Maxxis MTB-Reifen 2009

Hallo tombrider
Danke erst mal für den Link. Sollen sich fast 600gr die ich nicht mit mir rumschleppe fast nicht auswirken? Dann müßte mann doch nicht die Bike's ständig leichter machen. Die Aspen 2.1 rollen (subjektiv?) bei gleichem Luftdruck deutlich besser als der Pugatory 2.2 . Von daher die richtige Wahl. Nur wenn ich alles hier und in anderen Reifenthread gelesene richtig interpretiere war es trotzdem der zweite teure "Fehlkauf". Nach allem was ich gelesen hab hätte ich die breitere Variante wählen müssen. Zumal für meine Marathonambitionen. Aber in den Regionen in denen ich dort fahre kommt es ja zum Glück nicht auf die paar Minuten mehr oder weniger an. Wie die Aspen sich als Tourenreifen machen werde ich Sonnabend wissen wenn ich die Nordthüringer Tour mitgefahren bin. Ich will ihn mit 2,0 bar fahren.
Also bis dann
Kasebi
 
Wenn Du genug Grip hast, dann rutscht das Vorderrad nicht, sondern das Hinterrad hebt ab.

Lol, oh,jetzt bist Du immerhin schon soweit, dass Du relativierst.
Das sind ja die ersten Anzeichen von Einsicht.
Den genau davon rede ich, und zwar schon die ganze Zeit.

Wenn Du vorne nicht bremsen kannst (warum auch immer), dann brauchst Du den Grip hinten.
Jetzt sagst Du es auf einmal selbst?

Für den Tourenfahrer, der in ein paar Kurven einige, wenige Sekunden schneller ist, nur um dann durch den auf Dauer erhöhten Rollwiderstand Minuten zu verlieren, kein wirklich sinnvolles Argument.

Moment? Man ist mit einem besseren Bremsgrip in einigen Kurven wenige Sekunden schneller?
Also bringt das jetzt doch was?
Die ganze Zeit erzählst Du uns das Gegenteil, und jetzt doch?
Ja was denn jetzt?

Insgesamt passt diese Aussage ja mal wieder überhaupt nicht zusammen.
Stimmt, dem Tourenfahrer ist die Stoppuhr egal. Deshalb spielen aber ein paar Minuten mehr auf der gesamten Tour auch keine Rolle.
Dafür gewinnt er an Fahrspass und Sicherheit.

Bei einem Reifen wie dem 2,5er 1Ply Highroller mit 1,6 Bar ist es auf einer Schotterstraße normalerweise so, daß Du vorne soviel Bremsen kannst, bis das Hinterrad abhebt, selbst wenn man viel Gewicht nach hinten verlagert. Weniger Bremsweg geht nicht. Wenn es rutschiger ist, muß man natürlich hinten mitbremsen. Es ist gar nicht die Frage, ob man in rutschigem, schwierigen Gelände mit zwei 2,5er 42a Wetsscreams am besten bremsen kann. Die Frage ist, wo der beste Kompromiß aus Bremsleistung und Rollwiderstand liegt.

Ah, siehe da, hier gehts weiter, endlich bekommt die allgemeine Aussage von Dir mal Fakten.
Hat ganz schön lange gedauert.
Das gilt also nur für den HR 2,5 1 Ply auf einen trockenen Schotterstraße, oder ähnliche Reifen bei ähnlichen Verhältnissen.

Wir fahren aber nicht alle diesen Reifen, noch bremsen wir immer auf dem selben Belag, noch bringt jeder mit seinem Reifen das Hinterrad hoch, eher rutscht er weg.

Daher ist und bleibt die Verallgemeinerung Deiner Aussage, die Du bisher vertreten hast, falsch.
Wenn Du das natürlich alles an einem Reifen, Untergrung und Fahrtechnik festmachst, dann stimmts. Aber Du hast bisher gar nicht danach Unterschieden.

Die Frage nach dem besten Kompromiß zwischen Bremsleistung und Rollwiderstand kannst Du eben nicht für Andere beantworten, das muss jeder Fahrer selbst entscheiden.

Als Trainer musst Du Deinen Schülern nicht die Lösung beibringen, die nach Deiner Erfahrung die Beste ist. Das machen nur schlechte Trainer.
Als guter Trainer musst Du Deinen Schülernen den Weg zeigen, wie Sie für sich selbst zur besten Lösung finden.

Wenn man natürlich nur Schotterstrassen fährt, kann sowas schonmal passieren...:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber ransch,

diese "Allgemeinweisheiten" - Diskussion ist hier! fehl am Platz und wäre in einem extra Thread besser aufgehoben. Tombrider findet dich bestimmt auch da und der geneigte Leser ebenfalls.
 
Nein, brauchen wir nicht. Was ich zu sagen hatte, habe ich gesagt. Wer´s noch ausführlicher braucht, ist in meinen oder anderen Fahrtechnikkursen willkommen. Und wer meint, schon alles zu wissen, und nicht von meiner langjähriger Erfahrung mit Anfängern und Fortgeschrittenen und Reifen aller Art in fast jedem Gelände profitieren zu wollen, darf auch so glücklich weiterleben.
 
Hallo tombrider
Danke erst mal für den Link. Sollen sich fast 600gr die ich nicht mit mir rumschleppe fast nicht auswirken? Dann müßte mann doch nicht die Bike's ständig leichter machen. Die Aspen 2.1 rollen (subjektiv?) bei gleichem Luftdruck deutlich besser als der Pugatory 2.2 . Von daher die richtige Wahl. Nur wenn ich alles hier und in anderen Reifenthread gelesene richtig interpretiere war es trotzdem der zweite teure "Fehlkauf". Nach allem was ich gelesen hab hätte ich die breitere Variante wählen müssen. Zumal für meine Marathonambitionen. Aber in den Regionen in denen ich dort fahre kommt es ja zum Glück nicht auf die paar Minuten mehr oder weniger an. Wie die Aspen sich als Tourenreifen machen werde ich Sonnabend wissen wenn ich die Nordthüringer Tour mitgefahren bin. Ich will ihn mit 2,0 bar fahren.
Also bis dann
Kasebi

Inwieweit sie sich auswirken, hängt vor allem davon ab, wie oft Du wie viel beschleunigst und wieder bremst. Im Rennen, wo man ständig volle Lotte bremst, um dann wieder voll zu beschleunigen, es also praktisch nur bremsen oder beschleunigen gibt, ist ein leichter Reifen im Vorteil. Das Problem ist ein grundsätzliches: Wenn ein breiterer Reifen leichter läuft, dann reden wir über einen viertel bis halben Stundenkilometer mehr. Das kann man nicht spüren, das merkst Du nichtmal auf dem Tacho, sondern nur mit der Stoppuhr, da aber mit Sicherheit. Denn wir reden auf einer längeren Tour über gesparte Minuten. Die langsamere Beschleunigung merkst Du aber sehr wohl, auch wenn es da nur um Sekunden geht, die Du jeweils verlierst. Das Fazit ist also: Ein breiterer Reifen ist meistens schneller, ein schmaler fühlt sich immer schneller an. Auch ein Reifen mit mehr Druck fühlt sich knackiger, präziser an und damit schneller, ohne es wirklich zu sein. Die Frage ist also: Will man ein Rad, was sich geil anfühlt, oder will man eins, was zwar minimal schneller ist, sich aber nicht so gut anfühlt? Darauf gibt es keine "richtige" Antwort, das ist wirklich Geschmackssache.
 
Nein, brauchen wir nicht. Was ich zu sagen hatte, habe ich gesagt. Wer´s noch ausführlicher braucht, ist in meinen oder anderen Fahrtechnikkursen willkommen. Und wer meint, schon alles zu wissen, und nicht von meiner langjähriger Erfahrung mit Anfängern und Fortgeschrittenen und Reifen aller Art in fast jedem Gelände profitieren zu wollen, darf auch so glücklich weiterleben.

Na hoffentlich sind das keine leeren Versprechen. :rolleyes:
 
Hi,

nachdem die ersten Marathons nun bestritten sind - alle mit Larsen TT/LarsenTT (2.0er) suche ich für matschige Mittelgebirgs-Erd-Trailabfahrten noch einen leicht laufenden Reifen für's Vorderrad.
Situation: Uphills fast alle auf Schotter, aber auf den Abfahrten gehts dann teils über recht aufgeweichte wurzelige Erd-Trails. Da bin ich mit dem relativ stark schwimmenden Larsen nicht so zufrieden. Das Problem ist weniger das seitliche wegrutschen, als viel mehr das präzise Steuern -> in eine bessere Fahrtrinne wechseln etc. Da geht meist nix mehr.
Welchen Reifen im Programm könnte ich da mal testen?

ciao
 
Ich finde, daß Maxxis hier eine kleine Lücke im Programm hat. Der Swampthing ist zwar eine Macht im Schlamm, und dabei erstaunlich alltagstauglich, ist aber mit ca. 760 Gramm dann doch recht schwer und läuft nicht wirklich leicht, schon gar nicht auf Asphalt. Der Medusa ist leichter, kann im Schlamm vielleicht noch mehr, ist aber nicht mehr alltagstauglich und läuft ebenfalls nicht leicht.
Den Highroller gibt es auch in schmal und leicht. Er ist gut, sehr gut sogar, gerade wieder bestätigt in der Juli-Bike. Und rollt abseits der Asphaltstraße bemerkenswert leicht. Aber auf Schlamm hat er in der Seitenführung auch seine Grenzen, rutscht dann gutmütig weg, kann mit dem Swampthing jedenfalls nicht mithalten.
Für Deine Anforderungen würde ich nach meinen Erfahrungen mit dem Country Mud den besseren Michelin XCR Mud versuchen. Es gibt nicht all zu viele Erfahrungsberichte, aber die sind sämtlich positiv. Er dürfte nach meinem Eindruck der am leichtesten laufende Schlammreifen überhaupt sein.
Interessant und mit dem nötigen Kleingeld ausprobierenswert finde ich den Vredestein Bull Lock. Findest Du im Vredestein-Thread und bei www.silberfische.net
 
Damit bist du der wohl nächste Kandidat, der die 2.5er Minions in SinglePly zurückhaben will, die es leider seit diesem Jahr nicht mehr gibt.

Stefan?
Mir haben in letzter Zeit die 24h / Tag nicht ganz gereicht (bin noch nicht dazu gekommen). Aber das Thema ist nicht vom Tisch. Ich bin momentan erst mal drüber, mich nach Alternativen umzusehen (alles außer Schwalbe :D ). Außerdem bin ich am suchen, in welchem Land es den 2,5er Minion 1ply noch zu kaufen gibt. Das ganze wird noch ein paar Tage dauern, aber ich melde mich dann hier zu dem Thema.

welcher Reifen erfüllt die Forderung nach Bremsgrip, genügend Seitenhalt Gewicht unter 900g für Endurotouren und Hometrails ca 1000hm am Hinterrad?

welcher Reifen erfüllt die Forderung nach Bremsgrip und guten Rollwiderstand für Alpencross am Hinterrad?

welcher Reifen erfüllt die Forderung nach Bremsgrip und Seitenhalt im Bikeparkam Hinterrad?

Alle Untergründe; Asphalt sekundär; kein Matsch...
Da du geschrieben hast "Endurotouren" gehe ich mal von 2,4/2,5er Reifen aus.

Ich hätte dir jetzt aufgrund der Anforderungen den Ardent 2,4 oder wenn es mehr Bremsgrip sein soll, den Advantage 2,4 empfohlen. Minion & Highroller sind leider nicht mehr lieferbar, sonst wäre der Minion R 2,5 1pyl sicherlich auch eine gute Wahl für hinten gewesen.


]:->;6108824 schrieb:
Hi,

nachdem die ersten Marathons nun bestritten sind - alle mit Larsen TT/LarsenTT (2.0er) suche ich für matschige Mittelgebirgs-Erd-Trailabfahrten noch einen leicht laufenden Reifen für's Vorderrad.
Situation: Uphills fast alle auf Schotter, aber auf den Abfahrten gehts dann teils über recht aufgeweichte wurzelige Erd-Trails. Da bin ich mit dem relativ stark schwimmenden Larsen nicht so zufrieden. Das Problem ist weniger das seitliche wegrutschen, als viel mehr das präzise Steuern -> in eine bessere Fahrtrinne wechseln etc. Da geht meist nix mehr.
Welchen Reifen im Programm könnte ich da mal testen?

ciao
Ich finde, daß Maxxis hier eine kleine Lücke im Programm hat.... Interessant und mit dem nötigen Kleingeld ausprobierenswert finde ich den Vredestein Bull Lock. Findest Du im Vredestein-Thread ...
Ob der Highroller in 2,1 so gut zum Larsen TT 2,0 passt, weiß ich nicht. Denn der Highroller ist um einiges schmaler als der Larsen.
Den Vredestein Bull Lock in 2,0 finde ich auch relativ interessant (den 2,35er bin ich ja schon gefahren), wobei der Vorschlag von tune (Advantage) sicherlich auch keine schlechte Wahl ist.

Gruß
Stefan
 
Der Advantage in 2,1" kann alles besser als der Michelin XCR mud. Ich fahre ihn als Schlechtwetterreifen am VR und hatte noch nie Probleme. Der Kurvengripp ist wirklich Fett:daumen:

Klingt gut, nachdem der sogar recht leicht ist wäre das wäre glaube ich einen Versuch wert. Der 2.1er sollte ja halbwegs zum 2.0er Larsen passen.
Wie ist denn das Rollverhalten vom ADvantage, da er ja durchaus 80+x km im Marathon mit rumgewschleppt wird.
 
]:->;6109804 schrieb:
Klingt gut, nachdem der sogar recht leicht ist wäre das wäre glaube ich einen Versuch wert. Der 2.1er sollte ja halbwegs zum 2.0er Larsen passen.
Wie ist denn das Rollverhalten vom ADvantage, da er ja durchaus 80+x km im Marathon mit rumgewschleppt wird.
Ich behaupte jetzt mal wieder, dass der Rollwiderstand vorne nicht so sehr ins Gewicht fällt, wie hinten (ohne jetzt wieder die Diskussion lostreten zu wollen).
Meiner Meinung nach rollt der 2,1er vorne recht gut. Ein Kumpel von mir ist in München zum 24h Race auch über 150km damit gefahren (hinten war übrigens ein Larsen TT 2,0 drauf). Die Breite der beiden Reifen passt schon zusammen.

Gruß
Stefan
 
Ich behaupte jetzt mal wieder, dass der Rollwiderstand vorne nicht so sehr ins Gewicht fällt, wie hinten (ohne jetzt wieder die Diskussion lostreten zu wollen).
Meiner Meinung nach rollt der 2,1er vorne recht gut. Ein Kumpel von mir ist in München zum 24h Race auch über 150km damit gefahren (hinten war übrigens ein Larsen TT 2,0 drauf). Die Breite der beiden Reifen passt schon zusammen.

Gruß
Stefan

Hervorragend, dann weiß´ich was ich als nächstes probiere (in diesem grausam nassen Sommer)

danke, ciao
 
]:->;6109804 schrieb:
Klingt gut, nachdem der sogar recht leicht ist wäre das wäre glaube ich einen Versuch wert. Der 2.1er sollte ja halbwegs zum 2.0er Larsen passen.
Wie ist denn das Rollverhalten vom ADvantage, da er ja durchaus 80+x km im Marathon mit rumgewschleppt wird.

Im Anrolltest der Mountainbike hat er nicht gut abgeschnitten, der Highroller war hier viel besser. Was für den Tourenfahrer vorne keine Rolle spielt. Im Rennen könnte das schon entscheidend sein. Der XCR Mud soll bemerkenswerterweise noch leichter rollen als der Highroller. Nach meinen Erfahrungen mit dem Country Mud halte ich das für realistisch.
 
Interessant, da ich den Highroller immer als "High-Rollwiderstand" im Kopf habe (aus anderen Threads etc.) anscheindend bezieht sich das aber dann auf die FR/DH Versionen?

Auf welche Breite bezog sich denn der Test und welche Highroller Breite müsste ich nehmen damits halbwegs zum 2.0er Larsen passt?

Früher bin ich immer verscheidene Wildgripper von Michelin gefahren und war sehr zufrieden, möchte jetzt jedoch erstmal bei Maxxis bleiben, so sie da was gescheites im Programm haben. Ansonsten wurde mir auch noch ein Mountain King empfohlen für den o.g. Einsatz :ka:
 
Die Erfahrungen mit dem MK aus meiner Gruppe sind NICHT gut. Ein echt unterdruchschnittlicher Reifen. Rollt auf Asphalt nicht leicht, ist pannenanfällig (auch in der Protection-Variante), mäßig geländegängig, sehr kurzlebig. Aber auf Schotter ist er schnell, das muß man ihm lassen.
Der Normtest wird auf Asphalt bzw. genauer gesagt auf einer asphaltähnlichen Rolle gemacht, und hier ist der Highroller wirklich schlecht! Laut Bike 7/2009 43 Watt.Vielleicht kostet er auch viel Antriebsenergie, weiß ich nicht, ich fahre ihn nur vorne. Jedenfalls sind die Asphalt-Normtests NICHT aufs Gelände übertragbar. In der einzigen mir bekannten Studie zu dem Thema betrug der Aufschlag auf Schotter bei verschieden Reifen zwischen 99 und 272%, sprich Asphalt und Gelände sind zwei verschiedene Welten. Was nicht verwunderlich ist, der Highroller hat viel Auflagefläche und die 60a ist schon recht weich und griffig. Im Gelände kann er aber die geniale Keilform voll ausspielen.
 
Die Erfahrungen mit dem MK aus meiner Gruppe sind NICHT gut. Ein echt unterdruchschnittlicher Reifen.
Welche Version genau, denn nur die supersonic und protection haben ja die BlackChili-Mischung? Ich wollte den 2,4er supersonic am ERT mal bei Gelegenheit testen. Vermutlich erst mal am Vorderrad.

Rollt auf Asphalt nicht leicht,
Damit könnte ich leben.

ist pannenanfällig (auch in der Protection-Variante),
Mhhh,... ich denke, das ist immer relativ, denn am Hardtail hatte ich mit dem RaceKing supersonic bis jetzt nur einen Platten und das war, als ich bei einer Bachdurchfahrt einen großen Stein übersehen hatte. Schlauch war dazu noch ein Maxxis Flyweight (der nur bis 2,1 zugelassen ist).

mäßig geländegängig
Was meinst du damit?

Das kann ich mir zumindest am Hinterrad gut vorstellen.


Gruß
Stefan
 
Die Standardvariante hat wenig Grip, bei Nässe nach meinem Eindruck schlechter als die Schwalbe Performance-Gummis. Die Black Chili ist deutlich besser, kann aber glaube ich nicht mit der 60a von Maxxis mithalten. Das Profil kann auf schwierigen Abfahrten/Anstiegen auf Laub, Geröll und anderen, lockeren Böden nicht mit dem Albert mithalten, in meiner Gruppe sind schon 2 auf den Albert umgestiegen und haben beide erzählt, daß es eine deutliche Verbesserung wäre. Da ich den Reifen aber selbst noch nicht gefahren habe, kann ich das nur von meinen Eindrücken her schildern. Die Pannenanfälligkeit ist auch höher als beim Albert, und gerade wenn alle in einer Gruppe dieselben Wege fahren, dann fällt das schon auf. Und wird hier in den Threads auch immer wieder bestätigt, genau so wie die relativ kurze Lebensdauer.
Wobei wir hier in der Stadt mächtig viele Glascontainer und auf den Trails recht viele Dornenäste haben, die Pannensicherheit mag anderswo genügen.
 
hey, ich hab mal ne kurze frage...ich überlege mir mal nen ardent fürs hinterrad zuzulegen, will mal probieren wie der so ist, er soll etwa so breit sein wie mein fat albert 2.35...

meine felge ist ne veltec dh, also relativ breit....der fat albert 2.35 ist da 60mm breit (ETRTO ?), der highroller 2.35 am vorderrad 56mm (ETRTO 52mm), (jeweils breiteste Stelle gemessen)....dabei ist der fat albert auch an der flacke so breit, der highroller nur an den seitenstollen...

also, lieber den ardend 2.25 (ETRTO 54) oder 2.4 (ETRTO 58)...soll bis auf 1-2mm so breit sein wie der fat albert, also auch an der karkasse, aber nicht unbedingt breiter,
 
Zurück