Maxxis MTB-Reifen 2009

@Deer_KB1 Also meine Empfehlung wäre hier der Advantage 2.1/2.25 oder Highroller 2.35 fürs VR und der Ardent 2.25 für das HR sofern das Dein Rahmen/Gabel hergibt. Das wäre eine Abstimmung für das gröbere Gelände/schlechtere Oberflächen. Für eine Schlamm-/Winterkombi würde ich Dir dann eher den Swampthing 2.35 ans Herz legen (keine Angst, der ist mit 52mm nicht sooo breit). Der Swampthing rollt auf Asphalt zwar wie ein Panzer, läuft jedoch im Gelände mit Matsch und Schnee zur Hochform auf.

Grüssle,

Jo
 
Also die Tests der MB kann echt keiner nachvollziehen.
Ich bin jetzt zwar nicht so der Maxxisfan, da ich bis jetzt auch fast nur Schwalbe gefahren bin, der Aspen hat aber definitiv keinen schlechten Rollwiderstand.
Ich fahre an meinem HT die Kombi h Racing Ralph 2,1 und v rocket Ron 2,25 mit Milch und an meinem Fully fahre ich den Aspen 2,1 vorne und hinten auch mit Milch.

Bin bis jetzt bei beiden Kombis ohne Pannen durch die Saison gekommen.
Bei Marathons z.B. hab ich das Gefühl, das ich mit den Aspen schneller fahren kann. Gerade auf Asphalt merkt man, das der 2,25er Rocket Ron etwas einbremst.

Bei CC Races wie Bad Salzdetfuhrt habe ich natürlich mit dem Rocket Ron mehr Grip, aber hier ging es mir erst einmal um den beschriebenen schlechten Rollwiderstand vom MB Test, welchen ich nicht bestätigen kann.
 
Servus,
Ich fahre momentan den Crossmark in der 2,25er LUST-Version. Ich hätte nun am Vorderrad etwas mehr Grip, den Larsen TT gibt es leider nicht als 2,35er in LUST. Der 2,0er ist mir etwas zu schmal. Ich frage mich, wie der Highroller mit dem Crossmark harmoniert, mit welchem ich sehr zufrieden bin, gerade vom Rollverhalten her. Leider wurde er hier anscheinend nur mit dem Advantage/Ardent kombiniert. Macht die Kombi Highroller vorne Crossmark hinten Sinn oder sind die beiden in stark unterschiedlichen Klassen zuhause?
 
Hi, ich bin schon mal zeitweise die Combi
Highroller 2,5 und crossmark 2,25 hinten gefahren.( auf Waldwegen, teils auch steinig )
Zum Crossmark: Funktioniert in trockenen ganz gut, Kurvenhalt ist gut, aber nicht berauschend.
Aber auf der Graden ist man irre schnell.
Wenns feucht wird, kommt man zwar kontrolliert, aber recht schnell an die Grenzen.
Aber für einen schnellen Reifen echt klasse.Am Vorderrad würde ich ihn wegen dem steg in der mitte nicht fahren.
Higroller: funktioniert immer ( außer im tiefen Schlamm)
 
Zum Crossmark: Funktioniert in trockenen ganz gut, Kurvenhalt ist gut, aber nicht berauschend.
Aber auf der Graden ist man irre schnell.
Wenns feucht wird, kommt man zwar kontrolliert, aber recht schnell an die Grenzen.
Hm - das hört sich nach einem Fall für den Aspen am HR an. Gerade hier profiliert sich der 2.1'er Aspen sehr gut (guter Grip auch bei feuchtem Gelände) - auch der 2.25'er macht (bis auf die kleine Schwäche auf Asphalt) einen äußerst guten Job.
Die Kombi Highroller 2.35 und Aspen 2.25 hatte ich zeitweise während der Übergangszeit auf dem Fully montiert - eine sehr ausgewogene und sichere Kombi. Könnte ich mir auch mit dem 2.1'er Aspen am HR sehr gut vorstellen.

Grüssle,

Jo
 
Hi, danke für Deine Antwort. Die Reifen sollen aufs Hardtail mit starrgabel. Platz für die Reifen ist da aber auf einer 17mm Felge ist das wohl nicht mehr optimal.
/Deer_KB1

17er Felge und Starrbike sind eine sehr ungünstige Kombination. Gerade ein Starrbike sollte man mit sehr niedrigem Druck fahren können - und da ist eben eine breite Felge erheblich besser, weil damit der Reifen mehr Seitenhalt hat.

Besser 21er Felgen und 2,25er oder wenns passt 2,4er Reifen mit deutlich unter 2 bar - und du wirst dein Starrbike kaum wieder erkennen :-)
 
aber hier ging es mir erst einmal um den beschriebenen schlechten Rollwiderstand vom MB Test, welchen ich nicht bestätigen kann.

Naja, Rollwiderstand auf dem Prüfstand und in realem Gelände haben sich ja schon öfters als nicht deckungsgleich erwiesen.

Verdächtig war mal wieder, dass der neue Nobby Nic Testsieger wurde - obwohl er auf Schotter einen schlechteren Seithalt als der alte hatte...
 
Gutes Stichwort: Was zählt eigentlich bei der Felgenbreite? Spannweite innen oder das Außenmaß? :confused:
Weil ich hab bei meinen Felgen (Standard-26er) den Meßschieber rangehalten, das ergab 28mm hinten und 24mm vorne (yo, ich mußte mir mal ein neues Laufrad kaufen)...


Manuel
 
Gutes Stichwort: Was zählt eigentlich bei der Felgenbreite? Spannweite innen oder das Außenmaß? :confused:
Weil ich hab bei meinen Felgen (Standard-26er) den Meßschieber rangehalten, das ergab 28mm hinten und 24mm vorne (yo, ich mußte mir mal ein neues Laufrad kaufen)...


Manuel
Eigentlich ist das Maß innen entscheidend.
Bei 28mm außen dürfte die Felge in etwa 21mm innen haben. Die 24er schätze ich mal auf ca. 18mm.
Wenn auf der Felge die ETRTO angegeben ist, hast du auch die Innenbreite, denn da ist der Durchmesser x die Innenbreite angegeben (z.B. 559x21).

Gruß
Stefan
 
Hi, ich bin schon mal zeitweise die Combi
Highroller 2,5 und crossmark 2,25 hinten gefahren.( auf Waldwegen, teils auch steinig )
Zum Crossmark: Funktioniert in trockenen ganz gut, Kurvenhalt ist gut, aber nicht berauschend.
Aber auf der Graden ist man irre schnell.
Wenns feucht wird, kommt man zwar kontrolliert, aber recht schnell an die Grenzen.
Aber für einen schnellen Reifen echt klasse.Am Vorderrad würde ich ihn wegen dem steg in der mitte nicht fahren.
Higroller: funktioniert immer ( außer im tiefen Schlamm)

Ich finde es auch nicht schlecht, wenn der Hinterreifen zuerst an seine Grenzen stösst. Bis jetzt war ich ja mit dem Crossmarkverhalten ganz zufrieden. Leider ist ja die Auswahl an echten Tubelessreifen nicht so groß und auf das Milchgeschlabber habe ich nicht so die große Lust. Das gibt immer ne Sauerei beim Reifenwechsel.
 
Fahre ne DT 4.2D Felge.
Wie breit wird denn da der Aspen 2.25 bauen und wie stark unterscheidet sich der Schmale 2.1 vom Breiten 2.25 was den Rollwiderstand betrifft? Aspen wär dann Ersatz fürn 2.2er RaceKing - der ja recht breit baut mit ~55 mm.

Schonma danke für die Antworten :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Fahre ne DT 4.2D Felge.
Wie breit wird denn da der Aspen 2.25 bauen und wie stark unterscheidet sich der Schmale 2.1 vom Breiten 2.25 was den Rollwiderstand betrifft? Aspen wär dann Ersatz fürn 2.2er RaceKing - der ja recht breit baut mit ~55 mm.

Schonma danke für die Antworten :)

Hi

Ich hatte auch mal den Race King und würde ih mit dem Aspen 2.1 gleichsetzen, wobei der RaKi 2.2 mehr Volumen hat.

Grüße Ike
 
Eigentlich ist das Maß innen entscheidend.
Bei 28mm außen dürfte die Felge in etwa 21mm innen haben. Die 24er schätze ich mal auf ca. 18mm.
Wenn auf der Felge die ETRTO angegeben ist, hast du auch die Innenbreite, denn da ist der Durchmesser x die Innenbreite angegeben (z.B. 559x21).

Gruß
Stefan

Ah, wieder was gelernt. Die Aufkleber hab ich mir noch nie so genau angeschaut... :lol: :D

Witzig ist auch:
-Vorne: 24mm außen / 19mm innen
-Hinten: 28mm außen / 17mm innen (zumindest laut Aufkleber)

Real ist die Felge hinten aber innen 21mm breit. Keinen Schimmer, worauf sich die 17mm beziehen...


Manuel


PS: Weiß einer zufällig, wie breit der Larsen TT in 2.35 real ist?
 
Fahre ne DT 4.2D Felge.
Wie breit wird denn da der Aspen 2.25 bauen
Also ich habe zwar den 2.25'er Aspen gerade nicht montiert - er war jedoch signifikant voluminöser als der 2.1'er Aspen. Ich gehe daher davon aus, daß die ETRTO-Angaben von Maxxis sehr gut passen. Er hat mit 54 mm also fast das Volumen des RaceKings 2.2.
Hier mal die Maße des 2.1'er Aspen:
http://reifenbreite.silberfische.net/Maxxis-Aspen-26x2.1.html
... und wie stark unterscheidet sich der Schmale 2.1 vom Breiten 2.25 was den Rollwiderstand betrifft? Aspen wär dann Ersatz fürn 2.2er RaceKing - der ja recht breit baut mit ~55 mm.
Auf Asphalt rollt der 2.25'er Aspen nicht so gut - im Gelände jedoch ist das nicht zu spüren.
Aufgrund des geringen Gewichts/hohen Komforts/geringen Rollwiderstands jedoch würde ich Dir zum Aspen 2.1 raten. OK - er ist halt nicht so fett :)

Grüssle,

Jo
 
Hi,

ich wollte mal nachfragen, warum der Monorail eigendlich so ein Schattendasein führt oder ist das nur mein subjektives Gefühl?

Ich habe das Gefühl, dass nach wie vor eher nach dem Crossmark, alternativ noch Aspen gegriffen wird, wenn man einen schnell CC-Reifen in der Maxxis-Palette sucht.

Dabei hat der Monorail in den letzten Vergleichstest gegen die gehypten Schwalbes (Ralph und Ron) sehr gut ausgesehen und gegenüber den Letztgenannten auch sehr gute Pannenschutzwerte und eine ganz gute Selbstreiningung aufgezeigt.

Wo liegen die Schwächen bzw. wo ist der Crossmark einfach der Bessere?

Zum backround:
ich muss mir langsam Gedanken über einen neuen Hinterreifen als Ersatz für den Ranchero machen und hätte gerne wieder einen leicht laufenden mit guter Selbstreiningung und recht pannensicher. Einsatz: Touren Mittelgebirge und Alpen
 
Ich habe bisher ca 250 km mit dem Monorail probiert und will noch keine Wertung dazu abgeben.
Ich probier halt gerade ziemlich viel aus. Den Reifen fahr ich mit Notubes Milch. Der Monorail sifft bei mir auf jeder Seitenwand aus 20 Minilöchern. Wurde aber dicht. Vom Volumen ist er sehr ordentlich und scheint etwas auszuhalten. Aus meiner Sicht läuft er eher ruhig geradeaus, bremst auch ordentlich. Ich habe aber noch keine wirklichen Grenzerfahrungen.
 
Hi

Fahre hinten Aspen 2.1 vorne Monorail 2.1. Gute Kombi, leider ist der Seitenhalt beim Monorail auf Erdigen Untergrund nicht der Beste.
Fahre beide mit Milch ohne Probleme, ist normaler weise bei Maxxis nie ein Problem.

Grüße Ike
 
Sodele,

nachdem in letzter Zeit gelegentlich nach einem Vergleich der schnellen Racereifen wie Monorail oder Aspen gefragt wird (sorry - der Crossmark ist für mich aufgrund des Gewichts und dem sehr ausgeprägten "Mittelsteg" keine Alternative) versuche ich mal einen Vergleich der beiden Reifen. Genial sind beide, es haben jedoch beide sehr eindeutige Ausprägungen, die man kennen muß:

Montage
Bereits bei der Montage macht sich ein deutlicher Unterschied bemerkbar - der Aspen lässt sich sehr leicht montieren (und auch demontieren), während der Monorail sehr viel straffer auf der Felge sitzt.

Rollwiderstand
Der Monorail bietet einen geringeren Rollwiderstand als der Aspen vor allem auf flachen glatten Oberflächen wie z.B. auf Asphalt. Auf Schotter hingegen *scheint* mir der Aspen dem Monorail jedoch - bezogen auf der Rollwiderstand - überlegen zu sein. Auf jeden Fall ist er hier dem Monorail ebenbürtig. Ev. würde sich hier noch eine Absenkung des Luftdrucks beim Monorail positiv bemerkbar machen, für diesen Vergleich wurde der Luftdruck jedoch nicht mehr unter 2.1 Bar gesenkt.
Im Gelände (Mittelgebirge/Trails/Waldwege/Ackerwege) selbst habe ich keinen signifikanten Unterschied feststellen können, wobei ich - gefühlt - einen kleinen Vorteil beim Monorail sehe. Groß ist der Unterschied jedoch nicht ...


Grip
Bremsgrip
Bei meinen Bremsversuchen auf trockener und staubiger Piste bzw auf feuchtem leicht weichem Boden zeigte sich sehr schnell, daß der Monorail einen deutlich geringeren Bremsgrip als der Aspen aufweist, wobei der Monorail früher seine Grenzen erkennen lässt und dann ein nicht so "brutales" Blockieren einsetzt.
Der Bremsgrip des Aspen ist "satter" und vor allem eines - höher. Auf der anderen Seite kann man den Monorail schön um die Kurve lassen :)
Besonders auf trockener Piste ist der geringere Bremsgrip des Monorails deutlich spürbar - er liegt zwar noch über dem des Ranchero, kann jedoch dem Aspen bei weitem nicht mehr das Wasser reichen.


Traktion/Kurvengrip
Das Gripniveau des Monorail im Vergleich zu dem des Aspen liegt zwar auf einem hohem Level, aber auch hier hat der Aspen klar die Nase vorne. Mir ist bei den Testfahrten aufgefallen, daß der Monorail im Vergleich zum Aspen den Grip sehr viel gleichmässiger bei z.B. Wurzelüberfahrten an Steilpassagen aufbaut. Vermutlich liegt das an den zusätzlichen langen Stollen, die von der Mitte nach Außen führen. Zudem ist mir aufgefallen, daß der Monorail seine Stärken auf feuchtem (nicht nassem !) Boden am besten ausspielen kann. Hier läuft er zur Hochform auf, denn selbst schmierige Anstiege sind sehr gut zu bewältigen. Auf trockenem und nassem Terrain (sofern wir nicht über tiefen Schlamm reden - hier versagen beide :) ) würde ich dem Aspen klar den Vorzug geben und auf tiefem Schotter aufgrund der größeren Richtungsstabilität dem Monorail.
Auf tiefem, grobem Schotter läuft der Monorail geradezu "wie auf Schienen" und lässt den Aspen nervös erscheinen, obwohl der Aspen auch auf Schotter keinen schlechten Job macht.
Bei nassem Wetter baut der Aspen durch seine erstklassige Gummimischung und die vielen feinen Profillamellen einen top Grip auf und empfiehlt sich als Reifen mit einem breiten Einsatzspektrum.

Auf staubtrockener Piste gefällt mir am Monorail, daß er den Grip sehr gleichmäßig aufbaut, das macht sich auch auf dem Trail bemerkbar, wenn man das Bike in Kurven sehr kontrolliert "herumläßt". Der Aspen packt in solchen Situationen herzhafter, fast aggressiv (im Vergleich), zu - aber immer berechenbar und ohne Unsicherheiten.
Persönlich finde ich beide Reifen bezogen auf den Grip genial und kann mich nur sehr schwer zu einem Favoriten durchringen - man sollte einfach beide je nach Piste fahren :)


Seitenhalt
Auf schnellen Abfahrten macht sich die dickere Karkasse des Monorails bemerkbar, er setzt dem ohnehin sehr guten Aspen nochmals eins obendrauf. Der Monorail sorgt bergab bis auf die "Raupeligkeiten" des Profils auf schneller Abfahrt für (fast absolute) Ruhe und bringt sehr viel Sicherheit am Heck. Der Aspen liegt evenfalls auf sehr hohem Level und kommt fast auf das Niveau des Monorails heran, hat aber leichte Defizite auf groben, tiefen Schotterabfahrten.
Verglichen mit einem Conti RK 2.2 SS oder Larssen TT 2.0 haben sowohl der Monorail wie auch der Aspen einen besseren Seitenhalt und vermittlen mehr Sicherheit. Am schlechtesten schneidet hier der Larssen TT ab.


Komfort
Der Monorail ist ein sehr "straffer", sportlicher Reifen, wenngleich nicht unkomfortabel. Insbesondere auf Schotter wird er schnell "raupelig" - im Gelände hingegen fällt er nicht negativ auf.
Der Aspen hingegen ist wesentlich komfortabler, geradezu unauffällig und man traut dem 2.1'er Aspen diesen - für diese Reifenbreite - hohen Komfort nicht zu. Wenn man den Conti RK 2.2 SS oder einen Larssen TT EXC 2.0 noch als Referenz hinzuzieht, so kommen der Monorail wie auch der Aspen nicht an den Komfort eines Contis oder Larssen heran - alleine aufgrund des geringeren Volumens.


Pannensicherheit
Aufgrund derselben Reifenmischung und einer leichteren Karkasse des Aspen hätte ich jetzt einen Vorteil des Monorails gesehen. Leider war es nur so, daß ich bereits nach ca 160 km die erste Panne mit dem Monorail hatte (Glassplitter ?!) und es im Gegensatz dazu ca 600 km beim Aspen gedauert hatte (Dornenstich).
Ansonsten kann ich mich nicht beklagen, denn die Pannensicherheit lag insgesamt auf gutem bis sehr gutem Niveau für so leichte Reifen in meiner mit Brombeeren gesegneten Gegend. (insgesamt hatte ich 3 Pannen mit dem Aspen bez. auf knapp 3000 km)

Verschleiß:
Verschleißseitig scheinen sich die beiden nicht sehr viel zu nehmen - es liegen beide auf recht hohem Niveau. Der Monorail jedoch hat hier einen kleinen Vorteil, der aber nicht signifikant groß ist.

Fazit:
Die Wahl zw. Monorail und Aspen ist keine leichte, da beide auf sehr hohem Niveau arbeiten. Persönlich habe ich eine Präferenz für den Monorail am Racefully und dem Aspen am HT. Der Grund liegt zum Teil am Speed des Monorails und am Komfort und der Gutmütigkeit des Aspen.
Den Aspen würde ich eher als "sehr sportlichen", Allrounder für den Raceeinsatz bezeichen, während der Monorail eher einen typischen Racereifen darstellt, der vor allem den technisch versierten Fahrern sehr gefällt.
Schön fand ich bei beiden die Eignung für Trails vor allem mit dem Conti am VR - einfach genial, wie sich das Bike in die Kurven "drücken" lässt und auch kleine fahrerische Schwächen ausgleicht.

So - jetzt liegt die Qual der Wahl bei euch :)

Grüssle,

Jo
 
Zurück