,

- Schobi-Wan -
 
oho was muss ich hier lesen....

ich fand bis jetzt absolut keinen reifen der besser an mein AM ans vorderrad passt als der Fatalbert :) (hinten fahre ich crossmark in 2.25)

wenn man schobster glauben schenken darf.....
muss man sich den ardent ja fast mal gönnen :)

die frage ist aber eher: wie fahren sich die neuen alberts im gegensatz zum ardent :D

laut bike schenken sich die reifen nichts.....der fatalbert is halt 50g leichter und rollt (ein bisschen) besser.....das währen für mich schon gründe für den FA :)
 
oho was muss ich hier lesen....

ich fand bis jetzt absolut keinen reifen der besser an mein AM ans vorderrad passt als der Fatalbert :) (hinten fahre ich crossmark in 2.25)

wenn man schobster glauben schenken darf.....

Keine Sorge, der FA ist nach wie vor einer der besten Allrounder. Im Ausland, wo man um cool zu sein nicht unbedingt Maxxis fahren muss, sind die hier im Forum vielgeschmähten Fat Albert und Big Betty als hervorragende Vielzweckreifen beliebt.
 
Keine Sorge, der FA ist nach wie vor einer der besten Allrounder. Im Ausland, wo man um cool zu sein nicht unbedingt Maxxis fahren muss, sind die hier im Forum vielgeschmähten Fat Albert und Big Betty als hervorragende Vielzweckreifen beliebt.

bitte was :confused:
Man fährt Maxxis um cool zu sein - ehrlich gesagt glaube ich sind die meisten hier einfach Überzeugt worden.
Und seit Tripple Compund in den meisten Schwalbes Verbaut ist werden es wohl immer mehr, die ihren Reifen gerne etwas länger fahren als bis zum Lebensende der obersten Gummimischung.

gruß

p.s. der alte Albert ist bei mir nach wie vor im Alpen-Toureneinsatz -er kann zwar nix besonders, aber eben alles ganz gut.
 
Keine Sorge, der FA ist nach wie vor einer der besten Allrounder. Im Ausland, wo man um cool zu sein nicht unbedingt Maxxis fahren muss, sind die hier im Forum vielgeschmähten Fat Albert und Big Betty als hervorragende Vielzweckreifen beliebt.

Richtig! Und vergess die Muddy Mary nicht. Ich probiere diesen Winter den Ardent am Heck in Kombination mit dem Swampthing vorn. Schwalbe hat nichts vergleichbar mit den Swampthings. Warum gibt es den Ardent nicht als 42A Mischung. Ist er nur als Hinterreifen gedacht? Wenn der DH Ardent zwischen High Roller und Minion angesiedelt werden soll, sollte man ihn mal direkt mit der Mary vergleichen.
 
So, nachdem ich hier ja scheinbar ne lustige Diskussion losgetreten hab:

@Friedl
...die frage ist aber eher: wie fahren sich die neuen alberts im gegensatz zum ardent

laut bike schenken sich die reifen nichts.....der fatalbert is halt 50g leichter und rollt (ein bisschen) besser.....das währen für mich schon gründe für den FA

Ja, aber die haben bei? Na??!? Richtig: bei Schwalbe im Labor getestet...
Ich will der BIKE hier mit Sicherheit nichts unterstellen, jedoch sollte man nicht einfach alles schlucken, was einem serviert wird. Wie schon gesagt, ich habe den direkten Vergleich und für mich meine Schlüsse daraus gezogen. Und das subjektive Rollverhalten (-widerstand) war eher Richtung gleichwertig mit FA. Mag sein,
dass der FA (laut Messung im Labor) um einen Ticken besser rollt als der Ardent, jedoch nehme ich für mich und meine Fahrweise einen solchen "Nachteil" gerne in Kauf wenn ich dadurch jetzt mehr Traktion, mehr Seitenhalt, mehr Grip und was weiß ich noch nicht alles dafür bekomme.


@Stompy:
Keine Sorge, der FA ist nach wie vor einer der besten Allrounder. Im Ausland, wo man um cool zu sein nicht unbedingt Maxxis fahren muss, sind die hier im Forum vielgeschmähten Fat Albert und Big Betty als hervorragende Vielzweckreifen beliebt.

Ja, der FA ist nach wie vor einer der besten Allrounder, das streite ich hier nicht ab.
Jedoch ist es nicht der Reifen, der MICH glücklich gemacht hat!
Warum die im Ausland so beliebt sind??!? Ich denke mal, das hängt vom Untergrund
und Einsatzzweck ab. Wenn´s trocken ist, ist der FA und seine Brüder und Schwestern (MM, BB, etc.) ja nicht schlecht. Aber ich find den Ardent halt einfach im
Ganzen um einiges besser. Nicht zuletzt deshalb, weil ich mit dem FA im Bikepark
Leogang nur am Rutschen und Schlingern war. Ein Typ in der Gondel nach oben sagte
mir dann, er sei mit seinem Maxxis super unterwegs von wegen Grip und Kontrolle
und so weiter. Das war für mich der ausschlaggebende Grund, den Ardent zu
probieren. Nicht, weil´s cool ist, sondern weil´s besser ist...


@]:->

Man fährt Maxxis um cool zu sein - ehrlich gesagt glaube ich sind die meisten hier einfach Überzeugt worden.
Und seit Tripple Compund in den meisten Schwalbes Verbaut ist werden es wohl immer mehr, die ihren Reifen gerne etwas länger fahren als bis zum Lebensende der obersten Gummimischung.


...du sprichst mir aus der Seele... :-)


Ride on

- Schobi-Wan -
 
Ich bin von FA auf 2.5er Minon F/R (1ply) umgestiegen. Der FA konnte nichts besser ausser vielleicht leichter sein. Er ist ein guter Allrounder. Das heisst, er kann vieles vielleicht gut, aber er ist nirgends super (ausser beim Gewicht). Mit den Minons gewinnt man soviel Vertrauen in der Downhillperformance, dass man manchmal vergisst, dass auch für sie die physikalischen Grenzen gelten. ;)
 
...und auch Du sprichst mir aus der Seele...

Ich hatte am Samstag das erste mal das Gefühl am Ochsenkopf nicht die ganze Zeit
darauf achten zu müssen ob der Vorderreifeh jetzt über das kleine Steinchen im Weg
verspringt.

Endlich mal Kontrolle...! :-)

- Schobi-Wan -
 
Da meine fetten Alberts nun auch bald runter sind würde ich auch mal was neues probieren wollen.
Ein Advantage 2,40 liegt schon länger bei mir zu Hause, der kommt ans Vorderrad in eine Marzocchi AM2 SL.
Jetzt ist die Frage, was ich hinten montieren soll.
Der fette Albert ist in meinem Yeti-Hinterbau schon sehr eng...
Wird ein 2,40 Advantage oder Ardent da passen?
Oder sollte ich lieber 2,25 nehmen? Und dann stellt sich die Frage, welchen von beiden...??
Wer berät mich ein bißchen?

Danke,
Egika
 
Naja dieser Thread hat mich auch davon überzeugt mal Maxxis zu probieren. Vorher wär ich nie auf die Idee gekommen so schwere und "schlecht rollende" Reifen zu kaufen.
Ich habe von Nobby Nic und Racing Ralph 2.25 auf Minion F 2.35 und Ardent 2.25 gewechselt. Ich habe eingangs behauptet der Rollwiderstand hätte sich nicht erhöht. Das stimmt allerdings nur für Asphalt und harte Böden. Auf Gras und strukturierten Oberflächen rollt das ganze schon deutlich schwerer.
Trotzdem ist das eine starke Leistung der Reifen, denn der Grip und die Dämpfung sind um Welten höher.

<Grundsatzdiskussion>
Das Thema Gewicht ist meiner Meinung nach eher ein psychologisches Problem. Die einzigste Größe die beim Fahrrad als "Schwanzvergleich" taugt ist nunmal das Gewicht. Beim Touren kommt es nicht unbedingt auf den km/h Schnitt an. Allerdings kann man durch höheres Gewicht ein + an Sicherheit, Funktionalität,Langlebigkeit und - an Preis erhalten und dabei noch die Trainingsintensität und Downhillgeschwindigkeit erhöhen. Dagegen spricht nur der Kilometerschnitt und das Marketing der Hersteller.
</Grundsatzdiskussion>
 
<Grundsatzdiskussion>
Das Thema Gewicht ist meiner Meinung nach eher ein psychologisches Problem. Die einzigste Größe die beim Fahrrad als "Schwanzvergleich" taugt ist nunmal das Gewicht. Beim Touren kommt es nicht unbedingt auf den km/h Schnitt an. Allerdings kann man durch höheres Gewicht ein + an Sicherheit, Funktionalität,Langlebigkeit und - an Preis erhalten und dabei noch die Trainingsintensität und Downhillgeschwindigkeit erhöhen. Dagegen spricht nur der Kilometerschnitt und das Marketing der Hersteller.
</Grundsatzdiskussion>

So einfach ist das Ganze nicht. Mit einem leichten, leicht rollenden Rad kann man längere Touren fahren, kommt höher nach oben, kann deshalb länger bergab fahren. Außerdem, und das empfinde ich als extrem wichtig, mit einem leichten Rad ist man oben weniger ermüdet und kann sich deshalb besser auf die Abfahrt konzentrieren. Was bringt mir ein Rad das bergab etwas besser fährt, wenn ich vom hochtreten so erschöpft bin dass ich bergab Fehler mache?

Ich hab natürlich nicht generell etwas gegen schwere Reifen, fahre ja selbst 2.5er Single Ply Minions am Enduro, aber das Verhältniss sollte irgendwie gewahrt bleiben. Einer meiner Bekannten ist ne Zeit lang mit Downhill-Schlappen von Specialized rumgefahren. Er ist konditionsmäßig nicht schlechter als der Rest, aber in der Zeit war unsere Auswahl an Touren etwas eingeschränkt, weil Fahrzeit + Erschöpfung zum Problem wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der fette Albert ist in meinem Yeti-Hinterbau schon sehr eng...
Wird ein 2,40 Advantage oder Ardent da passen?
Oder sollte ich lieber 2,25 nehmen? Und dann stellt sich die Frage, welchen von beiden...??

Hallo,

fahre auch ein 575. Habe hinten einen 2.25er Ardent und das ist schon verdammt eng. Würde mal sagen das du mit nem 2,40 an der Schwinge einige Spuren hinterlassen wirst.
Habe gestern meine Advantage in 2.25 bekommen (Danke an die "Silberfische") und vorne montiert. Der ist genauso breit wie der Ardent, passt also auch hinten. Allerdings ist da dann auch nicht mehr Platz als beim Ardent.

Bin bis jetzt vorne/hinten den Ardent gefahren und war damit schon sehr zufrieden. Teste jetzt halt mal vorne den Advantage in der Hoffnung noch ein bißchen mehr Grip zu bekommen. Aufgezogen ist er schon, fahren ging noch nicht, da ich auf ein neues Schaltauge warte. Hatte vorher NN und RR gefahren und finde das der Ardent beide um längen schlägt.

Grüße
Christian
 
Ich bräuchte mal Eure Hilfe.

Hat jemand zufällig für mich die tatsächliche Reifenbreite des Ardent 2,25 (im montierten Zustand) evtl. mit Angabe der Felge und des Luftdrucks (evtl. wäre die Höhe noch interessant)?
Das gleiche bräuchte ich noch für den Ignitor 2,35.

Wenn mir da jemand helfen könnte, wäre das super :daumen:.

Gruß
Stefan
 
Ich bräuchte mal Eure Hilfe.

Hat jemand zufällig für mich die tatsächliche Reifenbreite des Ardent 2,25 (im montierten Zustand) evtl. mit Angabe der Felge und des Luftdrucks (evtl. wäre die Höhe noch interessant)?
Das gleiche bräuchte ich noch für den Ignitor 2,35.

Wenn mir da jemand helfen könnte, wäre das super :daumen:.

Gruß
Stefan

ignitor 2.35 auf single track mit 1,6 bar.

53mm breit,
49mm hoch

@gurkenfolie

warum so extrem hoher druck? anbei -ich wiege 90kg und fahre ihn hinten mit 1,8 bar, vorne mit 1,6.

und nein, ich spring damit auch gelegentlich mal wo höhreres runter.
 
Ich bräuchte mal nen Tipp:

1. Ich suche für den scheidenden Minion 2.5" Single Ply 60 am Hinterrad adäquaten Ersatz. Weiß nur nicht was ich nehmen soll. Seitenhalt ist wichtiger als Bremstraktion. Im Nassen sollte er auch gut sein.

2. Wie ist denn der Swampthing im Trockenen? Habe schon oft was von wegknickenden Stollen gelesen?! Würdet ihr mir zu 2.35" oder 2.5" an meinem Enduro als Winterreifen empfehlen? RW ist am Vorderrad zu vernachlässigen. Fahre gerne mit 1.7-1.8 Bar bei meinem 75kg.

Danke euch!
 
So ich denke, dass ich diesen Therad mal wieder ein bisschen anschieben muss. Seit Tagen nichts mehr gehört.
Dabei würde mich die Frage auch sehr interessieren wie sich der Swampthing im Trockenen so verhält.

Grüße in die Reifen-Runde:daumen:
 
Ich bräuchte mal nen Tipp:

1. Ich suche für den scheidenden Minion 2.5" Single Ply 60 am Hinterrad adäquaten Ersatz. Weiß nur nicht was ich nehmen soll. Seitenhalt ist wichtiger als Bremstraktion. Im Nassen sollte er auch gut sein.

2. Wie ist denn der Swampthing im Trockenen? Habe schon oft was von wegknickenden Stollen gelesen?! Würdet ihr mir zu 2.35" oder 2.5" an meinem Enduro als Winterreifen empfehlen? RW ist am Vorderrad zu vernachlässigen. Fahre gerne mit 1.7-1.8 Bar bei meinem 75kg.

Danke euch!

Ich habs glaube ich im 2008er Thread schon irgendwo geschrieben, aber bis ich das jetzt wieder finde, schreib ichs nochmal.
Da es letztes Jahr bei uns total schlammig war, habe ich eine Alternative zu 2x Advantage 2,4 D60 (die ja auch schon ca. 930g haben) gesucht.
Der 2,35er Swampthing war mir zu schmal und da die 2,5er DHD60 "nur" ca. 190g/St. mehr haben, habe ich mich dazu entschlossen, den 2,5er Swampthing vorne zu testen.
Für den Anfang war der Swampthing schon mal ganz gut und auch der Rollwiderstand war nicht so schlecht. Allerdings habe ich mir eingebildet, dass ich einen Reifen brauche, der noch besser hält. Deshalb habe ich dann der Wetscream vorne montiert und den Swampthing nach hinten verfrachtet. Der Grip des Wetscream war ein Traum (da konnte ich auf nassen Wiesen Schräglagen fahren, die schaffe ich dort im Sommer nicht).
Zum Rollverhalten: Wie ich schon geschrieben habe, der Swampthing vorne war (für mich) ganz ok, aber mit der Kombination Wetscream vorne und Swampthing hinten musste ich schon ganz schön treten... obs der Wetscream oder der Swampthing war, weiß ich nicht.
Das Gefühl, dass Stollen wegknicken hatte ich beim Swampthing nicht, selbst auf hartem Untergrund. Der Wetscream fährt sich allerdings auf hartem Untergrund nicht sonderlich toll, das Kurvenverhalten ist sehr gewöhnungsbedürftig. Auf trockenem Waldboden funktioniert die Kombination aber immer noch recht gut. Solange du wenig Asphalt fahren musst, ist der Swampthing hinten ok. Auf Asphalt nutzt er sich aber merklich ab.

Ich werde jetzt erst mal mit der Kombi Advantage vorne und Ardent hinten in den Winter fahren und erst wenn es mir zu schlammig wird wechseln.
Nachdem ich den Advantage jetzt gedreht fahre (entgegengesetzt der angegebenen Laufrichtung) fährt er sich etwas gutmütiger im Schlamm. Der etwas geringere Bremsgrip im Vergleich zur normalen Laufrichtung ist zu vernachlässigen.
Sobald mir der Grip vorne nicht mehr reicht, werde ich vermutlich Ardent hinten und Wetscream vorne fahren, denn bis jetzt bin ich mit dem Seitenhalt des Ardents völlig zufrieden. Mal sehen, wie er sich im tiefen Schlamm macht, aber momentan ist es bei uns wieder recht trocken.

Jetzt hab ich schon wieder soviel geschrieben :rolleyes:. Noch mal eine kurze Antwort zu deinen Fragen:
1. Wenn du nicht allzuviel Asphalt fährst, ist der Swampthing auch hinten ok.
2. Auf trockenen harten Böden hat ein Reifen mit mehr Gummi (nicht so grob) einen besseren Seitenhalt (zumindest mein Eindruck), wegknickende Stollen hab ich nicht bemerkt, ich würde den 2,5er fahren.
Hier noch ein Bild des 2,5er am Hinterrad, belastet mit ca. 85kg normal auf dem Bike sitzend. Luftdruck ca. 1,2bar (lt. Airmax pro 1,19 bar).:


Gruß
Stefan
 
Soweit ich das mitbekommen habe, soll er das Gegenstück zum RocketRon sein. Bis wir wissen, wie er sich macht, wird es leider noch etwas dauern...

Gruß
Stefan

Hmmm, ist nicht genau dort der Larsen TT angesiedelt?

Hat jemand jetzt schon Erfahrung mit den Aspen gesammelt? Wenn er den Grip des Larsen mit besseren Nässe-Eigenschaften verbindet, könnte er eine Herbst/Winter-Alternative zu meinen derzeitigen Ranchero sein.

easy
 
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