MAXXIS MTB-Reifen

Wann wird der Shorty 27,5 2.5 3C MaxxTerra EXO TR erhältlich sein?
Oder Weiß jemand ob man den schon irgendwo kaufen kann?
Die DD Ausführung ist ja schon zu haben.
 
Meiner Erfahrung nach kann man Maxxis bis zum Ende des Profils fahren und sie behalten ihren Grip. Bei den weichen Mischungen kann es sein, dass die Stollen leicht einreißen, aber verloren habe ich noch keine Stollen und undicht sind sie auch noch nicht dadurch bei mir geworden.

mobil gesendet
 
Moin moin,

ich habe an meinem Shorty 27,5x2.3 MaxxTerra (aktuell am Vorderrad) einen massiven Seitenschlag...
Genauso am HR II 27x2.4 MaxxTerra, der im Sommer vorn drauf war und kürzlich für'n Winter aufs Hinterrad gewandert ist.

Beide Reifen sitzen (mit Schlauch) perfekt auf den top zentrierten Felgen, aber eiern eben wie Sau.

Kennt ihr das auch, bzw. kann man da bei Maxxis was reklamieren?
 
Und da der HR II einen Cut bis aufs Gewebe runter hatte und mich das Geeier am Hinterrad genervt hat, ist der weggeflogen [emoji37]

Nun die Frage, welchen mache ich jetzt für'n Winter hinten drauf?
(eigentlich Enduro mit einigen Rennen im Jahr und bissl Park, aber aktuell nur kurze XC-Touren auf eher sandigem Waldboden mit reichlich Laub)

Es liegt noch ein neuer 27,5x2.5 DHF MaxxGrip (soll im Sommer vorn drauf) da und ein neuer Ardent Tubeless Ready EXO 27,5x2.4 (soll den Minion SS in 27,5x2.3 am Hinterrad ersetzen)... [emoji51]
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bins nochmal. Hat denn keiner Erfahrungen bezüglich der 3C MaxxTerra Mischung bezüglich der Haltbarkeit/Abnutzung der weichen Schicht?
Von dem was ich bisher rauslesen konnte hört sich das nämlich genau so wie bei Schwalbe an. Daher würde ich wohl oder übel für mein Freeride-Hardtail zur 1,2kg schweren DH Version vom DHR2 tendieren, weil nur da die Supertacky-Mischung erhältlich ist. Oder hat noch jemand einen Tipp für mich?
HR2 MaxxTerra nach ca 1000km am Hinterrad aber wirklich Null Asphalt ist noch gut, man sieht aber an den Kanten von den Stollen schon sehr eindeutigen Verschleiß.
Ich wiege etwas über 70kg und es sind eine Menge Meter bergab dabei. Eigentlich gings damit nur bergauf und wieder bergab im Harz oder auch mal nur bergab im Bikepark.

Edit: das bei 1,8 bar vorne und hinten tubeless mit Exo TR Karkasse und die Reifen laufen noch rund.
Einzig ab null grad rollen sie eben leider wie ein Sack Nüsse, ansonsten war ich top zufrieden.
 
Alles klar, danke für die Antworten!
Bei meinen Hans Dampf Pacestar am Hinterrad bilde ich mir allerdings ein einen Verlust des Grips auch auf harten Oberflächen (bei denen die abgenutzten Stollen nicht ganz so eine große Rolle spielen) zu spüren. Der geht jetzt deutlich leichter seitlich weg. Ob ich da aber schon auf einer anderen Schicht bin oder das doch die Stollen sind, kann ich jetzt schlecht sagen.

Bei einem älteren Larsen in 60a hatte ich aber trotz runtergefahrenen Stollen hinten auf harten Oberflächen immer noch einen sehr ähnlichen Grip wie im Neuzustand.
 
Bin im Moment dabei mein Canyon Nerve 27,5 zu warten und dabei sollen auch die Reifen für die neue Saison getauscht werden.
Bisher bin ich vorne Conti Trail King 2.2 Protection und hinten MountainKing II 2.2 Protection auf DT Swiss XM1501 mit 22,5mm Maulweite gefahren.
Meine Touren am Wochenende sind meist ca. 70-80km 1500hm, ab und an auch mal 100km+ und 2300hm+, wenn es die Zeit zulässt.
Dabei fahre ich sowohl gerne Berg hoch aber ebenso gerne auch wieder flott und gerne technisch in Trails runter, öfter S2, selten S3 Anteile.
Mit dem Trail King war ich soweit Grip technisch zufrieden, leider sind mir bei dem immer einige der kleinen Seitenstollen ausgerissen und er war dann etwas "undefiniert" in Kurven.
Der Mountain King II war zwar vom Rollwiederstand und im trockenen gut, im Nassen aber nur noch ok und ist da gerne mal weggeschmiert, vor allem auf nassen/feuchten Wurzel und Steinen.
Nun möchte ich einen Satz Maxxis ausprobieren, nach einigem lesen tendiere ich vorne zu DHR 2 und hinten zu Forekaster, beide mit EXO. Ich weiß nur noch nicht genau welche davon und ob die beiden das richtige für mich sind.
Den DHR 2 gibt es mit Dual und MaxxTerra Gummimischung, welche ist für vorne die bessere? Breite würde ich wahrscheinlich bei meinen Felgen eher zum 2.3 tendieren. Auch vom Gewicht bewegt er sich dabei mit 790g im Bereich von meinem Trail King 2.2, welcher eine Karkassenbreite von etwa 57mm hat. Auch da soll der DHR 2 laut Reifendatenbank relativ ähnlich sein.
Den Forekaster gibt es nur mit Dual Gummimischung, das sollte ja für hinten passen, da weiß ich aber nicht ob hier der 2.2 oder der 2.35 der passendere für mich ist. Der Mountain King II 2.2 hat etwa 53mm Karkassenbreite, zum Forekaster finde ich fast nichts an Infos, da noch relativ neu. Habe in amerikanischen Foren gelesen, dass der 2.35 ca. 58mm auf einer 25mm Felge haben soll.
Kennt den Reifen jemand und ist ihn schon gefahren?
Wie ist der Rollwiederstand dieser Kombi im Vergleich zu meinen jetzigen Contis ungefähr einzuschätzen?
Das Verhältnis Grip/Rollwiederstand sollte sich aufgrund der langen Touren nicht merklich verschlechtern.
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin im Moment dabei mein Canyon Nerve 27,5 zu warten und dabei sollen auch die Reifen für die neue Saison getauscht werden.
Bisher bin ich Conti Trail King 2.2 Protection / MountainKing II 2.2 Protection auf DT Swiss XM1501 mit 22,5mm Maulweite gefahren.
Meine Touren am Wochenende sind meist ca. 70-80km 1500hm, ab und an auch mal 100km+ und 2300hm+, wenn es die Zeit zulässt.
Dabei fahre ich sowohl gerne Berg hoch aber ebenso gerne auch wieder flott und gerne technisch in Trails runter, öfter S2, selten S3 Anteile.
Mit dem Trail King war ich soweit Grip technisch zufrieden, leider sind mir bei dem immer einige der kleinen Seitenstollen ausgerissen und er war dann etwas "undefiniert" in Kurven.
Der Mountain King II war zwar vom Rollwiederstand und im trockenen gut, im Nassen aber nur noch ok und ist da gerne mal weggeschmiert, vor allem auf nassen/feuchten Wurzel und Steinen.
Nun möchte ich einen Satz Maxxis ausprobieren, nach einigem lesen tendiere ich zu DHR 2 / Forekaster, beide mit EXO. Ich weiß nur noch nicht genau welche davon und ob die beiden das richtige für mich sind.
Den DHR 2 gibt es mit Dual und MaxxTerra Gummimischung, welche ist für vorne die bessere? Breite würde ich wahrscheinlich bei meinen Felgen eher zum 2.3 tendieren. Auch vom Gewicht bewegt er sich dabei mit 790g im Bereich von meinem Trail King 2.2, welcher eine Karkassenbreite von etwa 57mm hat. Auch da soll der DHR 2 laut Reifendatenbank relativ ähnlich sein.
Den Forekaster gibt es nur mit Dual Gummimischung, das sollte ja für hinten passen, da weiß ich aber nicht ob hier der 2.2 oder der 2.35 der passendere für mich ist. Der Mountain King II 2.2 hat etwa 53mm Karkassenbreite, zum Forekaster finde ich fast nichts an Infos, da noch relativ neu. Habe in amerikanischen Foren gelesen, dass der 2.35 ca. 58mm auf einer 25mm Felge haben soll.
Kennt den Reifen jemand und ist ihn schon gefahren?
Wie ist der Rollwiederstand dieser Kombi im Vergleich zu meinen jetzigen Contis ungefähr einzuschätzen?
Das Verhältnis Grip/Rollwiederstand sollte sich aufgrund der langen Touren nicht merklich verschlechtern.
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.

DHR II in 2.3 3C MaxxGrip an die Front, wenn Gewicht nicht wichtig ist dann auch gern in 2.4 Breite. Grip ist um einiges besser als der MK und rollen tut der gerade in 2.3 mindestens gleich gut.

Für Hinten würde ich anstelle des Forekaster einen Ardent in EXO / Dual in 2.25 montieren, baut schmal alternativ auch gern in 2.4. Finde die Kombi für ein Tourenduro super. Hatte zwar HR Ardent 2.4 Dual / Front HR II 2.4 3C aber der DHR gefällt mir persönlich noch besser und im Sommer ist das eine klasse Kombi. Guter Mix aus Grip und Tourtauglichkeit.
Rollen tut der Ardent definitiv besser als der TK.
Verschleiß am Heck für Dual ist echt gering, was aber natürlich stark von der Fahrweise abhängig ist.

Hätte Ardent und einen HR II im Angebot ;) - bei Interesse PN.
 
Ich dachte der DHR2 ist eher was fürs trockene. Haben zumindest viele hier erwähnt. Fürs nasse wäre doch eher der HR2 oder?
Wenn du im Winter viel fährst, such dir lieber für vorne einen, der nicht verhärtet. Das is bei Maxxis und weiches Gummi ein Problem.
 
Ich glaube ich präzesiere die Umgebungsbeschreibung nochmal etwas.
Im Winter werde ich die Maxxis Reifen nicht fahren, dafür habe ich mein Winterhardtail mit Baron 2.3/MKII 2.2.
Das Hardtail nehme ich auch übers Jahr ab und an ran wenn es so richtig schmuddelig nass bzw. nur am regnen ist.
Das Fully wo die Maxxis drauf sollen kommt sonst immer zum Einsatz, das ist aber nicht immer nur dann wenn es knochen trocken ist sondern auch bei Mischbedingungen, also von trocken über noch feucht bis hin zu noch teilweise matschig, größtenteils Waldböden und viele Wurzeln.
Der Trail King ist vom Profil ähnlich dicht besetzt wie der DHR 2 und wahrscheinlich ebenfalls kein Wunder an Selbstreinigung aber bisher immer ausreichend.
Mir ging es jetzt allgemein um den Grip, insbesondere auf noch feuchten Wurzeln, aber ich denke da sollte der DHR 2 mit MaxxTerra min. so gut wie der Trail King sein.

Bei dem Reifen für hinten bin ich mir weiterhin unsicher.
Den Aggressor finde ich auch ziemlich interessant, ist mir aber mit 850g Liste, in der Realität wohl eher in Richtung 900g zu schwer für lange Touren. Da achte ich dann doch schon etwas aufs Gewicht bei den rotierenden Massen und dem was ich gerade am Hinterrad treten und beschleunigen muss.
Vom Ardent habe ich viel gemischtes gelesen was Grip und zusetzen angeht, dafür rollt er wohl ganz gut.
Der Forekaster soll laut den Ami-Foren die ich gelesen habe dem Ardent recht ähnlich sein, nur ein offeneres Profil und etwas mehr Seitenhalt und Selbstreinigung bieten.
Wie seht ihr das?
 
Ich glaube ich präzesiere die Umgebungsbeschreibung nochmal etwas.
Im Winter werde ich die Maxxis Reifen nicht fahren, dafür habe ich mein Winterhardtail mit Baron 2.3/MKII 2.2.
Das Hardtail nehme ich auch übers Jahr ab und an ran wenn es so richtig schmuddelig nass bzw. nur am regnen ist.
Das Fully wo die Maxxis drauf sollen kommt sonst immer zum Einsatz, das ist aber nicht immer nur dann wenn es knochen trocken ist sondern auch bei Mischbedingungen, also von trocken über noch feucht bis hin zu noch teilweise matschig, größtenteils Waldböden und viele Wurzeln.
Der Trail King ist vom Profil ähnlich dicht besetzt wie der DHR 2 und wahrscheinlich ebenfalls kein Wunder an Selbstreinigung aber bisher immer ausreichend.
Mir ging es jetzt allgemein um den Grip, insbesondere auf noch feuchten Wurzeln, aber ich denke da sollte der DHR 2 mit MaxxTerra min. so gut wie der Trail King sein.

Bei dem Reifen für hinten bin ich mir weiterhin unsicher.
Den Aggressor finde ich auch ziemlich interessant, ist mir aber mit 850g Liste, in der Realität wohl eher in Richtung 900g zu schwer für lange Touren. Da achte ich dann doch schon etwas aufs Gewicht bei den rotierenden Massen und dem was ich gerade am Hinterrad treten und beschleunigen muss.
Vom Ardent habe ich viel gemischtes gelesen was Grip und zusetzen angeht, dafür rollt er wohl ganz gut.
Der Forekaster soll laut den Ami-Foren die ich gelesen habe dem Ardent recht ähnlich sein, nur ein offeneres Profil und etwas mehr Seitenhalt und Selbstreinigung bieten.
Wie seht ihr das?

Dann nimm für die Front den Highroller in 2.3 und 3C, das wäre dann wirklich einer für alles.

Der Forekaster wird in sicherlich bei nassen Bedingungen besser funktionieren und hat bestimmt einen besseren Bremsgrip als Ardent - probier es aus! Könnte mir das auch vorstellen. Gewicht spricht für Ihn!
 
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