Monstergravel - let's call it "Trekking"

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Re: Monstergravel - let's call it "Trekking"
nochmals vielen Dank!!! bleibt noch Option 3: Inner-Barends an den Flatbar schrauben ;-)

Wenn du auf der Suche nach einer weiteren Griffposition bist, dann ist das eine Option. Mehr Oberkörperbeugung und "Aero" werden dir Inner Barends allerdings nicht wirklich bescheren. Zwar kommen die Arme weiter nach innen, dafür richtet sich bei einer engeren Griffposition aber der Oberkörper eher weiter auf (sofern du dich nicht aktiv duckst dabei)
 
Gerade drüber gestolpert:
https://www.marinbikes.com/de/bikes/2023-gestalt-x10#geometryNette Trail-Gravel Geometrie, auf der man sich als Mountainbiker wohl fühlen könnte. Über die Tretlagerhöhe könnte man sich streiten, ich find sie eher grenzwertig tief.

Und dann guckt man sich das Sitzrohr an und der gute Eindruck ist kaputt. Was zur Hölle haben die sich dabei gedacht? Oder besser gefragt, was soll man mit einer Geometrie anfangen können, die nach Trails schreit, wenn man dann doch keinen Platz über der Sattelstütze hat? Und ich "dachte", die Zeiten zu denen man sich einreden musste, dass es vollkommen ok und ausreichend wäre, mit durchgestreckten Armen und Beinen hinter einem hohen Sattel rumzuhängen, wären endgültig vorbei :(
 
Das Flatbar Dingsi hat einen kürzeren Reach und Oberrohr als das Dropbar Dingsi o_O Darauf muss man auch erst mal kommen :lol:
 
Trekkingrad habsch auch - Schaltung funktioniert per Telekinese
IMG_20230730_204601.jpg
:o
 

In S ist der Stack für mich so naja, eher unbrauchbar bei 168cm Körpergröße - mit Federgabel sowie mit Starrgabel. Ok, es gibt so etwas wie den Flatforce. :lol:

Der Reach wäre mir bei Starrgabel und Dropbar wahrscheinlich auch etwas zu lang, auch wenn der Sitzwinkel angepasst wurde, damit man sich dann nicht wie auf einer Streckbank fühlt. Der wäre mir persönlich zu steil. Reach im Wiegetritt/Stehen sicher super, im Sitzen eher nicht, auch wenn der steile Sitzwinkel das eigene Sitzpolster nach vorn verlagert. Auch der Sattel könnte dann ggf. im Wiegetritt stören.

Als HT sicher richtig nett, wäre, auch wegen der vorhandenen Gepäckträgerösen, super zum Radreisen, äh Bikepacking.
Muss mir das mal etwas genauer anschauen. :)
 
In S ist der Stack für mich so naja, eher unbrauchbar bei 168cm Körpergröße - mit Federgabel sowie mit Starrgabel. Ok, es gibt so etwas wie den Flatforce. :lol:
So ging es mir auch als ich das erste mal das Breezer Radar gefahren bin 🤭 musste mich aber erst verstehen das es im Grunde ein früh 90er 29er HT ist mit etwas anderem Lenker ist 😄
 
Was für eine Übersetzung hast du. Habe 42er Blatt mit 11-36 Kassette. Berge sind damit nicht wirklich spaßig zu radeln . Sehr , sehr cooles Design 😊👍 was ist das denn für eine Gabe? Passt ja noch ziemlich viel an Gummi rein
Habe ein 32t KB mit 11-46t Kassette, 9 Gänge. Das ist nicht sehr schnell, kann aber gut klettern. Die Gabel ist eine günstige Alu-Gabel für 29" LR von CNC-Bike, die ich mit 27,5x2.1 Reifen fahre.
 
In S ist der Stack für mich so naja, eher unbrauchbar bei 168cm Körpergröße - mit Federgabel sowie mit Starrgabel. Ok, es gibt so etwas wie den Flatforce. :lol:

Der Reach wäre mir bei Starrgabel und Dropbar wahrscheinlich auch etwas zu lang, auch wenn der Sitzwinkel angepasst wurde, damit man sich dann nicht wie auf einer Streckbank fühlt. Der wäre mir persönlich zu steil. Reach im Wiegetritt/Stehen sicher super, im Sitzen eher nicht, auch wenn der steile Sitzwinkel das eigene Sitzpolster nach vorn verlagert. Auch der Sattel könnte dann ggf. im Wiegetritt stören.

Als HT sicher richtig nett, wäre, auch wegen der vorhandenen Gepäckträgerösen, super zum Radreisen, äh Bikepacking.
Muss mir das mal etwas genauer anschauen. :)
Reach/Stack sind schon heftig - das gleicht der Flatforce auch nicht aus und bei einem Reach von knapp 440 in S möcht ich mir den Dropbar (falls es so ein Aufbau werden sollte) nicht mal vorstellen. Der Vorbau müsste wahrscheinlich erstmal erfunden werden...Sitzwinkel ist schon grenzwertig steil, wäre mir auch zu viel.

Gepäckträgerösen :daumen: - für "meinen" Einsatzzweck

Aaaaaaaber: da machen sie wieder einen Riesenrees wegen 853er - light and stiff und dann wiegt die Fuhre in S 2,6kg (Herstellerangabe)

Brauch ich mir nicht genauer anschauen ;)
 
So schlecht find ich die Karre eigentlich garnicht, weiß garnicht was ihr habt 😇

Ich hab mir bei der Geo eher gedacht: gutes Dropbar Gerät, keine Ahnung warum man da alternativ einen Flatbar dran spaxen will.
Der Stack wär mir für einen Mtb Lenker auch grenzwertig hoch. Dann braucht's auch für mich einen Flatforce Vorbau. Am Dropbargerät hab ich ja die Drops. Die sind von Haus aus 5-8cm weiter unten je nach Lenker. Das sollte reichen.
Außerdem wäre der ordentlich lange Reach ohne einen ordentlich hohen Stack eh nicht fahrbar. Dieser Reach mit nem Stack sub 600, und ein Dropbar dazu, und man würde bäuchlings flach drauf liegen. Außer man kauft eine Rahmengröße kleiner als normal (bei Größe S schwierig).
Mein Monstergravel ist eh das einzige Rad im Fuhrpark, an dem ich den Lenker höher gesetzt habe als den Sattel. Absichtlich, aus Gründen.
RTF gefällt mir in S ganz gut, bissel längere Kettenstreben korrespondierend zum langen Reach, macht eine unaufgeregt langstreckentaugliche Fuhre. Ist sicher kein jibbiges Spielzeug mehr, aber dafür höchst wahrscheinlich recht gutmütig und "einfach"/kraftsparend zu fahren.
Tretlagerhöhe fände ich für ein Mtb gruslig tief. Als Strecke-Dropbar-Gerät eigentlich auch schon aweng bodennah, aber da kann ich Argumente finden die es rechtfertigen. Trägt dann auch zur einfachen Fahrbarkeit bei uns spart Kraft auf langen Touren. Und mit Gepäck beladen setzt es den Schwerpunkt tiefer, was sicher auch nicht verkehrt ist.

2.6kg ist für ein Stahlhardtail mit den Dimensionen schon nicht allzu schwer. Find ich für's Rahmenmaterial voll in Ordnung. Wenn's leichter wäre würde ich mir eher Sorgen machen ob es unterdimensioniert/weich ist. Scheint ja gerade mit Gepäck auch ein größeres Thema zu sein...
Das ziemlich kleine erste 26'' BFe das ich hatte war bei 2kg. Aber das ist aus heutiger Sicht ein winziges Kinderrad mit Rennrad-Lenkwinkel. Da kann man sowas noch machen. Wenn halt alle Rohre viele cm länger sind, dann kostet das Gewicht samt Steifigkeit bei gleicher Rohrdimension. Und ein flacherer Lenkwinkel bringt mehr Last drauf. Also wird es schwerer, das lässt sich nicht vermeiden.
Von daher: Für leichter darf man halt imo keinen Stahlbomber in groß/lang nehmen. Leichter -> anderes Rahmenmaterial. Oder kleiner und steiler.

Bei mir hat sich das Pace jedenfalls ein Plätzchen auf der Shortlist verdient. Nicht ganz oben, aber drauf :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Reach/Stack sind schon heftig - das gleicht der Flatforce auch nicht aus und bei einem Reach von knapp 440 in S möcht ich mir den Dropbar (falls es so ein Aufbau werden sollte) nicht mal vorstellen. Der Vorbau müsste wahrscheinlich erstmal erfunden werden...Sitzwinkel ist schon grenzwertig steil, wäre mir auch zu viel.

Definitiv. Ich kann mir das Bike mit Gravel Lenker überhaupt nicht vorstellen.

Aber „Versuch macht Klug´“
 
Doofe Frage, nicht als Provokation oder Kritik an euren Meinungen gemeint, sondern weil ich es wirklich nicht verstehe und neugierig bin:
Warum wollen viele Leute (auch hier) anscheinend an einem Dropbar-Bike deutlich flachere Sitzwinkel als an Mountainbikes? 75-76° wird ja heute an Enduro-Bikes vielfach schon als "viel zu flach" kritisiert. Warum ist es plötzlich "viel zu steil", wenn vorne ein Dropbar statt ein Flatbar angeschraubt ist?

Meine persönliche Empfindung spiegelt das einfach nicht wieder. Ich hab an allen Bikes irgendwie dieselbe bevorzugte Tretposition, die ist abhängig von den Winkeln zwischen Füßen und Hüfte. Auch am Rennrad.
 
Doofe Frage, nicht als Provokation oder Kritik an euren Meinungen gemeint, sondern weil ich es wirklich nicht verstehe und neugierig bin:
Warum wollen viele Leute (auch hier) anscheinend an einem Dropbar-Bike deutlich flachere Sitzwinkel als an Mountainbikes? 75-76° wird ja heute an Enduro-Bikes vielfach schon als "viel zu flach" kritisiert. Warum ist es plötzlich "viel zu steil", wenn vorne ein Dropbar statt ein Flatbar angeschraubt ist?
Wollen diejenigen, die hier gerne einen flacheren Sitzwinkel an einem Dropbarbike wünschen, auch diejenigen, die einen steilen Sitzwinkel am MTB möchten?
 
Warum?! Ich kann es dir nicht beantworten.

Fahre am Trailbike & Enduro auch die üblichen 76 bis 78 Grad!

An meinem Gravel sind es 74,5 Grad. Für RR & Gravel ist das ebenfalls relativ steil.

Das fährt sich sehr gut und fühle mich damit gut ins Rad integriert. Allerdings fühlt es sich mit dem dem längeren Reach so an, als wäre der Druck auf die Handgelenke höher als beim Rennrad, was an längeren Touren (>100km mir erstmals aufgefallen ist). Aber ggf. bilde ich mir das nur ein.

Ggf. verändert sich auch etwas die Sitzposition, etc. pp. im Dropbar, sodass es mit noch steileren Werten kritisch wird.

Die genauen Zusammenhänge kann ich dir nicht erläutern. Wäre super, falls das jemand fundiert auflösen könnte.
 
Doofe Frage, nicht als Provokation oder Kritik an euren Meinungen gemeint, sondern weil ich es wirklich nicht verstehe und neugierig bin:
Warum wollen viele Leute (auch hier) anscheinend an einem Dropbar-Bike deutlich flachere Sitzwinkel als an Mountainbikes? 75-76° wird ja heute an Enduro-Bikes vielfach schon als "viel zu flach" kritisiert. Warum ist es plötzlich "viel zu steil", wenn vorne ein Dropbar statt ein Flatbar angeschraubt ist?

Meine persönliche Erfahrung spiegelt das einfach nicht wieder. Ich hab an allen Bikes irgendwie dieselbe bevorzugte Tretposition, die ist abhängig von den Winkeln zwischen Füßen und Hüfte. Auch am Rennrad.
Weil der steile Sitzwinkel am Mountainbike aus meiner Erfahrung immer mit viel Gewicht auf den Händen einhergeht. Funktioniert super wenn man Bergauf fährt, wenn es eher Flach ist, wo man eben gerne mit dem Dropbar Bike rumfährt, hat man mit steilen Winkeln unnötig viel Druck auf den Armen und Händen. Auf dem Dropbarrad sitzt man meistens noch statischer, da fällt es dann stärker ins Gewicht.
Klar kann man das durch heftige Codemuskulatur vielleicht kompensieren, kostet dann aber auch Körner.
Auf meinem Gravel sitze ich erst gut, seit ich den Sattel mit leichtem Setback weiter nach hinten geschoben habe, bei 72 oder 73° Sitzwinkel.

Mag sein dass das bei kleinen Rahmen weniger relevant sein könnte, für mich als 1,90m 95kg Menschen ist es stark spürbar, unabhängig von der Lenkerform. Ich bin am Trailbike vom 74 auf 76° Sitzwinkel gewechselt und merke es deutlich.
 
Warum?! Ich kann es dir nicht beantworten.

Fahre am Trailbike & Enduro auch die üblichen 76 bis 78 Grad!

An meinem Gravel sind es 74,5 Grad. Für RR & Gravel ist das ebenfalls relativ steil.

Das fährt sich sehr gut und fühle mich damit gut ins Rad integriert. Allerdings fühlt es sich mit dem dem längeren Reach so an, als wäre der Druck auf die Handgelenke höher als beim Rennrad, was an längeren Touren (>100km mir erstmals aufgefallen ist). Aber ggf. bilde ich mir das nur ein.

Ggf. verändert sich auch etwas die Sitzposition, etc. pp. im Dropbar, sodass es mit noch steileren Werten kritisch wird.

Die genauen Zusammenhänge kann ich dir nicht erläutern. Wäre super, falls das jemand fundiert auflösen könnte.
Siehe was ich oben geschrieben habe. Je weiter dein Hintern in Richtung Tretlager kommt desto mehr verlagert sich im Sitzen dein Schwerpunkt zum Lenker desto mehr werden deine Hände belastet. Ist keine Einbildung, hab ich auch erst verstanden als ich es ausprobiert hab.
Nach dem ich den Sattel per Setbackstütze nach hinten gebracht hatte musste ein anderes Sattelmodell her weil der alte mit der anderen Gewichtsverteilung unbequem wurde...
 
Wollen diejenigen, die hier gerne einen flacheren Sitzwinkel an einem Dropbarbike wünschen, auch diejenigen, die einen steilen Sitzwinkel am MTB möchten?

Das weiß ich natürlich nicht.
Aber finde es schon seit längerer Zeit auffällig*, dass im Rennradbereich Sitzwinkel im 73-74° Bereich zusammen mit Setback Sattelstützen vollkommen usus und scheinbar erwünscht sind (jedenfalls kenne ich keine Kritik daran), während im Mountainbikebereich Sitzwinkel unter 75° zusammen mit geraden Sattelstützen mittlerweile fast schon als "unfahrbar" verschrien sind.
Oder anderes Beispiel: Evil, eine Marke die ihre Ursprünge wohl unzweifelhaft im Mountainbikebereich hat, hat an ihr Erstlingswerk im Dropbar-Bereich einen 71° Sitzwinkel verbastelt. Mit der expliziten Erklärung, dass das den fehlenden Setback einer Dropperpost korrigieren würde. Deren Mountainbikes hingegen haben ganz andere Sitzwinkel.

Und es gibt ja durchaus viele Leute, die beides fahren, und sich in beiden Bereichen trotz komplett unterschiedlicher Konzepte nicht beschweren.

Ein Punkt der es ein ganz klein wenig erklären könnte, wäre die Federung. Wenn ein langhubiger Dämpfer an einem vollgefederten Endurobike hinten einsinkt, dann wird der Sitzwinkel bergauf flacher als auf dem Papier. Aber die gesamte, teils durchaus große Diskrepanz zwischen z.B. 73° Sitzwinkel zusammen mit 2cm Stützen-Offset, was dann effektiv eher 71° ergeben dürfte, und einem 78° Winkel an einem Enduro Mtb, kann das auch nicht aufschlüsseln. So viel kann ein Dämpfer garnicht einsinken, dass er 7° Winkel ausmacht, also mindestens nicht wenn er nur halb sinnvoll abgestimmt ist.

(*interessiert mich eh schon länger, hier ist halt gerade ein passender Aufhänger)
 
Ich will ja nicht flachere Sitzwinkel, weil Gravel, sondern:

Die Minna hat statisch 75°, sollten also mit SAG irgendwas bei 76° rauskommen - das ist (für mich) grenzwertig. Steiler würde ich auf keinen Fall haben wollen - von daher: Sitzwinkel unter 76° , unabhängig ob MTB oder Gravel (gilt natürlich nur für mich)
 
Weil der steile Sitzwinkel am Mountainbike aus meiner Erfahrung immer mit viel Gewicht auf den Händen einhergeht. Funktioniert super wenn man Bergauf fährt, wenn es eher Flach ist, wo man eben gerne mit dem Dropbar Bike rumfährt, hat man mit steilen Winkeln unnötig viel Druck auf den Armen und Händen. Auf dem Dropbarrad sitzt man meistens noch statischer, da fällt es dann stärker ins Gewicht.
Klar kann man das durch heftige Codemuskulatur vielleicht kompensieren, kostet dann aber auch Körner.
Auf meinem Gravel sitze ich erst gut, seit ich den Sattel mit leichtem Setback weiter nach hinten geschoben habe, bei 72 oder 73° Sitzwinkel.

Mag sein dass das bei kleinen Rahmen weniger relevant sein könnte, für mich als 1,90m 95kg Menschen ist es stark spürbar, unabhängig von der Lenkerform. Ich bin am Trailbike vom 74 auf 76° Sitzwinkel gewechselt und merke es deutlich.

Danke für die Erläuterung! Das ist ein sehr einleuchtender Punkt.
Ich hab den wohl nicht so stark im Fokus, weil ich mit egal welchem Rad Flach einfach nur langweilig finde, und mit allen Rädern auch gern mal den ganzen Tag unterwegs bin.
Aus demselben Grund bin ich allerdings auch am Mtb kein Fan von den aktuellen >78° Sitzwinkeln. Bis ca 77° ist für mich ok ohne mir die Handgelenke zu töten auf Dauer, drüber möchte ich an keinem Rad besonders gerne haben, egal welcher Lenker und welcher Name.

Für Leute, die Fahrtdauer und Höhenprofil abhängig vom Fahrradtyp stärker variieren, macht das natürlich absolut Sinn, entsprechend auch den Sitzwinkel zu variieren :daumen:
 
Rennrad und Gravel fährt man überwiegend in nicht so steilem Gelände. Der Körperschwerpunkt ist hier besser ein Stück hinter dem Tretlager um noch satt sitzen zu können. Ist er vorne, gibt es Druck auf die Hände. Wurde ja schon bemerkt. Ist kein Problem, wenn man in Aero-Bars liegt. Die Ellbogen können das gut ab. Siehe Triathlon/Zeitfahren. Da macht man das auch, damit der Hüftwinkel offener ist. Ist auch kein Problem beim MTB, da man meistens steil bergauf oder steil bergab fährt.

Sag von Hinterraddämpfung kommt noch dazu.
 
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