MAXXIS MTB-Reifen

Der Aggressor für hinten wäre noch eine Option, wenns etwas leichter rollen soll. Liegt beim Grip irgendwo zwischen SS und DHR2.
 
Ich hab leider nur die DT-Swiss 1501 mit 22,5mm Innenweite. Da macht es vermutlich keinen Sinn die 2.4" Reifen zu nehmen?
Da würde ich auf jedenfall einen schmaleren nehmen.
Ich habe selber auch noch einen LRS mit 22.5mm Innenweite und da habe ich bisher nur einen Reifen mit vernünftigem Profil gehabt, der auf er Felge eine gute Form bekommt.
Das ist der Onza Ibex in 2.25. (soll nicht heißen, dass es nicht noch viel mehr solcher Reifen gibt)
Natürlich ist es völlig übertrieben zu behaupten man könne mit so einer Felge keinen breiteren Reifen Fahren, rein vom Verhältnis Reifenbreite/Maulweite ist das in meinen Augen aber das Optimum.

Gibt den HR2 ja zb auch in 2.3.
Aggressor für hinten ist auch ein netter Kompromiss, habe mir aber sagen lassen, dass der sich relativ schnell zusetzt bei Matsch. Man muss halt einfach Prioritäten setzen :)
 
Ich habe als Ganzjahresreifen für staubtrockenen Flowtrail bis schlammigen Wurzeltrail sehr großen Gefallen am HR2 2.4 3c vorne und dual hinten gefunden.
Nachteile sind, dass der 3C Maxterra unter 0° ziemlich hölzern wird und natürlich haben die auch mehr Rollwiderstand als ein NN o.Ä. Das wärs mir aber in der Schweiz allemal wert.

Der HR2 ist eben minimal schlechter im trockenen als der Minion, wobei das so minimal ist, dass man fast sagen kann, dass es Geschmacksache ist. Allerdings ist er um Welten besser wenns sehr lose oder nass wird.

Edit: auf Felgen mit 27mm Innenweite gefällt mir der HR2 2.4 so gut. Ist schon ein recht dicker Reifen, ich weiß nicht wie der sich auf schmaleren Felgen macht.

Absolute Zustimmung...daher ist es ein Jammer das es den HRII 2.4 nicht auch in 29" gibt. Für mich einfach nicht nachvollziehbar da der Reifen in 27.5x2.4 eigentlich viel gefahren wird! :heul: Der 2.4er HRII hat einfach das ideale Volumen.
Der 2.3er HRII ist halt schon deutlich schmächtiger als der 2.4er HRII....dazu noch die flacheren Stollen.
Dennoch ne gute Wahl, wenn in es in der Übergangszeit für den DHF zu nass und für den Shorty zu anspruchslos ist :p
 
Ich fahren den HR2 in 2.4 vorne und den Aggressor Dual in 2.3 hinten auf 22,5mm Innenweite und kann sagen das es gut funktioniert.
 
Was ich noch dazu sagen hätte sollen, Felgen fahr ich die WTB 35mm momentan mit 2.4 Onza Ibex die ich gern oben angekommen auf 0,9 bar vorne und 1,1 bar hinten absenke. Ich tendiere gegen den HR2 weil ich den schonmal hatte und ihn auch super fand, aber ich spürbar den viel schlechteren Rollwiederstsnd gespürt hab ( dacht es hengt ein Kollege an mir und ich ziehe ihn). Daher würde ich ihn evtl noch vorne montieren aber hinten sicher nicht mehr.
 
zufällig auch tubeless?
Über den Aggressor hinten habe ich noch nicht viel gehört, meist ist es der Minion SS, der auch als Erstausrüster bei Bike verwendet wird.

Jap Tubeless. Geht ja easy bei Maxxis. Der Aggressor gefällt mir gut bisher. Bin vorher NN Pacestar hinten gefahren. Der Aggressor rollt schon etwas schwerer, was ja zu erwarten war, gibt aber deutlich mehr vertrauen.
 
Was viel interessanter für diesen Thread wäre: Was ist DEIN PERSÖNLICHES Fazit für die neue Bereifung?

Wen das PERSÖNLICHE Fazit nicht interessiert oder zu viel ist, bitte einfach nicht weiterlesen.

Ikon 3C EXO vorne 2,35 hinten 2,2 am Race Hardtail noch in 26, gefahren mit Latexschlauch, neu und frisch montiert. Gewechselt von X-King Racesport Protection 2,4 vorne und 2,2 hinten, die ich in letzter Zeit gerne gefahren bin. Füher Ro Ro und Ra Ra. Ich finde, dass der Ikon relativ schmal ausfällt und ich würde jetzt auch hinten 2,35 montieren.

Ich habe vorher eine halbe Stunde über den Ikon meditiert, um mich frei zu machen, von all den Vorurteilen und Aberglaube (der rollt schlecht, hat endlos Grip, ist viel zu schwer...). Ich warte also ab was passiert und bin für alle Eindrücke offen.

Zunächst bin ich eine Tour bewusst fast nur Feld-Waldweg und ca. 2 km Asphalt gefahren, was ich sonst nicht tue. Ansonsten meine Hausrunde mitteldeutsches Bergland. Feld- und Waldwege, viel Trail, 3% Asphalt. Bergab relativ steil, wurzelig und steinig. Untergrund teils feucht, teils schlammig, teils trocken.

Ich kann von Anfang an die Aussage, dass der Rollwiederstand deutlich schlechter (1-2 Welten) ist als beispielsweise beim X-King nicht nachvollziehen. Wie spürt ihr das? Auf Asphalt vielleicht am Geräusch oder an den Vibrationen. Da und auf festen Waldwegen oder festene Trails spüre ich einen Unterschied zwischen X-King und Mountain-King deutlich. Zwischen Ikon und X-King könnte ich einen Unterschied fühlen, aber ich hab mich ja extra frei meditiert... Die hiesigen Waldwege die ich fahre sind ohnehin so grob beschaffen, dass ich da definitiv keinen Unterschied spüren kann.

Referenzstellen uphill, fester bis loser Schotteruntergrund im Wiegetritt. Hier hat das Trailfully mit Mountain-King aufgrund der Federung durchgehend guten Grip. Das HT mit X-King oder auch Racing Ralph dreht hinten durch. Das HT mit Ikon behält den Grip hier deutlich besser.

Downhill auf Trails, wurzelig, steinig und steil. Der Reifen behält wirklich sehr, sehr gut den Kontakt zum Untergrund. Schmiert viel später weg als der X-King und fühlt sich sehr sicher an.

Die Einflussfaktoren beim Mountainbiken sind so vielfältig (Wegebeschaffenheit, nass, trocken, sandig, schotterig, matschig, bergauf, bergab...), dass der Einfluss der Gummimischung oder Stollenform der Reifen einer Gattung für mich nicht so entscheidend (teilweise gar nicht spürbar) ist. Ich habe gestern Ergon GA1 gegen schmale Silikongriffe getauscht. Den Unterschied spüre ich deutlich. Genauso die Flasche Chianti am Abend vor der Tour und dass ich erst um 2 Uhr im Bett lag.

Meine Empfehlung ist jedenfalls, sich immer selbst einen Eindruck von den Dingen zu verschaffen und nicht alles ungeprüft übernehmen, was andere sagen oder schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Empfehlung ist jedenfalls, sich immer selbst einen Eindruck von den Dingen zu verschaffen und nicht alles ungeprüft übernehmen, was andere sagen oder schreiben.
Da wird wohl schwer gehen oder halt teuer werden. Meist kauft man sich neue Reifen und fährt diese doch 1-2 Jahre, je nach Fahrleistung. Mit probieren ist da nicht viel oder halt sehr teuer.
Daher versuche ich mich auch hier weitgehend zu informieren. Ich gebe aber zu, das ist leichter gesagt als getan, da doch die Meinungen zu div. Reifen weit auseinandergehen.
 
Da wird wohl schwer gehen oder halt teuer werden. Meist kauft man sich neue Reifen und fährt diese doch 1-2 Jahre, je nach Fahrleistung. Mit probieren ist da nicht viel oder halt sehr teuer.
Daher versuche ich mich auch hier weitgehend zu informieren. Ich gebe aber zu, das ist leichter gesagt als getan, da doch die Meinungen zu div. Reifen weit auseinandergehen.
Stimme dir zu.
Es ist sogar unmöglich aufgrund von Forenbeiträgen die Reifen auszusuchen, weil jeder vollig anders fährt und auf ganz unterschiedlichem Untergrund unterwegs ist Dann gibts auch noch den Geschmack...

Mehr als eine grundsätzliche Einordnung der Reifen welche, man sich aus dem Durchschnitt von 10 Seiten Diskussion zusammenreimen muss, bekommt man nicht und wenn man dann auch noch keine Ahnung hat was man eigentlich will, sollte man vielleicht einfach mal den lokalen Händler besuchen und um Rat beten (der weiß wo man fährt), oder den Testsieger aus der Bike kaufen.
Schlechte Reifen gibt es, genauso wie Fahrräder, inzwischen ab einem gewissen Preislevel zum Glück fast gar nicht mehr.

Trotzdem machts Spass über Reifen zu diskutieren, gibt einfach eine schier unendliche Auswahl:)
 
Im direkten Vergleich RaceKing 2.2 sport (indischer Gummi + Draht) rollt der ikon deutlich schlechter. Was mir auch nicht so gefallen hat war sein Verhalten bei angeschnitten sowie off camber Wurzeln und Steinen. X-King kenne ich allerdings nicht.

ich denke @anderson trägt noch die rosa Neuanschaffungsbrille. :cool:

Ich hab seinen Post nochmal gründlich gelesen:
1.) Protektion rollt von vornherein nicht all zu gut, wenns schnell sein soll racesport oder *duck* puregrip
2.) Beschreibt er seine Feld-/Waldwege als sehr grobkörnig, denke daher rührt ein Teil seiner Erfahrung. Der große (2,35") Ikon hat schon ein recht hohes Volumen und kann sich dementsprechend recht gut an den Untergrund anpassen. Da würde ich noch den 2,4" Ardent mal testen, der kann das noch besser.

Natürlich sind Reifendiskussionen höchst subjektiv, mit ein Grund warum es bestimmt 1000+ Seiten davon in diesem Forum gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne Frage an die Maxxis Profis, aktuell fahr ich hinten nen Mountain King 2.4 auf meinem AM, hätte aber gerne was schnelleres etwas schmaleres, was aber trotzdem auf schnellen S2/S3 Abfahrten noch taugt.
Bergauf ist es hier im Pfälzer Wald, wurzelig oft sandig loose, da würde ich mir etwas mehr grip als mit MK wünschen.
Gibts da in eurem Lager was für mich?
 
Mal ne Frage an die Maxxis Profis, aktuell fahr ich hinten nen Mountain King 2.4 auf meinem AM, hätte aber gerne was schnelleres etwas schmaleres, was aber trotzdem auf schnellen S2/S3 Abfahrten noch taugt.
Bergauf ist es hier im Pfälzer Wald, wurzelig oft sandig loose, da würde ich mir etwas mehr grip als mit MK wünschen.
Gibts da in eurem Lager was für mich?
Schneller als Mountainking aber wirklich für s2-3 Abfahrten geeignet wird es denke ich nicht geben.
Schnell rollende Hinterreifen sind eben Aggressor und Minion SS aber ich glaube nicht dass die schneller rollen als ein MK2.
 
Die beiden hatte ich mir auch angeschaut, vielleicht relativiere ich dann etwas.
Ähnlich schnell mit mehr Wurzelgrip, mich nervt das abrutschen bei Auffahrten so...
 
O.k. - ich könnte mir jetzt einfach mal alle Seiten durchlesen und dann käme ich vielleicht auf entsprechende Anregungen... bin aber schlußendlich zu faul und frage direkt nach euren Empfehlungen.

Habe ein 29"er Yeti SB95 und folgende Reifen vor mir liegen:
Ardent 2,4*
Ikon 2,35*
Ardent Race 2,2*
* jeweils in TR-EXO Variante
HR II 2,3 Dual
Welche Kombi wäre eure Empfehlung (möglichst ohne Weiteren Kauf..)

Besten Dank vorab!
 
Noch kurz zum Profil: ich sehe mich als Allrounder mit hohem Anteil an Forststraßen (50%), durchsetzte Waldwege und SingleTrails (30%) Rest auf Zufahrtsstraßen. S0 bis S2 als Hauptanwendung und ein bevorzugter Schönwetter-Fahrer...
 
Wen das PERSÖNLICHE Fazit nicht interessiert oder zu viel ist, bitte einfach nicht weiterlesen.

Ikon 3C EXO vorne 2,35 hinten 2,2 am Race Hardtail noch in 26, gefahren mit Latexschlauch, neu und frisch montiert. Gewechselt von X-King Racesport Protection 2,4 vorne und 2,2 hinten, die ich in letzter Zeit gerne gefahren bin. Füher Ro Ro und Ra Ra. Ich finde, dass der Ikon relativ schmal ausfällt und ich würde jetzt auch hinten 2,35 montieren.

Ich habe vorher eine halbe Stunde über den Ikon meditiert, um mich frei zu machen, von all den Vorurteilen und Aberglaube (der rollt schlecht, hat endlos Grip, ist viel zu schwer...). Ich warte also ab was passiert und bin für alle Eindrücke offen.

Zunächst bin ich eine Tour bewusst fast nur Feld-Waldweg und ca. 2 km Asphalt gefahren, was ich sonst nicht tue. Ansonsten meine Hausrunde mitteldeutsches Bergland. Feld- und Waldwege, viel Trail, 3% Asphalt. Bergab relativ steil, wurzelig und steinig. Untergrund teils feucht, teils schlammig, teils trocken.

Ich kann von Anfang an die Aussage, dass der Rollwiederstand deutlich schlechter (1-2 Welten) ist als beispielsweise beim X-King nicht nachvollziehen. Wie spürt ihr das? Auf Asphalt vielleicht am Geräusch oder an den Vibrationen. Da und auf festen Waldwegen oder festene Trails spüre ich einen Unterschied zwischen X-King und Mountain-King deutlich. Zwischen Ikon und X-King könnte ich einen Unterschied fühlen, aber ich hab mich ja extra frei meditiert... Die hiesigen Waldwege die ich fahre sind ohnehin so grob beschaffen, dass ich da definitiv keinen Unterschied spüren kann.

Referenzstellen uphill, fester bis loser Schotteruntergrund im Wiegetritt. Hier hat das Trailfully mit Mountain-King aufgrund der Federung durchgehend guten Grip. Das HT mit X-King oder auch Racing Ralph dreht hinten durch. Das HT mit Ikon behält den Grip hier deutlich besser.

Downhill auf Trails, wurzelig, steinig und steil. Der Reifen behält wirklich sehr, sehr gut den Kontakt zum Untergrund. Schmiert viel später weg als der X-King und fühlt sich sehr sicher an.

Die Einflussfaktoren beim Mountainbiken sind so vielfältig (Wegebeschaffenheit, nass, trocken, sandig, schotterig, matschig, bergauf, bergab...), dass der Einfluss der Gummimischung oder Stollenform der Reifen einer Gattung für mich nicht so entscheidend (teilweise gar nicht spürbar) ist. Ich habe gestern Ergon GA1 gegen schmale Silikongriffe getauscht. Den Unterschied spüre ich deutlich. Genauso die Flasche Chianti am Abend vor der Tour und dass ich erst um 2 Uhr im Bett lag.

Meine Empfehlung ist jedenfalls, sich immer selbst einen Eindruck von den Dingen zu verschaffen und nicht alles ungeprüft übernehmen, was andere sagen oder schreiben.

mein eindruck zum ikon 29*2,2 3c maxx speed TR, tubeless montiert, 1,9bar hinten, 1,8bar vorne.
verglichen mit dem rocket ron 29*2,25 LS (1,5bar hr) liefert der ikon bergauf auf feuchten trails mit wurzeln, steinen, waldboden deutlich mehr grip, vorallem das seitliche wegdriften auf steinen und wurzeln fällt viel weniger auf als beim ron. außerdem rollt der ikon trotz 1,9bar sehr komfortabel ab, wahrscheinlich dank seines hohen volumens und der 120tpi karkasse. auf asphalt rollt er lauter und rumpeliger, wahrscheinlich auch ein wenig langsamer, aber sicher keine welten schlechter.
positiv:
dass das gewicht bis auf ein paar gramm mit der werksangabe übereinstimmt. (der ron war gut 60gramm schwerer als angegeben.
grip und bremstraktion sehr gut
hält die luft tubeless sehr gut.
negativ:
tubeless montage schwierig mit standpumpe (schlauchvormontage kaum möglich, da der reifen nicht ordentlich in der felgenflanke hängen bleibt, da der tl wulst sehr sehr glatt ist...)
selbstreinigung eher dürftig
rollwiderstand nur auf asphalt gefühlt höher als der ron!
 
O.k. - ich könnte mir jetzt einfach mal alle Seiten durchlesen und dann käme ich vielleicht auf entsprechende Anregungen... bin aber schlußendlich zu faul und frage direkt nach euren Empfehlungen.

Habe ein 29"er Yeti SB95 und folgende Reifen vor mir liegen:
Ardent 2,4*
Ikon 2,35*
Ardent Race 2,2*
* jeweils in TR-EXO Variante
HR II 2,3 Dual
Welche Kombi wäre eure Empfehlung (möglichst ohne Weiteren Kauf..)

Besten Dank vorab!
Die harmonischste Kombination die du dir zusammenstellen kannst ist mMn vorne Ardent 2.4, hinten Ardent Race 2.2.

Für das Streckenprofil das du beschreibst ist der Ardent 2.4 vorne aber vielleicht schon overkill.
Also gibt es dann noch die Möglichkeit Ikon 2.35 und Ardent Race 2.2 zu kombinieren.
Allerdings ist der Ardent Race vom Profil her der geeignetere Vorderreifen, von der Breite her müsste er aber ans Hinterrad.
Ich denke der Ardent Race hinten würde sich komisch fahren, weil dann das Gripverhalten hinten "digitaler ist als vorne und vorne würde er sich komisch fahren, weil der Ikon vorne aufgrund seiner Breite in vielen Situationen mehr Grip aufbauen wird.

Also meine Meinung:
Ardent+Ardent Race ausprobieren, wenn du das Gefühl hast du fährst mit zu viel Reifen durch die Gegend noch einen 2.35er Ardent Race für vorne besorgen.

Edit: vielleicht habe ich deine Streckenbeschreibung auch völlig fehlinterpretiert und du willst im Wesentlichen Grip bergab, dann würde ich HR2 vorne und Ardent Race hinten machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
O.k. - ich könnte mir jetzt einfach mal alle Seiten durchlesen und dann käme ich vielleicht auf entsprechende Anregungen... bin aber schlußendlich zu faul und frage direkt nach euren Empfehlungen.

Habe ein 29"er Yeti SB95 und folgende Reifen vor mir liegen:
Ardent 2,4*
Ikon 2,35*
Ardent Race 2,2*
* jeweils in TR-EXO Variante
HR II 2,3 Dual
Welche Kombi wäre eure Empfehlung (möglichst ohne Weiteren Kauf..)

Besten Dank vorab!

Eine sinnvolle Allroundkombi wäre auch:

VR: HR II 2.3
HR: Ardent 2.4

Der Ardent 2.4 rollt am Hinterrad nicht schlecht und bietet in Kombination mit dem High Roller II vorne guten Grip,
falls es doch mal abseits des Forstweges geht.
Wenn man nicht viel Lust auf Reifen montieren/tauschen/experimentieren hat, kann man diese Kombi mMn. auch das ganze Jahr über gut fahren.

Edit.
Zum Ardent Race kann ich leider nichts sagen.
 
Absolute Zustimmung...daher ist es ein Jammer das es den HRII 2.4 nicht auch in 29" gibt. Für mich einfach nicht nachvollziehbar da der Reifen in 27.5x2.4 eigentlich viel gefahren wird! :heul: Der 2.4er HRII hat einfach das ideale Volumen.
Der 2.3er HRII ist halt schon deutlich schmächtiger als der 2.4er HRII....dazu noch die flacheren Stollen.
Dennoch ne gute Wahl, wenn in es in der Übergangszeit für den DHF zu nass und für den Shorty zu anspruchslos ist :p
Mavic Charge xl guard² ist eine gute alternative, wenn auch nicht ganz so breit wie zB. Dhr2 2,4"(WT) dafür ist die Karkasse robuster.
 
Servus zusammen,

nachdem ich meinen LRS zum zentrieren hatte und danach den Minion SS aufgezogen habe, ist er mit einem lauten Knall über das Felgenhorn gesprungen. Seitdem hat der Reifen eine Unwucht und man bekommt ihn nicht ohne montiert. Kann die Reifenwulst innerlich reißen und die Unwucht hervorrufen? Ich bekomme den Reifen von Hand auf eine Flow EX gezogen. Beulenpest hat der Reifen nicht und zum wegwerfen zu viel Profil. Tauscht Maxxis sowas auf Kulanz?

 
Bei wie viel Druck ist der Reifen von der Felge geknallt? Die Flow Ex verträgt nicht viel. Sicher das die Felge keinen abbekommen hat? Hab aber schon Contis gesehen die im Neuzustand deutlich unrunder liefen.
 
Zurück
Oben Unten