Ministerium in Baden-Württemberg äußert sich zur "Zwei-Meter-Regel"

Nachdem die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg nach Einreichung der Petition mit über 58.000 Stimmen gegen die bestehende 2m-Regel verlauten ließ, dass sie keine Notwendigkeit sieht, daran etwas zu ändern, reagierte das Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz heute mit einem Informations-Artikel, in dem die wichtigsten Fragen zur Zwei-Meter-Regel beantwortet werden. Damit wird seit langer Zeit erstmals wieder die Thematik vonseiten der Landesregierung berücksichtigt. Darüber hinaus lud Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur in Baden-Württemberg, dazu ein, das Thema auf seiner Facebook-Seite öffentlich zu diskutieren.


→ Den vollständigen Artikel "Ministerium in Baden-Württemberg äußert sich zur "Zwei-Meter-Regel"" im Newsbereich lesen


 
@MO Thor
ich glaub der schutz der natur und auch des menschen wie in dem von dir genannten fall is nur noch vorgeschoben !?
primär gehts ums vermeintliche geld sparen(ausschneiden dieser eiche inkl straßenreinigung etc) und gesunderhaltung des waldvermögens um hübsch reibach zu machen .
 
Die Radfahrer bemerken nur nicht, daß sie selbst das Problem sind. Schon die Aussagen hier sind auf dem besten Weg.

Nein, gerade das ist es was ich meine. Die Radfahrer sind kein Teil des Problems. Sie werden zu einem Problem gemacht. Immer auf die Schwächsten. Es ist einfach ungerecht. Was haben die Radfahrer in Deutschland schon zerstört? Wo gibt es grosse Probleme zwischen Wanderer und Radfahrer die nicht im kleinen Rahmen (von Mensch zu Mensch) gelöst werden könnten.

War im Urlaub im Allgäu, da meinte doch der Liftwart an der Weltcuphütte, dass er ungern Bikes hochschuttle. Die würden nur die Wege kaputt machen. Aha, direkt nebenan wurde eine riesiges Gebiet für eine Skipiste mit Skikanonen gerodet. Da hat es ausgesehen wie auf einen Truppenübungsplatz.
Die Biker sind kein Teil des Problems, ich lasse mir kein schlechtes Gewissen mehr einreden.
 
Die fröhlichen Kinder die auf dem Bild des Ministeriums im Wald rumfahren befinden sich aber auch nicht auf einem zwei Meter breiten Weg!
Dieses Bild ist sicher als positives Signal bzgl. des Radfahrens im Allgemeinen gedacht. Aber sogar hier empfindet man wohl einen schmalen Weg als attraktiver.
Ist ja auch so!
 
Zum Glück wohnt eure Olympiasiegerin, Weltmeisterin, Europameisterin und mehrfache Deutsche Meisterin nicht in Baden-Württemberg, sonst hätte die Regierung sicher alles unternommen um einer solchen Sportlerin keine Steine in den Weg zu legen ........... oder wissen die das gar nicht wer bei ihnen wohnt?
 
Zum Glück wohnt eure Olympiasiegerin, Weltmeisterin, Europameisterin und mehrfache Deutsche Meisterin nicht in Baden-Württemberg, sonst hätte die Regierung sicher alles unternommen um einer solchen Sportlerin keine Steine in den Weg zu legen ........... oder wissen die das gar nicht wer bei ihnen wohnt?

nee, aber im zweifelsfalle fragen sie bei der NSA nach...
 
Nein, gerade das ist es was ich meine. Die Radfahrer sind kein Teil des Problems. Sie werden zu einem Problem gemacht. Immer auf die Schwächsten. Es ist einfach ungerecht. Was haben die Radfahrer in Deutschland schon zerstört? Wo gibt es grosse Probleme zwischen Wanderer und Radfahrer die nicht im kleinen Rahmen (von Mensch zu Mensch) gelöst werden könnten.

War im Urlaub im Allgäu, da meinte doch der Liftwart an der Weltcuphütte, dass er ungern Bikes hochschuttle. Die würden nur die Wege kaputt machen. Aha, direkt nebenan wurde eine riesiges Gebiet für eine Skipiste mit Skikanonen gerodet. Da hat es ausgesehen wie auf einen Truppenübungsplatz.
Die Biker sind kein Teil des Problems, ich lasse mir kein schlechtes Gewissen mehr einreden.

Dann ist es also für dich normal und schaust es nicht als Problem an, daß Biker illegale Strecken aus dem Boden stampfen um so der 2-Meter-Regel eins auszuwischen ?
Das tolle, bzw. eher noch das traurige, an der ganzen Sache ist, daß man schon so engstirnig geworden ist, daß man das noch nicht mal mehr selbst bemerkt. Wenn dem Biker was verboten wird, dann macht man es halt auf die illegale Art und Weiße... Und dann fühlt man sich ungerecht behandelt.
Der Liftmensch hat recht... oder will man das die Waldwege im Sommer auch so aussehen wie die Skipisten ?
 
@Pig-Mint: Ich denke die Aussagen kommen nicht, weil diese Leute einfach Kriminelle sind, sondern weil sich bei ihnen der Ärger angestaut hat. Mir geht es ziemlich ähnlich. Flashmob & Co. sind da gar keine so schlechte Idee. Irgendwie muss man ja auf sich aufmerksam machen.
Bei uns kommen die Förster nämlich mit so albernen Argumenten, dass die verbauten Nägeln in den Kickern gefährlich seien und halten auf einem Foto ein Brett mit Nägeln darin in der Hand, das sie gerade mit Gewalt aus einem Holzkicker gerissen haben. Hätte man die Bretter drin gelassen, dann wären sie auch nicht gefährlich:mad:. Da muss man sich auch mal an den Kopf fassen.
Und außerdem: Tatenlos rumsitzen will man auch nicht. Da muss mal was passieren und zwar nicht nur die ganze Zeit irgendein rumgelaber.
 
Da geb ich dir schon Recht. Nur sollte man auch abwägen können was förderlich ist und was kontraproduktiv.
Ich denke nicht, daß es besonders gut ankommt wenn man mit illegalem Streckenbau ein Zeichen setzen möchte... besonders jetzt wenn man möchte, daß die 2-Meter-Regel abgeschafft werden soll.
 
StVO §28 Tiere ...
(2) Wer reitet, Pferde oder Vieh führt oder Vieh treibt, unterliegt sinngemäß den für den gesamten Fahrverkehr einheitlich bestehenden Verkehrsregeln und Anordnungen.

D.h. wenn der Weg für Verkehr gesperrt ist, dann auch für Reiter.

Genau, auch für Reiter sind Wege unter 2m Breite gesprerrt, es sei denn sie sind extra als Reitwege ausgeschildert. Im Ballungsraum Karlsruhe war die Regelung bis vor etwa 10 Jahren sogar strenger. Damals durfte nur auf speziell gekennzeichneten Wegen geritten werden. Zusätzlich war ein Nummernschild mit jährlich zu erwerbender Plakette Pflicht. Verstöße wurden mit Geldbußen geahndet (ernsthafte Kontrollen und die kompromisslose Durchsetzung dieser Regeln kamen allerdings selten vor).
 
Ich wunder mich wieso her von 80 km Trails in ganz BaWü gesprochen wird. In dem Bericht steht von:

Bisher wurden auf diese Weise in 17 Stadt- bzw. Landkreisen rund 80 Kilometer speziell ausgewiesene Singletrails für Mountainbiker eröffnet, die schmäler als zwei Meter sind. Weitere Strecken kommen demnächst hinzu, beispielsweise in Stuttgart und Freiburg.
Quelle: Der Ministeriumsbericht da oben.

Baden-Württemberg hat 35 Stadt- und Landkreise. 17 Stadt- und Landkreise sind immer noch mehr als 1/3 davon.
Kann das sein, dass nicht genau auf den Bericht eingegangen wurde?
 
ich glaub der schutz der natur und auch des menschen wie in dem von dir genannten fall is nur noch vorgeschoben !?
Es ist längst klar, dass grün nur die Verpackung ist, zu Inhalt will ich mich öffentlich nicht äußern. :dope: Wenn der Rubel rollt, sind alle Politkräfte sofort einig.
ec9b0d007e.jpg
 
Dann ist es also für dich normal und schaust es nicht als Problem an, daß Biker illegale Strecken aus dem Boden stampfen um so der 2-Meter-Regel eins auszuwischen ?
Das tolle, bzw. eher noch das traurige, an der ganzen Sache ist, daß man schon so engstirnig geworden ist, daß man das noch nicht mal mehr selbst bemerkt. Wenn dem Biker was verboten wird, dann macht man es halt auf die illegale Art und Weiße... Und dann fühlt man sich ungerecht behandelt.
Der Liftmensch hat recht... oder will man das die Waldwege im Sommer auch so aussehen wie die Skipisten ?

Genau ich fühle mich zu unrecht behandelt, wenn mit 2erlei Maß gemessen wird.

2Meterregel und kleiner Parkspot sind 2 Paar Schuhe. Aber auch da bin ich der Meinung, dass es mehr Möglichkeiten geben sollte, sein aktives Hobby in der Natur auszuüben.
Ich glaube nicht, dass Illegale Strecken aus dem Boden gestampft werden um der 2Meterregel eins auszuwischen. Nein hier möchten Leute ihr Hobby mit Spass ausüben.

Ja, ich fahre weiterhin auf Singletrails in Ba-Wü, auch wenn es Illegal ist. Wenn ich keinen Sinn in einem Gesetz sehe, befolge ich dies nur ungern.
 
Zum Glück wohnt eure Olympiasiegerin, Weltmeisterin, Europameisterin und mehrfache Deutsche Meisterin nicht in Baden-Württemberg, sonst hätte die Regierung sicher alles unternommen um einer solchen Sportlerin keine Steine in den Weg zu legen ........... oder wissen die das gar nicht wer bei ihnen wohnt?
Das gilt alles nicht, da sie die Siege nicht im Wandern geholt hat.:o
Hat die sich eigentlich schon deutlich zur Zwei-Meter Regel geäußert? Hat doch nichts mehr zu verlieren, jetzt wo sie bald in der Senior- Masterklasse starten muß:lol:
 
@MO Thor
ich glaub der schutz der natur und auch des menschen wie in dem von dir genannten fall is nur noch vorgeschoben !?
primär gehts ums vermeintliche geld sparen(ausschneiden dieser eiche inkl straßenreinigung etc) und gesunderhaltung des waldvermögens um hübsch reibach zu machen .


Es ist längst klar, dass grün nur die Verpackung ist, zu Inhalt will ich mich öffentlich nicht äußern. :dope: Wenn der Rubel rollt, sind alle Politkräfte sofort einig.
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das trifft des Pudels Kern: Wald ist nicht Natur, sondern Kulturlandschaft, die selbsverständlich von ihren Besitzern gewerblich genutzt wird, so wie jeder andere Rübenacker auch. Das bedeutet, dass kostenlose Nutzung nicht erwünscht ist. Das betrifft ja auch andere Sportarten wie z.B Felsklettern oder WW-Kajak.

Der Mensch wird aus der Natur ausgesperrt und in irgendwelche kostenpflichtigen Hallen umgeleitet. Ich nenne das gerne Container-Identity. Nachher regen wir uns dann darüber auf, dass 2/3 der Vorschulkinder der Meinung sind, dass Kühe lila sind.

Stell an jeden Trail oder Bikepark ein Pförtnerhäuschen oder einen Kassenautomat und du wirst sehen, wie willkommen wir plötzlich wieder im Wald sind.

Hat eigentlich schon mal jemand unseren grünen Minister gefragt, wie umweltfreundlich es ist, wenn ich sonntags mein Rad aufs Auto packen muss, um hunderte km zum nächsten Bikepark zu fahren, weil der Wald vor meiner Haustür für mich verboten ist? :confused:
 
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Ist natürlich unschön, das es in Baden-Württemberg die 2 m Regel gibt. Aber wie viele Leute haben durch Offizielle ernsthafte Probleme bekommen, sprich mussten wegen der Ordnungswidrigkeit Strafe bezahlen? Das zum Blockwart berufene Wanderer dadurch im Recht sind, ist eine andere Sache. Die würden allerdings auch ohne die Rechtslage ihre Meinung kundtun. Aber das kostet ja nichts.
 
Die fröhlichen Kinder die auf dem Bild des Ministeriums im Wald rumfahren befinden sich aber auch nicht auf einem zwei Meter breiten Weg!
Dieses Bild ist sicher als positives Signal bzgl. des Radfahrens im Allgemeinen gedacht. Aber sogar hier empfindet man wohl einen schmalen Weg als attraktiver.
Ist ja auch so!


Genau das war auch mein erster Gedanke... Ich hab diesbezüglich mal eine Mail dorthin geschickt. Leider gibt es keine öffentliche Kommentarfunktion, das sollte man daher tatsächlich mal irgendwo aufgreifen!
 
Die Radfahrer bemerken nur nicht, daß sie selbst das Problem sind. Schon die Aussagen hier sind auf dem besten Weg.

* Wiederum ein anderer möchte die Biker mit einem Flashmob ins Lächerliche ziehen.

Wenn sonst auch alles soweit in Ordnung ist wäre ja alles klar ?!


Mach doch einen besseren Vorschlag wenn du Aussagen so gut kritisieren kannst !?

Was hat das mit ins lächerliche ziehen zu tun? Wenn eine Gruppierung zusammen hält?

Konzepte wurden ja schon vorgestellt...und was hat es gebracht....ein Satz mit x
 
Ich verstehe zwar die Aufregung voll und ganz, aber warum sinnlos Zeit verschwenden mit diesen kleingeistigen Bürokraten?
Jemand hat es in diesem Thread schon richtig gesagt: Man lebt nur ein einziges mal. Und da sollte man nicht auch noch beim Ausüben seines Hobbys an solche Sachen denken müssen.

Es sind zwar immer ein paar Moralapostel hier unterwegs ala: "Verboten ist verboten, hält ihr euch nicht an Gesetze?>:(", aber wen Interessiert das schon.

Also, Zeit und Nerven sparen. Höflich im Umgang mit anderen Menschen im Wald sein und dort fahren wo es Spaß macht hat sich als ziemlich gute Variante erwiesen!:daumen:

lg
 
Also, Zeit und Nerven sparen. Höflich im Umgang mit anderen Menschen im Wald sein und dort fahren wo es Spaß macht hat sich als ziemlich gute Variante erwiesen!:daumen:
lg
:daumen:

Zusätzlich halte ich für sinnvoll, auf fremder Menschen Grund nicht mit Schaufel und anderen Werkzeugen aktiv zu werden, solange keine Genehmigung vorliegt. Das Freisägen von zugeworfenen Wegen und Pfaden nehme ich ausdrücklich aus.
 
Zum Thema: Warum sind Biker ein Problem? Die Antwort steht schon ein paar Posts weiter oben. Ganz einfach: Am Biker verdient keiner etwas außer einer Hand voll Fahrradhändler. Die verbrauchen keinen Sprit der teuer versteuert wird. Zahlen keinen Eintritt. Die fahren einfach so und völlig kostenlos und nebenbei Umwelt- und Menschenfreundlich. Mit einer Skipiste verdient man Geld, mit Holz verdient man Geld. Mit Straßen verdient man Geld. Und wenn ein Harvester den Trail zerstört, dann steckt da einfach eine Wirtschaft und damit auch eine Lobby dahinter, wieso sollte der Waldeigentümer Rücksicht auf Trails nehmen wenn links und rechts Geldkassetten stehen? Der nimmt auch keine Rücksicht auf Tiere. Und da Tiere noch vor den Menschen geschützt werden müssen braucht man sich nicht darüber wundern. Also nicht aufregen, sondern Spaß haben der fast umsonst ist!
Ich bin ja in Sachsen und bekomme den Ärger nur online mit. Ist denn die Stimmung so schlimm? Ich wäre bereit 2 mal im Jahr meine 25 € Spaßbeitrag zu bezahlen wenns denn unbedingt sein müsste. Oder macht schon JEEEEDER, den man im Wald trifft einen derartigen Aufstand, dass jede Fahrt unangenehm wird?
 
Die Lage ist lokal sehr unterschiedlich. Irgendwo gibt es Förster, die richtig hinterher sind und woanders wird es geduldet. Einzelne Idioten, die z.B. Drähte spannen gibt es immer wieder und überall.
In Karlsruhe gibt es momentan auch Bestrebungen für eine legale DH/Freeridestrecke.
Ich hatte in 15 Jahren noch mit keinem Ärger.
 
Hmmm, komplexe Diskussion...
Ich geh da lieber morgen biken, 2m Regel trifft nicht zu da da eh kein Weg ist bzw war zuvor :D
Ich finde den legalen Weg den richtigeren ohne Frage, aber er geht mir halt zu lang.
Es gibt so viel Wald in BW, wenn man es taktisch nicht allzudumm anstellt und den Spot nicht shared können alle Waldnützer aneinander sehr gut vorbei kommmen :lol:.

Enjoy!
 
Es gibt so viel Wald in BW, wenn man es taktisch nicht allzudumm anstellt und den Spot nicht shared können alle Waldnützer aneinander sehr gut vorbei kommmen :lol:.!

Das finde ich heutzugage enorm wichtig! So schön die ganzen GPS-Gedöns-Seiten sind so gefährlich ist´s auch. Immer schön selbst die Wege finden oder mit Lokals verabreden und zeigen lassen. Aber die komplette Route online stellen hielt ich bevor dies ging schon für kritisch...
 
"Baden-Württemberg ist das einzige Land, das die Formulierung „zwei Meter“ ausdrücklich im Landeswaldgesetz stehen hat – sehr ähnliche gesetzliche Regelungen wie in Baden-Württemberg bestehen jedoch auch in anderen Bundesländern, beispielsweise in Rheinland-Pfalz und Thüringen. Dort ist das Radfahren nur auf forstlichen Wirtschaftswegen – in der Regel mit 3,50 Meter Breite – erlaubt."

So richtig schlau scheint sich das Ministerium aber nicht gemacht zu haben. Im Thüringer Waldgesetz heißt es:

"§6 (3) Rad fahren und Fahren mit Krankenfahrstühlen sowie mit Personenkraftwagen, deren Fahrer bzw. Mitfahrer im Besitz einer Sonderparkgenehmigung für Schwerbehinderte sind, ist auf festen Wegen und Straßen erlaubt."

Ich sehe da jetzt schon einen großen Unterschied zischen forstlichen Wirtschaftswegen und festen Wegen. Gut, dass ich wohne, wo ich wohne und nicht jedesmal zum Kriminellen werde, wenn ich meine Hausrunde drehe.
 
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