Möglich für mich oder nich?

Also ih muss noch dazu sagen falls das vielleicht nicht ganz klar formoliert war das ich die strecke schon ganz gerne an einem tag schaffen möchte ,wenn ich halt unterwegs merken sollte das ich das nicht schaffe schlaf ich halt irgendswo unterwegs und seis auf ner wiese unter nem baum.:)

ich würde schon von mir behaupten das ich kein weinie bin und sachen die ich in angriff nehme schon meistens durchziehe auf geben kommt also eher nicht in frage.

zu der wetter sache ich hatte schon vor ein wenig zu schauen wann das wetter gut für sone tour sein wird muss nicht an nem gewissen datum losfahren,hab nämlich auch vor danach nen kleinen urlaub an der küste dranzuhängen auf nem camping bei nem freund.

mfg
 
Mal was anderes ,kann mir jemmand nen tipp geben welches hilfsmittel ich zur navigation für eine solch lange tour(+-12h) gebrauchen könnte weil die batterien eines navis oder ähnlichem werden wohl kaum solange halten.
wie macht ihr das denn so?


mfg
 
Karte & Orientierungssinn. Es reicht ja wenn man das GPS ab und zu mal zur Unterstützung anschmeißt, dann reichen auch die Batterien.
 
Mal was anderes ,kann mir jemmand nen tipp geben welches hilfsmittel ich zur navigation für eine solch lange tour(+-12h) gebrauchen könnte weil die batterien eines navis oder ähnlichem werden wohl kaum solange halten.
wie macht ihr das denn so?


mfg

Männer brauchen kein GPS-Gerät! Wir Männer haben soetwas schon von Natur aus eingebaut, nennt sich Orientierungssinn. Dazu noch die passenden Karten und gut ist.:daumen:

Dein Vorhaben ist wirklich interessant, also wenn Du einen Schnitt von 25 - 30 km/h ausdauernd fahren kannst sollte es kein Problem sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

ich lese hier immer was von 12 Stunden und mehr:
Ich mache solche Spässe häufiger mit dem MTB und einem Deuter 30 Rucksack. Für 230 km brauche ich 10 Stunden (+ 30 minPause) mit Fat Alberts 2,35. Strecken waren u.a. Baunatal - rund um den Eder-Stausee-Baunatal, und Mannheim-Heilbronn-Mannheim....
Also vorher mal 100 km fahren, Route raussuchen und los....
Ich wünsch dir viel Spass!

achja und nimm Geld für die Fahrkarte für die Rückfahrt am folgenden Tag mit ;-))
 
Möglich ist vieles und wer freude am Schmerz hat für den ist sowas das grösste ;)

Was mich interessieren würde ist wie gut du deine Beine/Kondition bzw Nährstoffbedarf kennst. Hast du schon mal das erlebt was man einen "Hungerast" nennt?

Wenn nicht würd ich evtl sogar mal absichtlich in dieses Leistungsloch manövrieren um deine körpereigenen Alarmsignale zu kennen wenn es auf grosse Tour geht.

Abgesehen vom Hintern und Pannen ist das die grösste Gefahr. Wenn man mal richtig ausgebrannt ist bedarf es bei mir schon einer langen Pause mit vielen Knödel um wieder einigermasen Radltauglich zu sein.
Wie es einem, nach Übertreibung, die nächsten Tage geht wirst du selbst erleben ;)
 
Also ihr meint also das es ausreicht sich den kurs vorher gut einzuprägen und dann eventuel mit hilfe von karten ans ziel zu kommen, dann werde ich das wahrscheinlich mal so versuchen.

und ja ich habe schon 2-3 einen hungerast bekommen zwar dann immer auf kürzeren touren 60-85km aber dann mit einigen steigungen und recht flott. hatte da aber immer nur eine flasche wasser dabei und nichts zum essen ist aber auch zum glück erst immer kurz vorm ende tour passiert.
meine kondition würde ich mal als recht gut fürn nen hobbysportler einstufen.

danke schonmal für eure antworten.
 
Also ihr meint also das es ausreicht sich den kurs vorher gut einzuprägen und dann eventuel mit hilfe von karten ans ziel zu kommen, dann werde ich das wahrscheinlich mal so versuchen.

Man kann sich auch eine Spickzettel machen, in dem man wie bei einem kleinen roadbook markante Orte und besonders hilfreich die Straßenbezeichnungen aufschreibt.

Ebenso hilfreich die Kilomter zwischen den Punkten und in einer separaten Spalte die Gesamtkilomter.

Das ganze in guter Schrift ausgedrucken und in Folie einlaminieren, auf ein handliches Maß zurechtstutzen und die Schnittkanten noch einmal mit Tesa ummanteln.

Ich glaube gelesen zu haben daß Du fast nur auf kleinen aber offizielen Nebenstraßen fahren willst.
Da sind die Michelin Karten mit Ihren genauen Kilomterangaben gut zu gebrauchen und über viamichelin kannst Du Dir das Ganze sogar für umsonst im Netz anschauen.

http://www.viamichelin.ch/viamichelin/deu/dyn/controller/Cartes?layers=0001&strLocid=31MzNteDEwY05UQXVOak13TlRVPWNOaTR3TXpFNU5RPT0=&empriseW=650&empriseH=450
 
Zuletzt bearbeitet:
Route:

Ich mache mir auch Roadbooks, ausserdem ist es immer gut - die grösseren Orte auf der Strecke zu kennen/notieren, so kann man spontan einen anderen Weg wählen - ohne falsch zu fahren - ausserdem ist mir oft aufgefallen:Radwege führen oft über Umwege zum Ziel - lieber im Zweifelfalls den direkten Weg über eine Bundesstrasse wählen (ausser es ist eine 2/1 ausgebaute BS- die fühlt sich wie eine Autobahn an)
Essen:
Das ist das A und O:Regelmässig essen! Nimm dir Brot, Brötchen, Obst mit. Abwechslung tut gut. Nur Riegel sind nach 5h zum kotzen ekelhaft und unnötig teuer.
Werkzeug&Co: Schlauch, Flickzeug, Kettenschloss, Mininietdrücker sind immer dabei. Luftpumpe sowieso.

Gruss
 
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