Meine Frau klagt... (Anfängerprobleme?)

Sattel etwas tiefer, eventuell Vorbau kürzen. Vernünftige Bikehose kaufen.

Und wenn die Geometrie in der Theorie perfekt abgestimmt ist - das nützt nichts, wenn sie sich so nicht wohl fühlt.

Und hör' auf, beim gemeinsamen Biken alles besser wissen zu wollen und sie zu überfordern.
 
...
Problem #1
Sie meint: Sie würde so stark nach vorn gebeugt sitzen, dass sie das Gefühl hätte, sie käme nicht richtig an den Lenker und sie könne nicht lenken, weil die Arme so steif wären. Sie klagt über Verkrampfung.

Ich meine: Das ist auf einem Touren-Bike eine ganz normale Haltung. Der Sattel ist auf ihre Beinlänge eingestellt, sie kommt gut an den Lenker.

Problem #2
Sie meint: Sobald sie 10 Minuten fährt, schmerzt ihr Gesäß. Er schmerzt so sehr, dass sie noch am nächsten Tag nicht 100% beschwerdefrei sitzen kann.

Ich meine: Da meine Frau vollkommen untrainiert und unmuskulös ist, keinerlei "Sitzfleisch" hat und erst insgesamt 20 Km auf ihrem Sattel saß (2 kleine Touren (zwischendurch eine Winterpause)), ist das vollkommen normal, weil sie sich erst einmal an den Sattel gewöhnen sollte, bzw. ein paar hundert Kilometer fahren sollte.

Problem #3
Sie meint: Sie ist unsicher auf dem Rad, weil sie, anders als bei ihrem 16 Jahre alten Stadtesel, nicht den ganzen Fuß auf den Boden setzen kann, wenn sie auf dem Sattel sitzt. Sondern nur mit der Fußspitze den Boden berühren kann. Dies würde ihr aber in einer Gefahrensituation (z.B. Vorderreifen rutscht weg) nicht ausreichen.

Ich meine: Was soll ich dazu sagen? Zum "Füße-auf-den-Boden-setzen" muss man mit dem Arsch aus dem Sattel. Das ist normal.


...

Das Problem ist ein psychisches: akute Unlust. So sehr kann sich der Händler in Radgröße und Vorbaulänge nicht vergriffen haben...

MTBiken muß man wollen - kann man nichts machen, mußt Du halt alleine los.

Was ist es für ein Rad und wie groß ist es ;) ?
 
Also für mich hört sich das alles auch eher nach "wenig Lust" an. Kann es sein, das sie nur Dir zuliebe (aufgrund akuter Quengelei/Pieckserei Deinerseits) auf nem MTB sitzt?

Dein Stil "ich meine!!!" zeugt m.E. einwenig davon, das Du dazu neigen könntest, das was sie macht (Hollandrad fahren) als albern hinzustellen ("fahr MTB")

Oder, was fast noch schlimmer ist, wenn sie vielleicht bemängelt "wir machen so wenig zusammen oder Duuuu bist ständig auf dem Bike" es als Anlass genommen hast, sie zum MTB zu nötigen "weil daaaaa haben wir dann gemeinsame Zeit"?

Wie gesagt, nur ne Mutmaßung ;-)
 
gehe aufjedenfall auf ihre wünsche/beschwerden ein, denn du möchstest ja auch, dass sie mit dir fährt.
dazu solltest du aufjedenfall mal den vorbau kürzen und einen anderen sattel montieren. als ich mein rad gekauft hab, schon fast 2 jahre her und vorher bin ich mindestens 7 jahre nicht gefahren, bin ich 20 km gefahren und konnte danach 1 woche nicht mehr auf dem sattel sitzen. es ging einfach nicht.
nachdem ich dann nochmal gefahren bin und es das gleiche war, hab ich mir einen neuen sattel gekauft und dann ging es auch.
vor einem monat hab ich dann mal den alten wieder ausprobiert und ich muss sagen, es geht mittlerweile. allerdings möchte ich so auch keine 30km und mehr fahren. du siehst. es ist zwar sitzfleisch dazugekommen, aber genug ist es nicht
 
Das Problem ist meine Frau.

Das Problem bist du.

Eure Antworten sollen weniger mir Genugtuung verschaffen, sondern meiner Frau zeigen, dass es halt nicht nur ihr "Macker" ist, der alles besser weiß, sondern dass es ggf. wirklich so ist.

Merkst du was?

Sollte ich doch auf dem Holzweg sein, so berichtigt mich bitte.

OK:

#1
das Rad muss zum Fahrer passen, nicht umgekehrt.

Offensichtlich passt es so nicht.

Es gibt genug Radläden mit Vollpfosten, deine liebe Frau sollte Gelegenheit (gehabt) haben, ihr neues Rad mindestens eine Stunde probezufahren.

Da du uns keinerlei Daten zu Größe der Frau, Rahmenhöhe, Oberrohrlänge, Vorbaulänge, Lenkermaßen gibts können wir nur spekulieren, warum das Rad deiner Frau nicht passt.


#2
finde einen passenden Sattel !

Meine Allerbeste kann auf manchen Teilen gar nicht fahren, Specialized (in der richtigen Breite) und Fizik Vitesse passen gut, mal so als grobe Richtung. Ich kenne auch Damen die mit Velo plush glücklich sind.


#3
wenn nicht vorhanden: Sattelklemme mit Schnellsapnner montieren.

Und dann ausprobieren, was es heißt mit zu niedrigem Sattel zu treten, und üben, wie man zum absteigen aus dem Sattel geht.

Aber meine Vermutung ist, dass es am besten wäre, wenn nicht du diesen Job übernimmst. Also finde jemanden, vorzugsweise wohl eine Frau, die mal deine Frau unter die Fittiche nimmt - falls deine Liebe wirklich Interesse hat.
 
Zuerst einmal: Wenn Sie sich das Bike freiwillig rausgesucht hat, und nicht schon im Vorfeld rumgezickt hat, dann würde ich jetzt auf Ihre Probleme / Sorgen eingehen.

Meiner besseren Hälfte wurde (wir kannten uns damals noch nicht) ein MTB aufgeschwatzt, welches viel zu groß war. 19" Rahmen bei 1,65 Körpergröße. Inzwischen fährt sie einen 16" Rahmen mit kürzeren Vorbau und sie ist glücklich damit. Wir haben alle Maße incl. Armlängen usw. zur Berechnung der Geometrie verwendet.

Problem #1
Sie meint: Sie würde so stark nach vorn gebeugt sitzen, dass sie das Gefühl hätte, sie käme nicht richtig an den Lenker und sie könne nicht lenken, weil die Arme so steif wären. Sie klagt über Verkrampfung.

Hatte meine bessere Hälfte auch. Durch den neuen Rahmen ist das ganze inzwischen weitgehendst beseitigt.
Berechne mal anhand ihrer Körpermaße die Normal-Geometrie des Rahmens und vergleiche. Sollte alles passen kannst du trotzdem mal einen kürzeren Vorbau montieren. Es lässt sich halt nicht jeder über Normen scheeren.

Problem #2
Sie meint: Sobald sie 10 Minuten fährt, schmerzt ihr Gesäß. Er schmerzt so sehr, dass sie noch am nächsten Tag nicht 100% beschwerdefrei sitzen kann.

Entweder ein Sattel passt zum Hintern oder nicht. Manche kommen mit vielen Sätteln klar, andere nur mit wenigen. Hier kann man wirklich nur ausprobieren. Der Vorschlag mit Rose, der hier gefallen ist, hat bei uns auch geholfen. 5 Sättel bestellt und jeweils kurze Touren gefahren. Die ersten sind bereits nach wenigen Minuten ausgefallen, mit dem letzten gabs dann eine lange Tour. Und somit war die Entscheidung gefallen.

Problem #3
Sie meint: Sie ist unsicher auf dem Rad, weil sie, anders als bei ihrem 16 Jahre alten Stadtesel, nicht den ganzen Fuß auf den Boden setzen kann, wenn sie auf dem Sattel sitzt. Sondern nur mit der Fußspitze den Boden berühren kann. Dies würde ihr aber in einer Gefahrensituation (z.B. Vorderreifen rutscht weg) nicht ausreichen.

Hier hilft nur Aufklärung, warum man nicht mit den Füßen auf den Boden kommen soll. Und dann wird trainiert. Zuerst stellst du den Sattel nach ihrem Wunsch ein (Füsse auf den Boden) und nach jeder Tour wird der Sattel einen cm nach oben gestellt, so dass sie sich langsam dran gewöhnt und irgendwann die Ideale Position zum treten erreicht.
 
bei meiner Lady lag es teils an der ungewohnten Sitzhaltung und an der Unsicherheit.

folgende Sachen sind wir angegangen...

Lenkeinheit:
kürzeren Vorbau und breiteren Lenker montiert
Ergon Griffe
Meinung Ihrerseits: endlich mehr Kontrolle und ein Gefühl von Sicherheit

Sitzzone:
neuer Sattel (nach einigen Modellen auf nem DaBomb Sattel gestrandet, ok vielleicht liegt es auch am Leo-Optik:lol: , hauptsache Sie findet ihn bequem und hat keine Schmerzen mehr.

Radhose von Protevtice die Sie unter ne normale Short anzieht.

Tipp:
Am Anfang Touren mit leichten Steigungen und leichten Abfahrten
max. 25km
dann langsam steigern und ruhig ma Pausen einbauen.
Nun radelt Sie 40er Touren mit 700hm ohne Probleme mit. Ok, Abfahrten geht Sie noch ruhiger an und schiebt sie lieber runter wenn es in ihren Augen zu heftig/schnell wird.
Auch hier zu nix zwingen das kommt schon noch...


Ganz wichtig: schön mit nem Biergartenbesuch oder Eisdiele etc. verbinden!


Wichtig immer auf die Lady eingehen sonst gibt's Mecker!!!
 
IMHO, wenn jemand unsportlich und unbemuskelt ist...... dann ist mountainbiken die falsche Sportart.

Ohne körperlichen Grundaufbau, d.h. Kraft und Beweglichkeit, Muskeln in Armen, Schultern und Beinen ist MTbiken ein gefährlicher Sport. Ich würde zum Besuch eines Physiotherapeuten raten und ihm/ihr sagen, was ich als Zielsportart möchte, ... Solange muss das schöne cube im Keller bleiben....
 
IMHO, wenn jemand unsportlich und unbemuskelt ist...... dann ist mountainbiken die falsche Sportart.

Ohne körperlichen Grundaufbau, d.h. Kraft und Beweglichkeit, Muskeln in Armen, Schultern und Beinen ist MTbiken ein gefährlicher Sport. Ich würde zum Besuch eines Physiotherapeuten raten und ihm/ihr sagen, was ich als Zielsportart möchte, ... Solange muss das schöne cube im Keller bleiben....
schmarrn. an vorbau, sattel, insgesamt sitzposition rumbasteln, langsam anfagen, dann paßt das schon.
 
IMHO, wenn jemand unsportlich und unbemuskelt ist...... dann ist mountainbiken die falsche Sportart.

Ohne körperlichen Grundaufbau, d.h. Kraft und Beweglichkeit, Muskeln in Armen, Schultern und Beinen ist MTbiken ein gefährlicher Sport. Ich würde zum Besuch eines Physiotherapeuten raten und ihm/ihr sagen, was ich als Zielsportart möchte, ... Solange muss das schöne cube im Keller bleiben....

Definitionssache. für die einen ist mitm MTB auf einem Feldweg fahren mountainbiken, für den anderen schwierige Trails und DH. Zweiteres erfordert natürlich eine bestimmte Fitness. Ersteres nicht.
 
Erst mal: Danke für die Kritik. Sowohl die Konstruktive, als auch die eher persönliche. Beides hilft mir. Ehrlich.

Die Kommentare mit "such dir ne Neue" stell ich mal in die Ecke, die brauche ich nicht.


Zur konstruktiven Kritik:
Ich habe meine Frau dazugeholt und wir haben uns eure Antworten gemeinsam durchgelesen (was auch für ein paar Lacher gesorgt hat).
In der Konsequenz haben wir heute
1) einen kürzeren Vorbau
2) einen anderen Sattel "auf Kulanz"
gekauft.

Schon bei der Probefahrt mit dem neuen Vorbau meinte sie, dass es besser sei, aber 1, 2 Zentimeter näher am Lenker wären noch schön.
Darauf stellte der Händler den Sattel weiter vor.
Damit war sie fast 100% zufrieden. Allerdings war ihr der Sattel noch immer zu unbequem. Ich habe sie ernst genommen und zusammen fragten wir den Händler nach anderen Sätteln. Er empfahl uns erst einmal "probeweise" einen Gel-Sattel, den meine Frau eine Woche testen soll um zu schauen, ob das Sitzen angenehmer ist. Umtauschen können wir dann so lange, bis wir einen haben, der meiner Frau gefällt.

Was die persönliche Kritik betrifft: Okay, vielleicht gehe ich wirklich nicht genug auf sie ein oder dränge sie zu sehr zu dem, was mir gefällt. Dann muss ich eben anfangs mit ihr kürzer treten. Hauptsache, ihr gefällt's :)
Und was ich mache, wenn ich alleine fahre, ist ja meine Sache :D

Ich dank euch erst mal so weit. Gern halt ich euch auf dem Laufenden.

Gruß,
Testerlein
 
Erst mal: Danke für die Kritik. Sowohl die Konstruktive, als auch die eher persönliche. Beides hilft mir. Ehrlich.

Die Kommentare mit "such dir ne Neue" stell ich mal in die Ecke, die brauche ich nicht.


Zur konstruktiven Kritik:
Ich habe meine Frau dazugeholt und wir haben uns eure Antworten gemeinsam durchgelesen (was auch für ein paar Lacher gesorgt hat).
In der Konsequenz haben wir heute
1) einen kürzeren Vorbau
2) einen anderen Sattel "auf Kulanz"
gekauft.

Schon bei der Probefahrt mit dem neuen Vorbau meinte sie, dass es besser sei, aber 1, 2 Zentimeter näher am Lenker wären noch schön.
Darauf stellte der Händler den Sattel weiter vor.
Damit war sie fast 100% zufrieden. Allerdings war ihr der Sattel noch immer zu unbequem. Ich habe sie ernst genommen und zusammen fragten wir den Händler nach anderen Sätteln. Er empfahl uns erst einmal "probeweise" einen Gel-Sattel, den meine Frau eine Woche testen soll um zu schauen, ob das Sitzen angenehmer ist. Umtauschen können wir dann so lange, bis wir einen haben, der meiner Frau gefällt.

Was die persönliche Kritik betrifft: Okay, vielleicht gehe ich wirklich nicht genug auf sie ein oder dränge sie zu sehr zu dem, was mir gefällt. Dann muss ich eben anfangs mit ihr kürzer treten. Hauptsache, ihr gefällt's :)
Und was ich mache, wenn ich alleine fahre, ist ja meine Sache :D

Ich dank euch erst mal so weit. Gern halt ich euch auf dem Laufenden.

Gruß,
Testerlein


... ja, das hört sich doch sehr vielversprechend an ... :)
... das Feintuning hat begonnen ...
... wenn die Unsicherheit und die schmerzhaften Einflüsse veflogen sind und ihr langsam mit kleinen Touren beginnt findet sie bestimmt noch großen Spaß ... :)
 
Erst mal: Danke für die Kritik. Sowohl die Konstruktive, als auch die eher persönliche. Beides hilft mir. Ehrlich.

Die Kommentare mit "such dir ne Neue" stell ich mal in die Ecke, die brauche ich nicht.


Zur konstruktiven Kritik:
Ich habe meine Frau dazugeholt und wir haben uns eure Antworten gemeinsam durchgelesen (was auch für ein paar Lacher gesorgt hat).
In der Konsequenz haben wir heute
1) einen kürzeren Vorbau
2) einen anderen Sattel "auf Kulanz"
gekauft.

Schon bei der Probefahrt mit dem neuen Vorbau meinte sie, dass es besser sei, aber 1, 2 Zentimeter näher am Lenker wären noch schön.
Darauf stellte der Händler den Sattel weiter vor.
Damit war sie fast 100% zufrieden. Allerdings war ihr der Sattel noch immer zu unbequem. Ich habe sie ernst genommen und zusammen fragten wir den Händler nach anderen Sätteln. Er empfahl uns erst einmal "probeweise" einen Gel-Sattel, den meine Frau eine Woche testen soll um zu schauen, ob das Sitzen angenehmer ist. Umtauschen können wir dann so lange, bis wir einen haben, der meiner Frau gefällt.

Was die persönliche Kritik betrifft: Okay, vielleicht gehe ich wirklich nicht genug auf sie ein oder dränge sie zu sehr zu dem, was mir gefällt. Dann muss ich eben anfangs mit ihr kürzer treten. Hauptsache, ihr gefällt's :)
Und was ich mache, wenn ich alleine fahre, ist ja meine Sache :D

Ich dank euch erst mal so weit. Gern halt ich euch auf dem Laufenden.

Gruß,
Testerlein

Wenn das so ist, möchte ich mich hiermit bei Deiner Frau für meine Fehleinschätzung entschuldigen.
 
Na Lachen ist ja gesund.
Scheint ja in die richtige Richtung zu gehen, weiter so.

Gel-Sättel finde ich immer etwas merkwürdig, Sättel mit Ritze wie Specialized, Terry, usw. lösen das Problem meistens an seiner Ursache. Aber wie gesagt, da muss man sich durchprobieren.

Was mir übrigens auch gut getan hat (Weichei weil Vollzeit-Schreibtischtäter) war ein Syntace-Lenker mit stärkerer Kröpfung. Fühlt sich auch kürzer an weil die Lenkerenden weiter hinten sind.

Dann noch viel Spaß!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich eure Kommentare so lese könnte ich fast den Eindruck bekommen, dass ihr in den ersten 5 Minuten die ihr auf einem anständigen Bike gesessen habt euch heldenhaft 5m-Drops runtergeschmissen und die Tour de France gewonnen habt :rolleyes:

Nicht jeder startet mit Weichspüler !
Habe zu Beginn 1 Komplettrad,1Lenker,2 Laufradsätze,3Schaltwerke,1paar Hebel zerstört und zentriert wurde auch 1x/Monat.

Jetzt habe ich mit Rennrad fahren begonnen und von November bis jetzt schon 2 Hinterräder gekillt.

Entweder man lernt es auf die harte Tour und zahlt für Material :rolleyes:
Oder...
 
.....gelsattel wird nix nützen - zu weiche sättel können auch höllische schmerzen verursachen ...
syntace vro lenkereinheit wäre sicher eine gute sache - da kann deine frau den lenker ranziehen , so weit sie möchte - wenns von der optik her auch etwas gewöhnungsbedürftig ist .
wie gross ist denn deine holde - bzw. welche schrittlänge hat sie - und wieviel zoll fährt sie ? greez , k.
 
Es gibt auch harte Gelsättel...

Evtl. hilft es deiner Frau, die Sattelnase weiter nach unten zu stellen, ist bei mir zumindest so. Mein Sattel ist NICHT waagerecht, auch wenn das für manche komisch aussehen mag.
 
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