HI,
bin grad vom Marathon aus Winterberg zurückgekommen und muss doch gleich mal meinen Zorn über die mehr als bescheidene Organisation dieses Rennens (Rennserie) = SOG hier loswerden.
Der Startpreis von 39 ist das erste was einem übel aufstößt, aber der Hauptgrund, warum NICHT NUR ICH so sauer bin, ist die ABSOLUT mangelhaft ausgeschilderte und mit Flatterband versehene Strecke!!!!
Ich habe mich mit meiner ersten Gruppe gewaltig verfranzt, so etwa 1km statt links geradeaus ins Tal runter, man konnte den Streckenverlauf an dieser Stelle nur anhand von Dreckspuren erkennen.
Mit der zweiten Gruppe haben wir uns auch noch zweimal verfahren, an einer Abzeigung, an der Streckenposten standen!!!!!!!
Es ging geradeaus und hart links. Da kein Zeichen der Streckenposten kam, ging ich (und 2 weitere Fahrer) davon aus, dass es geradeaus geht, als wir dann vorbeigeschossen sind murmelten einer der Streckenposten das es links ging. Erstmal aus 40 Sachen runtergebremst und wieder umgedreht.
Beim 3. Mal kam im "aller aller letzen" Moment dann noch das Zeichen eines Betreuers, aber auch nur weil wir aus 50m Entfernung schon gefragt haben. Hier mach ich der guten Frau natürlich keinen Vorwurf, da es ja nicht ihre Aufgabe ist, ABER man muss doch eine Spitzkehre kennzeichnen - es geht doch keiner davon aus, wenn man die Wahl hat : geradeaus und 160° links, links abzubiegen. Es war weder Flatterband noch ein Schild dort.
Dann hat uns bei einer Straßenüberquerung fast ein Auto platt gemacht.
Aufgrund der kurzen Start-Zeitabstände sind wir schon noch kurzer Zeit auf die Hobbyfahrer der großen Runde aufgefahren, die natürlich aufgrund der längeren Distanz ihre Kräfte einteilen mussten. Vermehrt natürlich am letzten Anstieg, der eine
Trage- nein Kletter-pasage enthielt (als ich dort ankam durfte ich erstmal 2Minuten warten da von oben ein Rad runterpurzelt kam kurz darauf der dazugehörige Fahrer. Was hat so ein Abnschnitt in einem Marathon verlohren, OK man könnte annehmen, dass man dadurch die Strecke interessanter macht, aber nur wenn man dort auch direkt hochkrackseln kann ohne Anstehn zu müssen.
Natürlich wollen die Hobbyfahrer ja auch nur ihr Rennen fahren find ich ja auch in Ordnung, gegen die hab ich ja auch nichts -ABER was ist daran so schwierig, die Lizenzfahrer zuerst starten zu lassen?!?!?!?!?
Die Einteilung der Lizenz- und Hobbyklassen. (Klasse 1 waren Lizenzfahrer ab Jahrgang 84 und älter - die Lizenzfahrer 84 und jünger wurden bei der Einteilung schlichtweg vergessen) mußte man auch nicht unbedingt verstehen.
Kurzum eine absolute Dreistigkeit für so einen (schuldigung) SCHEI? 39 zu verlangen.
Alle Fahre die ich näher kenne und mit dennen ich gesprochen habe, sind einheitlich einer Meinung: "SOG- Veranstaltungen zu meiden" - und das empfehle ich auch jedem!!!
Greets
bitter böse Türklinke
bin grad vom Marathon aus Winterberg zurückgekommen und muss doch gleich mal meinen Zorn über die mehr als bescheidene Organisation dieses Rennens (Rennserie) = SOG hier loswerden.
Der Startpreis von 39 ist das erste was einem übel aufstößt, aber der Hauptgrund, warum NICHT NUR ICH so sauer bin, ist die ABSOLUT mangelhaft ausgeschilderte und mit Flatterband versehene Strecke!!!!
Ich habe mich mit meiner ersten Gruppe gewaltig verfranzt, so etwa 1km statt links geradeaus ins Tal runter, man konnte den Streckenverlauf an dieser Stelle nur anhand von Dreckspuren erkennen.
Mit der zweiten Gruppe haben wir uns auch noch zweimal verfahren, an einer Abzeigung, an der Streckenposten standen!!!!!!!
Es ging geradeaus und hart links. Da kein Zeichen der Streckenposten kam, ging ich (und 2 weitere Fahrer) davon aus, dass es geradeaus geht, als wir dann vorbeigeschossen sind murmelten einer der Streckenposten das es links ging. Erstmal aus 40 Sachen runtergebremst und wieder umgedreht.
Beim 3. Mal kam im "aller aller letzen" Moment dann noch das Zeichen eines Betreuers, aber auch nur weil wir aus 50m Entfernung schon gefragt haben. Hier mach ich der guten Frau natürlich keinen Vorwurf, da es ja nicht ihre Aufgabe ist, ABER man muss doch eine Spitzkehre kennzeichnen - es geht doch keiner davon aus, wenn man die Wahl hat : geradeaus und 160° links, links abzubiegen. Es war weder Flatterband noch ein Schild dort.
Dann hat uns bei einer Straßenüberquerung fast ein Auto platt gemacht.
Aufgrund der kurzen Start-Zeitabstände sind wir schon noch kurzer Zeit auf die Hobbyfahrer der großen Runde aufgefahren, die natürlich aufgrund der längeren Distanz ihre Kräfte einteilen mussten. Vermehrt natürlich am letzten Anstieg, der eine
Trage- nein Kletter-pasage enthielt (als ich dort ankam durfte ich erstmal 2Minuten warten da von oben ein Rad runterpurzelt kam kurz darauf der dazugehörige Fahrer. Was hat so ein Abnschnitt in einem Marathon verlohren, OK man könnte annehmen, dass man dadurch die Strecke interessanter macht, aber nur wenn man dort auch direkt hochkrackseln kann ohne Anstehn zu müssen.
Natürlich wollen die Hobbyfahrer ja auch nur ihr Rennen fahren find ich ja auch in Ordnung, gegen die hab ich ja auch nichts -ABER was ist daran so schwierig, die Lizenzfahrer zuerst starten zu lassen?!?!?!?!?
Die Einteilung der Lizenz- und Hobbyklassen. (Klasse 1 waren Lizenzfahrer ab Jahrgang 84 und älter - die Lizenzfahrer 84 und jünger wurden bei der Einteilung schlichtweg vergessen) mußte man auch nicht unbedingt verstehen.
Kurzum eine absolute Dreistigkeit für so einen (schuldigung) SCHEI? 39 zu verlangen.
Alle Fahre die ich näher kenne und mit dennen ich gesprochen habe, sind einheitlich einer Meinung: "SOG- Veranstaltungen zu meiden" - und das empfehle ich auch jedem!!!
Greets
bitter böse Türklinke