Mountainbiker fürchten Waldgesetz: Bayerischer Rundfunk berichtet über Gesetzes-Entwurf

@OEMcomputer

Also wir nähern uns an, ich kann Deine „Ängste“ was die Entwicklung des MTB-Sports betrifft auch nachvollziehen. Da gerade auch im Endurosport evtl. ab 2025 noch noch eine E-Enduro Serie im UCI WC durchgeführt werden soll, ich hoffe nicht das es so kommt, aber es gibt viele Anzeichen, dass es evtl. passiert.
Fakt ist, dass das E-Bike für die Bikeindustrie einfach die Zukunft ist, und darüber wird das Geld verdient. Das „Biobike“ wird trotzdem im Lineup sein.

Wo Du Recht hast.

Sollte das Gesetz so umgesetzt werden, wird es zwangsläufig mehr Legale Trails geben, dafür ist der Rest dann „gesperrt“ .
Wie das dann seitens der Waldbesitzer regional umgesetzt werden soll, ist fragwürdig.
Vielleicht bin ich da zu optimistisch, aber ich weiß nicht wie die das kontrollieren wollen. Ich sage aber voraus, wir werden weiterhin unseren Sport ausüben können.
BTW aktuell immer noch BIO unterwegs, muss mal gesagt werden, da ich hier viel Lobby für die E-MTB Fraktion mache. 🤟😎
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, erlebe ich auch hier im Mittelgebirge auf den stadtnahen Trails immer wieder. Es gibt eine wachsende Zahl von Leuten, die hier bikeparkmäßig mit solchen Dingern unterwegs sind.

Und auch uns im Mittelgebirge wird das neue Waldgesetz treffen. Da spielt es keine Rolle, dass die überwiegende Zahl der E-Enduristen in den Alpen unterwegs ist. Wir landen mit im gleichen Topf.

Also zumindest in Tirol/Großraum Innsbruck ist die überwiegende Zahl der E-Bikes ausschließlich auf den Forstwegen zu/von den Almen unterwegs und auf den richtigen Trails trifft man weniger Leute mit E als mit Bio.
Aber nachdem ich hier lebe, weißt du das als Person aus dem Mittelgebirge sicher weitaus besser...
 
Vielleicht bin ich da zu optimistisch, aber ich weiß nicht wie die das kontrollieren wollen. Ich sage aber voraus, wir werden weiterhin unseren Sport ausüben können.

Das hoffe ich auch. Aber die Probleme werden zweifellos mehr werden.
Viele Fußgänger werden auch weiterhin tolerant bleiben. Aber es gibt auch einige, die immer mürrisch gucken, egal wie freundlich und rücksichtsvoll man ist. Wie die dann reagieren, wenn sie wissen, dass man hier eigentlich nicht fahren darf, bleibt abzuwarten.

Also zumindest in Tirol/Großraum Innsbruck ist die überwiegende Zahl der E-Bikes ausschließlich auf den Forstwegen zu/von den Almen unterwegs und auf den richtigen Trails trifft man weniger Leute mit E als mit Bio.
Aber nachdem ich hier lebe, weißt du das als Person aus dem Mittelgebirge sicher weitaus besser...

Sorry, ich kann nicht erkennen, wo ich das behauptet hätte. Lies das doch bitte nochmal im Kontext mit dem Post, auf den ich geantwortet habe.
 
Sorry, ich kann nicht erkennen, wo ich das behauptet hätte. Lies das doch bitte nochmal im Kontext mit dem Post, auf den ich geantwortet habe.

Den Kontext hab ich schon gesehen. Deine implizite Darstellung, dass Horden von E-Bikes mit 180mm auf den Trails Shredden würden.

Das Verhältnis E zu Bio auf den Trails hier bei uns dürfte bei ca. 1:20 sein nach meinem Eindruck.

Wenn hier was für massive Probleme gesorgt hat, dann die Zunahme der Bio-Biker in den letzten 10-15 Jahren. Aber nicht die paar E-Biker...
 
Ich verstehe echt nicht, wie man bezweifeln kann, dass so was für die Außenwahrnehmung des MTB-Sports tödlich ist. Hätte man vor 15 Jahren eine Umfrage in der MTB-Community gemacht: Wollt ihr, dass so ein Gerät gleichberechtigt mit euch auf den Trails unterwegs sein darf?
Ich lebe in den bayr. Voralpen, Mangfallgebirge. Bin auf dem Dorf aufgewachsen, und kenne daher viele der Bauern und Waldbesitzer. Letzteres bin ich selbst und daher auch oft mit solchen im Gespräch. Vereinfacht gesagt gibts da zwei Gruppen. Den einen sind die Biker fast egal, die stört das nicht. Und die anderen wollen ALLE von ihrem Land. Denen ist das egal ob Enduro, oder E-Bike oder Oldtimer. Von daher glaube ich nicht dass es Sinn macht hier den E-Bikes den schwarzen Peter zuzuschieben.

Und ganz ehrlich, ich bin felsenfest davon überzeugt dass ein E-Bike weniger Ärger auslöst als der "Biobiker" mit voller Protektoren-Montur und Fullface. Von irgendwelchen Monstergravel gar nicht zu reden.
Also denke ich das Auftreten aka Manieren und das Erscheinungsbild sind viel wesentlicher als die Art des Fahrrads.
So sehe ich das zumindest hier.

Ach ja noch was. Wir reden hier von den Münchner Hausbergen, in denen wirklich viel los ist. Trotzdem bin ich in der Regel so gut wie allein auf den Trails. Bis zu den Hütten, auf den gut ausgebauten Zufahrten, ist sehr viel los. Aber sobalds auf die Trails geht, schauts ganz anders aus.

Wie das in den Mittelgebrigen oder in weniger bergigen Regionen aussieht kann ich nicht sagen.
 
Auch die Entwicklung hin zu legalen Trails sehe ich nicht ganz unkritisch. Je mehr legale Trails es gibt, desto bessere Argumente gibt man denen an die Hand, die das Biken auf Wald- und Wanderwegen verbieten wollen. Aber der nächste legale Trail ist von mir aus immer noch 15 km weg und es ist nur ein einziger. So macht dieser Sport für mich keinen Sinn.
Genau so ist das. Ich hab nichts gegen Trailnetze, man freut sich über jeden neuen Trail.
Aber sobald es eine gewisse (immer noch viel zu geringe) Anzahl davon geben wird, wird der Ruf laut werden, alle anderen Wege, die nicht straßenähnlich sind, für MTBs zu sperren. Je mehr Biker, desto lauter wird dieser Ruf sein. Da hilft es nicht, dass Leute mit Motorunterstützung auf den Trails rumstolpern, die früher die Forststraße nicht verlassen hätten und jeden unnötigen Uphill gemieden hätten.
Ich will einfach nicht in Trailnetzen eingesperrt werden, sondern selbst entscheiden, wo ich fahren möchte. Gegenseitige Rücksichtnahme natürlich vorausgesetzt.

Ich nehme an, einige von euch waren schon auf der Paganella. Dort funktioniert das miteinander zwischen Wanderern und Bikern auf den shared Trails wunderbar, trotz hohem Bike Aufkommen. Ich persönlich würde dort zwar nicht wandern gehen, wäre mir zuviel Trubel, aber ich habe dort noch keinerlei Konflikte erlebt, im Gegenteil. Das Stichwort ist einfach gegenseitiger Respekt.
Allerdings ist es im DACH Raum grundsätzlich etwas anders. In Italien bekommst ein "Bravo! Complimenti!", wenn du dein Bike auf einen Berg trägst um runterzufahren bzw. generell, wenn du im hochalpinen Gelände mit dem Rad unterwegs bist. Wenn man dort angemault wird, dann von deutschen Touristen, die nichtmal merken, wie peinlich und oberlehrerhaft es ist, Locals belehren zu wollen, was man dort zu tun und zu lassen hat.

Aber was wir alle hier immer wieder vergessen ist, dass es nicht ums MTB fahren, das Verkehrsaufkommen im Wald oder Konflikte zwischen unterschiedlichen Freizeitnutzern des Waldes geht. Es geht darum im Interesse einiger weniger, die Leute aus dem Wald zu bekommen. Die Argumente dafür sind weitestgehend vorgeschoben und die Konflikte zwischen den Nutzergruppen werden künstlich gepusht. Leider lassen sich zu viele vor den Karren spannen.
 
Den Kontext hab ich schon gesehen. Deine implizite Darstellung, dass Horden von E-Bikes mit 180mm auf den Trails Shredden würden.

Das Verhältnis E zu Bio auf den Trails hier bei uns dürfte bei ca. 1:20 sein nach meinem Eindruck.

Wenn hier was für massive Probleme gesorgt hat, dann die Zunahme der Bio-Biker in den letzten 10-15 Jahren. Aber nicht die paar E-Biker...
Also Humor hast du ja, keine Frage...Sarkasmus bitte auch als solchen kennzeichnen ;)
 
Also Humor hast du ja, keine Frage...Sarkasmus bitte auch als solchen kennzeichnen ;)

Na dann lass hören, kommst du auch aus Tirol/Innsbruck, dass es es besser weißt als die dortigen Einwohner, was hier so auf den Forstwegen und Trails herum fährt? :)

Wenn ich mir ansehe, wie viele Leute hier mittlerweile Bio-Bikes haben im Vergleich zu vor 20 Jahren (fuck, ich werde alt) dann seh ich das Problem sehr deutlich... Wir werden einfach generell zu viele. :ka:

Dagegen E-Biker auf Trails/Steigen: quasi Zero
 
Ich schreib sie noch mal es sind nicht die E-Bikesauf den Trail. Das Problem zumindest nicht bei mir im Chiemgau, sondern die Masse, die durch die E-Bike Schwämme entstanden ist und ich Verweise auch noch mal auf die Verkaufszahlen.
 
(...) Das Problems liesse sich durch die Einstufung von Pedelecs als motorisierte Fahrzeuge eindämmen. Nicht alles was technisch möglich ist, ist auch immer sinnvoll.
Motorosierte Fahrzeuge sind auch jetzt schon im Waldgesetzt verboten - nicht umsonst.
Das ist IMHO der Kern der Sache.
Jahrzehntelang hatte sich die Aufregung gelegt und alles schien friedlich.

Pedelecs haben ihren Sinn als Alltagsfahrzeuge wo sie anstatt Auto eingesetzt werden.
E-MTBs (oder jedwede andere Form von 'Sportgeraet' mit dem man per Hilfsmotor eine Tretperformance simulieren kann die man ueberhaupt nicht hat) waren vermutlich nie vorgesehen und die Gesetze muessen hier nachgebessert werden.
Das erinnert an das 1977er Scheidungsrecht. Die Einfuehrung des Zerruettungsprinzips war ja gut und richtig, aber eine gravierende Konsequenz (die hoechste 'Qualifikation' fuer eine Frau war nun: 'Geschieden' ... vom richtigen Mann) war niemals beabsichtigt. Hier wurde auch nachgebessert, aber das hat groessenordnungsmaessig zehn Jahre gedauert - und natuerlich muss vorher die Kanzler*Innenpartei wechseln
(...) Bis zu den Hütten, auf den gut ausgebauten Zufahrten, ist sehr viel los. Aber sobalds auf die Trails geht, schauts ganz anders aus.

Wie das in den Mittelgebrigen oder in weniger bergigen Regionen aussieht kann ich nicht sagen.
Das kannst Du sogar noch viel weiter fassen.
Selbst wenn ich mit dem Reiserad in Burgund unterwegs bin ...
Der Kanaluferweg (man bedenke: So ein Weg ist topfeben abgesehen von vll mal Schleuse oder Kreuzung mit einer Strasse, die den Kanal per Bruecke ueberquert) ist voller (meist E-) Bikes.
Bin ich dann auf einer kleinen, huegeligen Landstrasse unterwegs ... Keiner mehr da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal bei einer Firma gearbeitet die hat Fahrräder mit kleinen Benzinmotoren ausgestattet. Kein Kennzeichen etc, nur damit darf ich auch nicht in den Wald?!
 
Die Leute fahren die Trails dann 3-4mal am Stück, anstatt nur einmal.Die Hipster-SC Jungs aus Stuggitown sind zusätzlich dazu gekommen, jetzt auch fast alle mit E- Mofas!
Dito in the Fichtelz
Meine Hoffnung liegt darin, daß genau Die das alles möglichst zeitnah nicht mehr so hip finden.
Ein neuer, völlig anderer Trend wäre da sehr hilfreich.
 
Dito in the Fichtelz
Meine Hoffnung liegt darin, daß genau Die das alles möglichst zeitnah nicht mehr so hip finden.
Ein neuer, völlig anderer Trend wäre da sehr hilfreich.
Evtl. fehlt mir das Vorstellungsvermögen zu dieser Problematik, weil mir das völlig fremd ist.
3 oder 4 Mal (oder noch öfter) hintereinander den gleichen Trail runter zu ballern würde mich nicht interessieren.

Da bin ich doch zu sehr Tourenfahrer und fahre "Rundkurse". Wenn ich da zwei, drei Aufstiege zusätzlich einbauen könnte, um zu weiteren/anderen Trails zu kommen, okay. Aber so eine "Bikepark-Einschränkung" wäre nix für mich.

Die Leute, die ich hier bei uns am Albtrauf so sehe und kenne, sind in der Regel auch eher auf Touren unterwegs.

Die E-Biker, die man sieht, sind hier meist auf den Waldautobahnen und maximal einer von zehn mal auf einem Trail anzutreffen.

Insgesamt ist die Bikerdichte eh überschaubar, außer an den Wochenenden an Hotspots, wo aber mit und ohne Motor in gleicher Weise Präsenz gezeigt wird.
Viele Leute scheinen da recht einfallslos zu sein, da meist 5 Km nach links oder rechts deutlich weniger los ist und es ebenfalls gute Trails gibt.
 
Bis zu den Hütten, auf den gut ausgebauten Zufahrten, ist sehr viel los. Aber sobalds auf die Trails geht, schauts ganz anders aus.
Das ist eben Tourismus. Verwerflich find ich das nicht, lass doch die Menschen ihre Ausflüge mit dem Mofa machen, der Hüttenwirt freut sich auch über Umsatz. Wenn du dann als ambitionierter Mtbler deine Trails fährst, und vorher an der Hütte Rast gemacht hast, sind doch alle zufrieden?

Hier in Mitteldeutschland ist es ähnlich: viel Mofa-Verkehr auf den breiten Forststraßen, und nur wenig auf den engen Trails. Passt so für uns.
 
Dito, bei mir gibts gar keinen "offiziellen" Trail außer dem komischen Samerberg.
Alles andere ist maximal als Bikeroute ausgezeichnet und das sind dann Feldwege.
Mag sein das man egoistisch ist, aber lieber bin ich egoistisch als dann nichtmehr biken zu dürfen.

Anfang Juni wird im Achental der erste offizielle Trail im Chiemgau eröffnet.
Der Verein in Aschau arbeitet auch an der legalisierung von Trails im nahen Umfeld.
Weitere werden folgen und alles nur durch Vereinsarbeit und ohne die geht es leider nicht.
Hier wird auch nicht zwischen E und nicht E unterschieden, solche Diskussionen sind hinderlich und bringen außer Schaum vor dem Mund absolut nichts.
 
Das ist eben Tourismus. Verwerflich find ich das nicht, lass doch die Menschen ihre Ausflüge mit dem Mofa machen, der Hüttenwirt freut sich auch über Umsatz. Wenn du dann als ambitionierter Mtbler deine Trails fährst, und vorher an der Hütte Rast gemacht hast, sind doch alle zufrieden?
Hab ich irgendwas in der Richtung behauptet? Nein. Ich bin mit der aktuellen Situation bei mir mehr oder weniger zufrieden. Und ich kenne die Diskussionen seit den 90ern. Die kommen immer mal wieder mehr oder weniger hoch.

Ich hab eher die Erfahrung dass je bewegungs-, oder bergaffiner die Leute sind, desto entspannter sehen sie die Situation. Sprich die Leute, die nicht nur biken, sondern auch noch bergsteigen und/oder Skitouren gehen und/oder klettern, die haben Verständnis für andere Arten der Betätigung. Am verbissensten hab ich die Leute kennengelernt, die nur eine Sicht kennen.
Erinnert mich an früher bei den Snowboardern. Diejenigen die vorher auch Schi gefahren sind, für die war das eine andere Art des Wintersports. Diejenigen die durch das Snowboard erstmalig in die Berge kamen, dachten oft sie sind die cooleren, besseren usw Wintersportler. Genauso die sturen Skifahrer. Auch wenig Toleranz erkennbar.
Also vielleicht auch mal durch die Berge wandern, statt zu biken. Oder sich mal selbst auf ein E-Bike setzen. Könnte den Horizont erweitern.
 
Ich hab eher die Erfahrung dass je bewegungs-, oder bergaffiner die Leute sind, desto entspannter sehen sie die Situation. Sprich die Leute, die nicht nur biken, sondern auch noch bergsteigen und/oder Skitouren gehen und/oder klettern, die haben Verständnis für andere Arten der Betätigung. Am verbissensten hab ich die Leute kennengelernt, die nur eine Sicht kennen.
Mal sehen was du sagst, wenn Horden mit E-Ski bergauf an dir vorbei laufen 😂
 
Evtl. fehlt mir das Vorstellungsvermögen zu dieser Problematik, weil mir das völlig fremd ist.
3 oder 4 Mal (oder noch öfter) hintereinander den gleichen Trail runter zu ballern würde mich nicht interessieren.

Da bin ich doch zu sehr Tourenfahrer und fahre "Rundkurse". Wenn ich da zwei, drei Aufstiege zusätzlich einbauen könnte, um zu weiteren/anderen Trails zu kommen, okay. Aber so eine "Bikepark-Einschränkung" wäre nix für mich.

Die Leute, die ich hier bei uns am Albtrauf so sehe und kenne, sind in der Regel auch eher auf Touren unterwegs.

Die E-Biker, die man sieht, sind hier meist auf den Waldautobahnen und maximal einer von zehn mal auf einem Trail anzutreffen.

Insgesamt ist die Bikerdichte eh überschaubar, außer an den Wochenenden an Hotspots, wo aber mit und ohne Motor in gleicher Weise Präsenz gezeigt wird.
Viele Leute scheinen da recht einfallslos zu sein, da meist 5 Km nach links oder rechts deutlich weniger los ist und es ebenfalls gute Trails gibt.
Wir haben einfach eine hohe "Traildichte",
von Zart bis Hart gibt's so Einiges.
Meistens jedoch steil und nicht ganz ungefährlich.
Von "Bikeparkeinschränkung" kann hier nicht die Rede sein.
Eher das Gegenteil, "Bikeparkerweiterung" trifft es besser.
Auch schöne Touren lassen sich zusammenbasteln, garniert mit einem zünftigen "Spitzkehren Massaker" .
 
Weißt wie wurscht mir das wäre? Mein Ego leidet nicht wenn jemand mit motorischen Unterstützung schneller ist als ich. Ist doch viel besser so, da kann ich mir einreden dass er ohne Motor eh keine Chance gegen mich hätte.:o
Es geht doch dabei nicht um schneller. Eher um das Naturerlebnis, das dann einfach nicht mehr das gleiche ist.

Da gibt es schon Parallelen zum MTB. Auch für Skitouren gab es einen Hype in den letzten Jahren. Aber sobald man bereit ist, etwas längere und anspruchsvollere Touren zu gehen und die paar Hotspottouren meidet, hat man seine Ruhe.
Die Aufstiegshilfe wird kommen (Exoskelett z.B.), dann könnte es auch da ungemütlich werden. Dann gehts nur noch über die Ausgesetztheit.
 
Zurück
Oben Unten